AW: [Allegro] Rücksprung aus Unterprogrammen

Fischer, Thomas fischer at sub.uni-goettingen.de
Di Okt 26 10:46:41 CEST 2010


Hallo Herr Eversberg,

danke für die Hinweise.

> Das letzte zuerst: Ein "Exportsatz" ist, was bei Abarbeitung
> eines einzelnen ak-Befehls rauskommt. Ist eine Zerlegung
> spezifiziert, wie in
>
> ak=20" -"+H
>
> dann löst jede sich ergebende Zeichenfolge eine Abarbeitung
> von #-H aus, also jede einen eigenen "Exportsatz". Bei
> Indexparametern ist das dann, unintuitiv, ein
> Registereintrag. Das ist jeweils eine Zeile und nicht mehr,
> weswegen dann mit  #+-  einfach nichts rauskommt, kein
> Eintrag also für die betr. Zeichenfolge.
>
> Bei "normalem" Export ist es ja oft so, daß nur ein einziger
> Exportsatz je Datensatz rauskommen soll, der aber viele
> Zeilen haben kann; falls dabei überhaupt ak-Befehle verwendet werden.
> Eine ganz andere Situation also. Da ist es ratsam, einen Abbruchbefehl
> +-  gleich zu Beginn der Abarbeitung einzubauen, weil sonst ja
> schon einiges ausgegeben sein kann, was nicht rückholbar wäre.
>
> Im Unterprogramm hat  +-  nur die Wirkung, daß es abgebrochen wird.

Nochmals nachgefragt:
Heißt das zusammengefasst nicht einfach, dass die Sprungmarke +- die Bearbeitung der gegebenen Zeile abbricht? Denn auch in der Situation
ak=20" -"+H
wird ja eine Ausgabe produziert, wenn der Sprung +- nicht ganz an Anfang (hinter #-H) auftritt.
Und dann in der Parameterdatei an der "nächsten" Stelle weitermacht, also
-- beim nächsten Kopfbefehl oder
-- nach der Aufrufzeile des Unterprogramms bzw.
-- den Export des Datensatzes abbricht, wenn beides nicht vorliegt.
Unter welchen Umständen wird dann noch eine Ausgabe produziert, werden z.B. (indirekte) Prä- oder Postfixe noch ausgegeben?

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer



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