[Allegro] avanti und Register 11
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Mi Jan 26 14:05:32 CET 2011
Am 26.01.2011 11:12, schrieb Thomas Berger:
>
> Ich meinte eigentlich, dass ein Benutzer mit wenig Rechten zwar
> RTF-Dateien in sein Arbeitsverzeichnis schreiben darf, diese aber aus
> Angst vor eingebetteten Flexen nicht ins Anzeigefenster zurueckladen
> darf...
>
Das hatten Sie ja selber so gewollt.
>
>
> Fazit: access=0 fuer die Datenbank bedeutet nicht automatisch, dass
> die individuellen Zugriffsstufen fuer die in avanti.conf
> eingetragenen Benutzer automatisch auf 0 heruntergesetzt werden.
>
> Bug oder Feature?
>
Das ist so gewollt. Der "access" bezieht sich NUR darauf, ob
acon überhaupt schreiben können soll, unabhängig vom Nutzer.
Hätte man z.B. 50 oder mehr Nutzer und will schnell mal eben das
Schreiben einschränken, genügt ein Eingriff an dieser Stelle.
>
>
>
>>> [Hintergrund dieser Mail: In allegro-HANS sind auch die
>>> Datumsstempel als personenbezogene Daten ...
>> Was ist daran personenbezogen?
>
> die angehaengten Bearbeiterkennungen. Merke: Auch Bibliotheks-
> mitarbeiter sind Personen und haben Rechte.
>
Ja. Rechte und Berechtigungen geraten nun mal leicht miteinander
in Konflikt, und nicht immer kriegt man das immer sauber alles
auf die Reihe. Zur Not: Datumskategorien doppeln (ohne Nutzerkennung),
oder kryptische Nutzerkennungen, oder diese getrennt in anderen
Kategorien ablegen. Aber nicht alles dem Programm aufbürden wollen.
>
> Aber wie sieht das eigentlich bei a30 aus: Ist hier die Vollsperre
> von Register 11 ein nuetzliches Feature, weil viel mit access=0
> gearbeitet wird?
>
Das weiß ich noch nicht. Aber a30 nutzt ja gleichfalls acon und also die
avanti.con, daher wird es keine großen Unterschiede geben können.
B.E.
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