Re: [Allegro] quellcode-sichtung für avanti und co

Anando Eger a.eger at aneg-dv.de
Do Apr 21 11:00:26 CEST 2011


Hallo Herr Lehmann,

evtl. noch einfacher:

prompt> tail -f {logdateiname}

oder noch bequemer

prompt> less {logdateiname}
   dann Befehl F

Ich sehe mir Logdateien immer so an und habe auch
bei den letzteren avanti's noch keine nennenswerten 
Verzögerungen bemerkt. 
(suse/debian/redhead)

Viele Grüße
Anando Eger

On 21 Apr 2011 at 9:49, Burghard Grossmann wrote:
> Am Donnerstag, den 21.04.2011, 09:28 +0200 schrieb Bernhard Eversberg:
> > Am 21.04.2011 09:02, schrieb Klaus Lehmann:
> > [...]
> > > ich schrieb oben, da wäre noch was mit dem avanti auf moderneren
> > > opensuse's (z.B.: opensuse11.2) :
> > > ich habe beobachtet, daß avanti sehr spät loggt. erst dachte ich:
> > > garnicht.
> > > nö. nach 25-30 minuten(sic) trudelten die logeinträge ein.
> > > kann daß jemand nachvollziehen? ist es absicht?
> > Das wird wohl daran liegen, daß avanti die log-Datei nicht
> > jedesmal wieder schließt, und vom System her wird dann nur
> > nach gewissen Zeiten erst physisch und dann nur blockweise
> > geschrieben. Da kann man nur avanti schnell mal stoppen und
> > wieder starten, dann liegt die Logdatei komplett vor.
> 
> Möglicherweise genügt bereits ein Kommandozeilen-Aufruf
> sync (aus den coreutils).
> 
> sync - flush file system buffers, commit buffer cache to disk
> 
> MfG
> --
> Burghard Großmann
> 
> 





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