[Allegro] acon-Beobachtungen

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mi Sep 8 15:05:24 CEST 2010


Thomas Berger schrieb:
> 
> 1. Aussage: Wenn es mit SRCH durchlaeuft und mit acon nicht, muss es
>    nicht unbedingt ein Problem von acon sein, sondern kann an einem
>    ungemeldeten Fehler von SRCH liegen. (Meine Unterstellung, dass
>    meldungsfreier Durchlauf von SRCH auf Korrektheit der Parameterdatei
>    hindeutet und daher acon ein Problem haben muss, hat mich viel
>    unnuetze Zeit bei der Fehlersuche gekostet. Dies anderen zur Warnung)
> 
Warnung vor Unterstellungen - was ich immer sage, wenn ich auf Analogie-
schlüssen herumreite u. dergl. Da sind wir uns ja mal einig.
Die Situation, daß der Platz im Hintergrundspeicher nicht mehr reicht,
wird abgefangen, in beiden Programmen identisch, daher ist mir die
Wurzel des Problems noch nicht klar.

> 2. Aussage: Ein unkommentierter Crash mit Windows-Alertbox (frueher:
>    Dr. Watson), also schlimmer noch als die halbwegs abgefangenen
>    "processing error (memory exception)" sollte nicht sein, wenn etwas
>    schief geht, sollte das Programm das vor dem Betriebssystem merken
>    und sich sinnvoll beenden.
> 
"Wenn etwas schief geht", das ist eine populistische, jedoch viel zu
unscharfe und deshalb unerfüllbare Forderung. Kein Programm kann jede
Art von "Schiefgehen" erkennen.
Ein Crash-Potential scheint hier aber eben nicht zu lauern. Sondern nur
eines für eine Endlosschleife, dann aber in beiden Programmen. Solche
Schleifen aber, die auf Logik-Fehlern beruhen, kann kein Programm der
Welt abfangen, außer es könnte mitdenken.

B.E.






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