[Allegro] avanti-server av-x V31.1: "(Cleanup) avanti shutting down"

[Klaus Lehmann]

Guten Tag [Frau/Herr] Thomas Berger,
danke für Ihre Nachricht.
Am Donnerstag, 17. November 2011 um 01:27 schrieben Sie mir.
Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.


danke herr berger
ich hatte die nachricht auch schon gelesen, aber um halb zwei nachts waren "meine 
probleme" nun endlich gelöst.

natürlich ist es "folklore", will sagen: viele wege führen nach rom.

will etwas aus dem genähten kästschen plaudern.... ;-)
die probleme, das avanti nicht wiederzubeleben ist, nach einem 
logrotate, hatte ich gar nicht (das wusste ich nur nicht!) (abgesehen von meinem 
verständnisfehler: erst stop, dann start). 
sondern: z3950 erweis sich als zickig.


> *Wie* es denn genau ist, haengt massgeblich vor allem von
> der Funktionalitaet der jeweiligen init-Skripte ab, und
> die haben wir beide nicht gezeigt ;-)

völlig richtig. es ist unterblieben, dies hier aufzuzeigen..

zu der zicke "z3950":
wenn ich z3950 SO starte 
(aus der init.d zitiert:)

'start')
        /usr/local/avanti/bin/z3950 -p /var/run/z3950.pid < /dev/null 2>&1 > /dev/null &
        /sbin/checkproc -v $Z3950_BIN > $Z3950_PID
        ;;
'stop')
        killall z3950          

dann kann ich die zeilen NICHT für logrotate übernehmen. 
logrotate ist die zweite zicke!


ich muss in logrotate das SO eintragen:
/var/log/z3950.log {
        ....irgendwas...
        firstaction
                /.../scripte/_kill_z3950.sh
        endscript
        lastaction
                /etc/init.d/z3950 start
        endscript
}                                              


_kill_z3950.sh ist ein spezielles skript, welches mir zuverlässig 
z3950 killt.
eventuell ist das alles weniger schön, aber es scheint zu laufen.

ich hatte bislang manchmal jede woche die erfahrung, daß avanti sich nicht  
starten liess. aber nie auf z3950 geschaut. HIER war das problem.
erste tests sagen, daß ich endlich ein gutes start/stop-gespann (aber 
umgekehrt!) habe, mit dem logrotate befeuert werden kann.
ende einer langen geschichte. hoffentlich ;-)

> Jedenfalls, unter U**X kann man durchaus Dateien verschieben,
> die "in Benutzung" sind, Restart von avanti (oder senden eines
> "Hangup", zumindest in der Theorie) fuehrt dann dazu, dass
> neue Verbindungen die neue Logdatei beschicken.


> viele Gruesse
> Thomas Berger



-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Klaus Lehmann
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Am Donnerstag, 17. November 2011 um 01:27 schrieben Sie:


> Am 16.11.2011 23:16, schrieb Klaus Lehmann:
>> korrekt muss es z.b. SO heissen:
>> /var/log/avanti.log {
>> dateext
>> missingok
>> compress
>> copytruncate
>> notifempty
>> weekly
>> maxage 365
>> rotate 365
>> prerotate
>> /etc/init.d/avanti stop
>> endscript
>> postrotate
>> /etc/init.d/avanti start
>> endscript
>> }

> oder andere Folklore:

> /var/log/avanti/avanti4955.log {
>         daily
>         compress
>         rotate 10
> #       size=1k
> #       dateext
>         missingok
>         create 664 root avanti
>         postrotate
>                 /etc/init.d/avanti4955 reload  2> /dev/null > /dev/null || true
>         endscript
> }

> *Wie* es denn genau ist, haengt massgeblich vor allem von
> der Funktionalitaet der jeweiligen init-Skripte ab, und
> die haben wir beide nicht gezeigt ;-)

> Jedenfalls, unter U**X kann man durchaus Dateien verschieben,
> die "in Benutzung" sind, Restart von avanti (oder senden eines
> "Hangup", zumindest in der Theorie) fuehrt dann dazu, dass
> neue Verbindungen die neue Logdatei beschicken.


> viele Gruesse
> Thomas Berger