[Allegro] "acon -j srch.job" als Ersatz fuer SRCH.EXE

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Di Jun 15 09:03:57 CEST 2010


Thomas Berger schrieb:
> 
> ich habe srch.job so ueberarbeitet, dass es nun (zusammen mit einem
> hinreichend neuen acon.exe) schematisch SRCH.EXE ersetzen kann:
> 
> D.h. es werden nun auch eher seltene Schalter wie -F oder -U (wiederholbar)
> beruecksichtigt.
> 
> Bei der Implementierung habe ich versucht, soweit wie moeglich keine
> Anwendervariablen zu nutzen, sondern nur die $-Variablen, die acon ja
> mittlwerweile beherrscht.
> 
 > ...

Hallo Herr Berger,

vielen Dank für diese äußerst gründliche, beispielsetzende Fleißarbeit!
Hoffentlich folgen wenigstens einige umgehend dem Rat, es zu testen.


Mir selber stoßen bei erster Durchsicht nur 2 Dinge auf:

1. Der Umfang ist gegenüber dem Ausgangsmodell vervierfacht.
    Das ist den vielen Kommentaren und funktional wertfreien
    Ornamentierungen geschuldet, aber auch dem etwas üppigen Gebrauch
    länglicher (mir manchmal deutlich zu langer) Variablennamen
    ($OPTS.ExportParam[1], ojeoje, $ExpPar1 reicht doch dicke).
    Gänzlich ohne Kommentar ist fast nur der Kernpunkt des Ganzen:
    :srxdo
    var kr
    srX
    Da findet die eigentliche Suche statt, und erraten kann das
    aus dieser (unserer) Syntax wirklich keiner.

2. Warum muß es zusätzlich zu dem "array" $ARGV auch noch das,
    im Inhalt gleichbedeutende, $OPTS geben, mit je unterschiedlicher
    Namensgebung der eigentlichen Optionen?
    Die Namensform $ARGV{-x} ist überdies doch etwas maniriert, wirkt
    aber irreführenderweise syntaktisch bedeutungsvoll.
    Solche Dinge schießen, finde ich, übers Ziel deutlich hinaus.
    Die Kunst beim Programmieren zeigt sich in Kürze gepaart mit
    Prägnanz, nicht in überbordender Eloquenz.

Aber sonst kann ich mich damit sehr anfreunden und werde es nach
einiger Straffung gerne in den Standard übernehmen.


B.E.




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