[Allegro] acon: if Del ... nach fetch record

[Thomas Berger]

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Lieber Herr Eversberg,


>> Knackpunkt ist das Verhalten bezueglich iR. So wie Sie es schildern,
>> ist also nach fetch record ein Zustand erreicht, wo iR nicht mehr
>> die Satznummre des aktuellen Satzes enthaelt,
> Die enthält es nie, sondern sie steht unverrückbar in i. Die iR wurde
> eigens neu geschaffen.

oh, das war mir entgangen (und erklaert einiges).


>> Vor allem letzteres ist ein Problem, weil unzaehlige Legacy-Exporte
>> darauf eingestellt sind, die interne Satznummer (.ald) bzw. die
>> fortlaufende
>> Position in der Eingangsdatei (.alg) als #nr zu exportieren
> Das bleibt so!

Dann kann man aber jeden Versuch aufgeben, mit SRCH oder a99 genutzte
Parameterdateien (fuer Exporte) mit acon zu nutzen: Wir haben damit
nicht nur ein Schisma zwischen FLEX und JOB, sondern auch eines
zwischen Exportparameterdateien "fuer a99" und "fuer acon". Wollen
Sie das wirklich?



>>> Welcher Dateityp es nun gerade ist, dazu bedarf's keiner weiteren
>>> cstring-Sondervariablen, das kann man sich in $Dateityp merken oder,
>>
>> woher kommt die Information, die ich mir merken kann?
>>
> Die haben Sie zu dem Zeitpunkt, wo Sie die Datei öffnen!
> acon merkt nur am Dateinamen, was für ein Typ es ist.

und wie merke ich, was acon merkt? Ich meine, wenn erst mal eine
verunfallte cat_1.ald.txt in Bearbeitung ist, ist doch nicht
unbedingt kanonisch, ob das jetzt .ALD oder .ALG ist.

Also, ich finde acon koennte sich die Muehe machen, die ersten Bytes
der Datei zu analysieren und dann zu wissen, wie die zu verarbeiten
ist (wobei der Unterschied zwischen .log und .ald vermutlich schwer
herauszubekommen ist). Oder ich erledige die Analyse im Job und
oeffne die Datei anschliessend erneut: Dann aber soll acon so
vorgehen, wie ich es ihm sage(n koennen will).


viele Gruesse
Thomas Berger
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