[Allegro] acon-Uneinheitlichkeiten

[Thomas Berger]

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Lieber Herr Eversberg,

>> 3. die in 2. offensichtliche Existenz eines Standard-Pfads
>> "c:\allegro\demo2" fuer Datenbanken geht ja wohl gar nicht!
>>
> Was statt dessen?
> Gedacht ist das nur als Sonderservice für Windows-Version, damit man
> schnell mal eben einen Job ausprobieren kann, bei dem es auf die
> Datenbank nicht wirklich ankommt; dann braucht man keine
> @-Zeile und keine Option -b, sondern sagt einfach  acon <xyz
> um xyz.job zu testen. Ansonsten macht's ja keinen Sinn, einen
> Job ohne Angabe der Datenbank zu starten, d.h. der Default hat
> dann keine Wirkung.

Die Diskussion hatten wir vor Urzeiten schon einmal, als den
DOS-Programmen die hardcodierten Pfade abgewoehnt wurden: Man
kann irre daran werden, wenn etwas in Situation A funktioniert
und auf Rechner B nicht, weil man wegen "Sonderservice" gar
nicht bemerkt, dass hier Dateien aus einer ganz anderen allegro-
Installation genutzt werden, als man denkt. Ich habe seitdem
vorsichtshalber peinlichst darauf geachtet, nie ein C:\allegro
zu haben, daher fiel es heute auf...


>> 5.
>> var "$OPTS" $ARGV (0,2)
>> liefert "$O" und nicht "$OPTS" plus zwei Zeichen
>>
> Man muß so schreiben:
> var $ARGV (0,2)
> ins #uv2
> var "$OPTS" #uv2
> Denn (0,2) wirkt, steht ein Spatium davor, auf den gesamten momentanen
> iV-Text, 

das ist nicht dokumentiert (ausser als "var (0,2)") und scheint
mir wenig nuetzlich.

> nicht auf die $-Variable. Letzteres [analog zu #xyz(0,2)] geht
> leider nicht.

Klar, weil die Variable ja "$ARGV(0,2)" heissen koennte.

Die Situationen (vgl. auch neulich   if ... write;write), wo ein
Spatium mehr oder weniger so einen gewaltigen Unterschied macht,
sind m.E. alle zu vermeiden. Ich haette kein Problem damit, auch

var "Verfasser: " #40 (0,2)

zu schreiben (Hm. Muss ich das nicht sogar wegen " " als Folge-
buchstaben? Oder darf ich es nicht, weil es sich dann auf "Verfasser"
statt auf #40 bezieht? Schon verlaesst man den sicheren Boden...).

viele Gruesse
Thomas Berger



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