[Allegro] Sehr große Dateien : Neubeginn statt permanenten Aufbohrens?

Michael Lackhoff michael at lackhoff.de
Fr Mär 9 14:31:07 CET 2012


On 09.03.2012 12:25 Bernhard Eversberg wrote:

> Andererseits, wenn man so radikal doch nicht vorgehen will, dann wäre
> da noch Solr. Konsequent genutzt, könnte man auf einen Haufen Index-
> einträge, die man jetzt hat, verzichten und die Suche danach dann
> Solr überlassen. Dessen Suchkonzept ist ohnehin das, was intuitiv
> erwartet wird, statt des Blätterns in alphanumerischen Registern.

Hierin sehe ich auch eine grosse Chance: nicht mehr ein Progamm fuer
alles, sondern aus dem mittlerweile sehr grossen Angebot guter
Detailloesungen in einem Baukasten die eigene "Landschaft" zusammenstellen.
So arbeite ich an einem Projekt, in dem eine Sisis-Datenbank mit einer
zugekauften Lucene-basierten Loesung und einem selbst geschriebenen
Portal zusammenarbeitet und in einem anderen Projekt kombiniere ich
Allegro und Solr/Vufind. Das funktioniert alles sehr gut und laesst sich
auch ohne Aufbohrungen noch lange so betreiben.
Die Hauptarbeit waren dabei die Schnittstellen, weshalb ich richtig gute
Konvertierungen z.B. von/nach MARC21, Normalisierung z.B. von
Sprachcodes, u.ae. fuer viel wichtiger halte als ein Allegro fuer
Terabyte-Datenbanken.

Viele Gruesse
Michael Lackhoff



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