[Allegro] Avanti-Installation und Aufruf

[Thomas Berger]

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Lieber Herr Eger, liebe Liste,


> VORSCHLAG:
> 
> In avanti.con[f] wird ein Parameter "workdir" eingeführt,
> der im [general]- oder in den DB-Abschnitten stehen kann.
> Wenn er im Datenbank-Abschnitt aufgeführt ist, überschreibt er
> einen evtl. vorhandenen Wert aus dem [general]-Abschnitt.
> 
> Beispiel:
> [avdemo]
> directory = c:\allegro\demo2
> access = 3
> konfiguration = a
> indexparameter = cat
> opac = OPAC:2
> master = AVANTI:3
> workdir = c:\allegro\common
> 
> "workdir" könnte dann exakt wie das Start- oder dbAux-Verzeichnis von
> a99 wirken. (damit wäre wieder ein rotes "xx" in xcstring.rtf
> eliminiert)
> 
> Mit Angabe eines relativen Pfades in der &-Zeile werden Dateien
> relativ zum workdir gefunden.

m.E. sollten ueberhaupt nur relative Pfade in der &-Zeile erlaubt
sein...


> Um die Kompatibilität zu bestehenden Anwendungen nicht zu gefährden,
> könnte man die neue Einstellung nur dann wirksam werden lassen,
> wenn in der &-Zeile kein absoluter Pfad steht.

o.k.

Eigentlich sollte es einfach sein, avanti -slave startet ja
individuelle acon's und kann vorher das Verzeichnis wechseln.

Ich sehe allerdings das Problem (vgl. meine Mail von gestern),
dass acon ebenfalls avanti.con[f] einlesen will und die dann
nur noch in gewissen Situationen findet.

Vielleicht muss man daher zunaechst "entflechten": avanti
uebernimmt die Auswertung der @- und &-Zeile komplett und baut
einen Aufruf von acon mit Schaltern auf. acon bekommt dann
ueberhaupt nur den eigentlichen Job zu Gesicht.

viele Gruesse
Thomas Berger
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Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org/

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