[Allegro] Mysteriöse Variable
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Do Mai 3 09:17:29 CEST 2012
Am 02.05.2012 17:01, schrieb Thomas Berger:
>
> 5. ein selbstgemachtes Problem ist, dass die Flex- und Jobbefehle
> intern so realisiert sind, dass sie exakt einen Qualifier haben
> koennen: Ich muss mich also zwischen
>
> get first
> und
> get edit
> entscheiden bzw. muss beides nacheinander notieren, obwohl ich
> eigentlich ein kombiniertes
>
> get edit first
>
> meine...
>
Das stimmt im Prinzip nicht, "get edit first" etc. in diesem Sinne
sollte gehen, und das steht auch in der Doku. Wir sind aber eben dabei,
daran noch Verbesserungen zu machen. V32.4 wird das zuverlässig können.
Siehe h xget=get edit
>
>>> ... zweitens sollten die Namensräume von Indexparameterdatei und
>>> Exportskript nicht zusammengeworfen werden.
>>
>> Das war schon immer so (d.h. es wurde nichts, was voerher getrennt
>> gewesen wäre, nun zusammengeworfen), hat seine Gründe und läßt
>> sich nicht ändern. Es gibt auch Anwendungen, die genau dieses
>> Feature nutzen.
>
> Neu ist allerdings - als Antwort auf die spaeteren Mails - dass
> bislang ein Export einfach so durchgerauscht ist, Interaktionen
> mit den Variablen der Indexparameter waren in Anzeigeparametern
> Thema, aber nicht in Exporten (bzw. nur dann, wenn sie in a99
> oder PRESTO interaktiv zusammengestueckelt wurden).
>
Ja. Der Weg scheint mir zu sein, einen neuen set-Befehl zu machen,
natürlich nur für acon:
set keymode on/off [default on]
wobei dann "off" den Zustand herstellen würde, daß beim Holen eines
Satzes die Indexparameter NICHT abgearbeitet werden, aber normalerweise
würde das eben geschehen, um automatisch für ein "put" gerüstet zu
sein, d.h. dafür kein "set lock" geben zu müssen, mit all den von
Berger beschworenen Imponderabilien.
Es könnte nunmehr Dissens anheben, ob es nicht andersrum sein sollte...
B.E.
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