[Allegro] ac15, aindex, osdp etc.: Noch was

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Di Jul 3 12:56:02 CEST 2012


Am 03.07.2012 12:25, schrieb Thomas Berger:
>
>
> In einem Repository mit mehreren Projekten besteht nun die Freiheit, eines
> der in http://svnbook.red-bean.com/nightly/de/svn.reposadmin.planning.html
> skizzierten Organsisationsmodelle anzulegen. Das meistverbreitete waere
>
> acon/
>    trunk/
>    tags/
>    branches/
> ac15/
>    trunk/
>    tags/
>    branches/
> aindex/
>    trunk/
>    tags/
>    branches/
> atools/
>    trunk/
>    tags/
>    branches/
> ...

Achtung: acon braucht ac15 und aindex, aber atools nicht, doch das
scheint ja hiermit auch nicht präjudiziert zu sein.
Aber gut, machen Sie es so, wenn sich damit die meisten Entwickler
anscheinend wohlfühlen. Und man nicht genötigt ist, sich bei jedem
Auschecken pauschal alles herunterzuladen, sondern dies gezielt
geschehen kann.

Ansonsten steht in dem zitierten Text:

 > "... jedoch sind die eigentlichen Arbeitsschritte für die Einrichtung
 > eines Subversion-Projektarchivs recht einfach und neigen zur
 > stupiden Fleißarbeit, falls Sie mehrere davon aufzusetzen haben."

Die Lösung sollte so wenig stupide wie möglich sein, das versteht sich
für mich von selbst: Die Werkzeuge sollen nicht zum Selbstzweck mutieren
und den Entwickler versklaven. Und keine vorerst überflüssigen Dinge
wie Hook-Skripte und solche Sachen, um die man auch noch zu wissen und
sich zu kümmern hätte. Sie verlieren mir allzuleicht die Ökonomie aus
den Augen, werter Herr Berger!
Und wo Versionierung keinen unbestreitbaren Sinn ergibt, da sollte man
wohl drauf verzichten. D.h. das Repo "download" sollte wohl besser
erstmal ersatzlos verschwinden - die "Gesamtpakete" bilden eine
natürliche Generationenfolge und können als solche auch einfacher
archiviert werden. Wir hatten "download" eigentlich im Unwissen über
seine Sinnhaftigkeit mehr zum Ausprobieren angelegt.

B.E.




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