[Allegro] a30 / Parallelen zwischen FLEX und JOB

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Di Feb 7 12:42:42 CET 2012


Lieber Herr Eversberg,

> werden. Das aber braucht, wenn man an hochfrequente Schleifen denkt,
> unnötig Leistung, zumal die Verwendung von iV ja eine eher seltene
> Ausnahme ist. Da ist es effizienter, im Bedarfsfall so zu verfahren:
> 
> var ...
> ins #uiV
> var ... #uiV ...
> 
> weil dies den Normalfall (das Nichtvorkommen von iV als Variable) nicht belastet.

und das 4MB-Problem dann wegen der deutlich kleineren Grenzen fuer
Anwendervariable sowieso entfaellt...

Sonst sind Sie aber nicht so zimperlich, vgl. avjob.cpp (r18) l. 1377f:

char iV[255];
         strcpy(iV,inpu); // iV sichern!


und die haeufigen "strcpy(tsk,inpu)" in avjob.cpp scheinen mir auch
deutlich auf 64k-iV's begrenzt zu sein...

Tja, wenn acon Anweisungszeilen vor der Ausfuehrung analysieren wuerde,
wuesste es, ob eine Kopie der iV benoetigt wird. Auf Verdacht hin
2MB zu kopieren ist natuerlich unschoen, da haben Sie recht.

Sie haben allerdings den String ex, der nur geringfuegig kleiner als
die iV ist, als allgemeines Scratchpad? Wenn Sie "inpu" nicht starr
fuer die iV benutzen, sondern als Pointer auf abwechselnd einen von
zwei gleich grossen Bereichen (aktuelles / naechstes), duerfte das
viele Probleme loesen...

viele Gruesse
Thomas Berger





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