[Allegro] acon + update.job neu bereitgestellt

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Fr Apr 27 08:43:34 CEST 2012


Lieber Herr Eversberg,

> Wesentliche Änderungen:
> 
> -- acon macht selber vor dem Speichern die globale Manipulation,
>    wenn ein Export eingestellt ist und eine Marke #-# enthält
>    Dies kann aus  update.job  somit raus.

was passiert, wenn es drin bleibt?


> -- update prüft vor dem "put", ob der Satz gesperrt ist. Wenn ja,
>    wird nichts weiter versucht, sondern der Satz in  upro  kopiert
>    mit entsprechender Meldung

Nicht nur PRESTO, sondern auch andere allegro-Module koennten einen
Satz gesperrt haben, schliesslich gibt es die entsprechenden
Funktionen in der Flex-Sprache. Insofern sollte dieser Test entfallen.
(Bzw. "upro": bezog sich dieser Abschnitt auf das Flex-Kommando
"update"?)


> -- Die Put-Funktion im Innern der Klassenbibliothek
>    (AwPut() in abase.cpp) prüft ihrerseits auch nochmal, das
>    dauert allerdings länger, und gibt im Negativfall eine
>    Meldung, die ebenfalls zum Nichtspeichern und Protokollieren führt.

Das kann dann im update.job aber abgefangen werden, so dass
automatisch ein naechster Versuch startet?

Hier schon oft angesprochen und begruendet: Das Standardverhalten sollte sein,
dass update (nicht "put") es immer weiter versucht, auch auf die Gefahr des
"Aufhaengens".


> Die nötigen Sperrungen, m.a.W., erfolgen jetzt nur noch intern, darum
> braucht man sich nicht mehr zu kümmern.

Das KANN nicht funktionieren: Wenn in den entsprechenden Update-Modi
Saetze gemergt werden, muessen ihre "online"-Versionen beim
Einlesen gesperrt werden, beim (waehrend des) "put" ist es zu spaet.


> Reservierung oder sowas wie "set lock" oder "get edit" erübrigt sich
> damit im update.job!

Und was passiert, wenn es drin steckt?


> Nebenbei:
> Das alte UPDATE.EXE warf die Meldung "Satz gesperrt" aus, wartete
> ein wenig, usw. Nur Freigabe des Satzes durch den Admin führte zur
> Weiterarbeit. Falls das für besser gehalten wird, könnten wir

Nur so kann man sich darauf verlassen, dass nach dem Ende des Updates
alles geschehen ist, was haette geschehen sollen.

viele Gruesse
Thomas Berger



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