[Allegro] problem mit import.exe bei großen datenbanken (es geht weiter!)
Thomas Berger
ThB at Gymel.com
Mi Mär 7 08:55:49 CET 2012
Lieber Herr Eversberg,
> Das ist knapp drunter, 2GB sind 2147483648 Bytes. Weil bei einem Abbruch
> das Ende der Schreibdatei nicht mehr genau bis zur Abbruchstelle reicht
> (wegen der blockweisen Speicherung) sieht es also sehr danach aus, daß
> hier die 2GB-Grenze die Ursache ist.
>
> Es kommt aber drauf an, welcher Einlesemodus verwendet wird.
> Das problematische fseek(...) tritt nur in Aktion, wenn es einen
> Befehl re=... gibt, aber auch dann nicht immer. In Unkenntnis der Daten
> und Parameter kann ich es weder genauer sagen noch zwecks Verbesserung
> testen.
ftell() ist genauso problematisch. Man kann davon ausgehen, dass
es Aerger gibt, wenn eine Datei > 2GB ist *und* re oder rs nicht
leer sind.
Ich halte das fuer ein Problem von aehnlichem Kaliber wie die
Tatsache, dass man auf NTFS eine Pfadlaenge von vielen tausend
Zeichen haben kann, die "ueblichen" Systemfunktionen in Windows-
Systeme aber nur einige hundert Bytes unterstuetzen: Man /kann/ das
auf plattformspezifische Nichtstandard-Aufrufe umstellen, aber
muss man das wirklich?
viele Gruesse
Thomas Berger
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