[Allegro] 64bit: wege zur dosbox
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Mi Jun 30 10:03:26 CEST 2010
Thomas Berger schrieb:
>
> Nach meinem Verstaendnis liegt der Unterschied zwischen den Flips
>
> h xy (kann eingebettete Flexe)
>
> und
>
> x h xy (kann keine eingebetteten Flexe)
>
> daran, dass ein bestehender Flex-Abarbeitungskontext die Ausfuehrung
> eingebetteter Flexe verhindert. Erkennung, dass "h" das letzte Kommando
> eines Abarbeitungskontextes ist (Spezialfall: ueber "exec" mitteilen,
> dass dem so ist) koennte also zunaechst den Kontext aufheben und damit
> beim Anzeigen der Hilfeseite die Ausfuehrung eingebetteter Flexe moeglich
> machen.
>
Na gut, wir haben mal schnell noch eingebaut, daß beim help-Befehl,
wenn ihm ein "end" folgt oder das Jobende, der FLEX als beendet
betrachtet wird, so wie bei exec. Vielleicht klappt das dann.
V30.6 kommt heute noch.
>
>> Die monierte Sache mit der Anzeige der Geldbeträge bei Bestellungen in
>> d-wrtf.apr wird noch bereinigt. Die DEM-Sachen kommen jetzt da raus, die
>> sind nicht mehr relevant.
>> Es gilt folgendes:
>>
>> #9DB $p = Bestellpreis, Währung steht in $c
>> $q = Rechnungspreis, in EUR. Denn der darf sich nicht mehr ändern,
>> wenn der Kurs sich ändert.
>> $i = bezahlter Preis in EUR; nur falls "Abschluss" gemacht wird.
>> kann von $q abweichen, wenn Rechnung nicht sofort bezahlt
>> wurde.
>
> Das laesst noch einige Fragen offen, die evtl. die alte ORDER-Dokumentation
> klaert, was aber nicht unbedingt besagt, dass das neue order dieselbe
> Auffassung hat:
>
> - - man sollte beim Rechnungseingang u.U. $p noch modifizieren, so dass
> dieser Preis dem individuellen Rechnungsposten entspricht?
>
Nein, der Preis, zu dem bestellt wurde, sollte nicht verfälscht werden.
> - - $q ist u.U. der Preis unter Beruecksichtigung von Rabatten und (anteiligen)
> Versandkosten, vom Bearbeiter in EURO umgerechnet (hier ist die Praxis m.E.
> sehr uneinheitlich, die Versandkosten aufzudroeseln ist eine fragwuerdige
> Fleissarbeit, einige haben auch bewusst gerne den "Wert" irgendwo vermerkt)
$q und $i sind natürlich der lokalen Praxis überlassen. Manche legen gar
keinen Wert auf Kontingentberechnung, für die ist nur der Bestellpreis
von einigem Interesse, andere nehmen alles sehr genau, die müssen dann
letztlich in $i den wirklich bezahlten Preis eintragen.
Die Kontingentberechnung berücksichtigt allerdings bislang nur $q, daher
ist, wenn man drauf Wert legt, beim Inventarisieren der Lieferpreis in
EUR dort einzutragen.
Gesetzt, man hat die aktuellen Kurse in seiner whrg.vw, sieht man ja
immerhin in der Exemplaranzeige den umgerechneten Bestellpreis.
d-wrtf.apr in V30.6 ist in dem Punkt nun von dem Schlamassel bereinigt,
der da eingetreten war.
MfG B.E.
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