[Allegro] acon-Downloads

[Thomas Berger]

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Lieber Herr Eversberg,

auf dem Braunschweiger ftp-Server zu finden ist ein Paket avanti-install
von Version 28.irgendwas. Das zu haben ist immer noch nuetzlich, wenn
es um eine Server-Installation geht, weil das Paket nuetzliche Eintraege
fuer die Dienstanmeldung etc. im Startmenue hinterlegt.

Seit damals gab es allerdings einige Aenderungen, was .con/.conf anging,
das Startverzeichnis und die Notwendigkeit und Findbarkeit der uif-
Dateien (evtl. einige Aenderungen auch vorher, unklar aber, ob das Layout
dieses Pakets das reflektiert) und am Wichtigsten die Umbenennung von
avanti-cl.exe in acon.exe.

Es waere wohl einmal Zeit, ein aktuelles avanti-install-Paket zu schnueren,
mittelfristig koennte das auch einige der "stabileren" Bestandteile von
a30 integrieren...


Fuer Linux gibt es ein avanti-29.1-irgendwas.tar.gz, das ist aktuell
genug (denn es enthaelt acon).


Diese Installationspakete sollten vermutlich zeitnah zu Aktualisierungen
von avanti (nicht acon) aktualisiert werden, und im Herbst anlaesslich der
beliebten Festschreibungen, jedenfalls mindestens einmal jaehrlich.

In den Zwischenzeiten halte ich es fuer zumutbar, sich isoliert die
aktuellste Version von acon.exe bzw. acon herunterzuladen, wenn man sie
denn benoetigt.

Benutzt man die Funktionalitaeten von Basis-Systemen unter Win32 oder
Linux, hat man nur einen Kommandozeilen-FTP-Client, der beim Download
die Datumsstempel nicht erhaelt (auf nicht-ganz-so-Basis-Systemen gibt
es graphische ftp-Clients oder lftp, da hat man das Problem nicht).
Es gab hier schon Aeusserungen, dass es unuebersichtlich wird, wenn
man irgendwelche acon's herumliegen hat, die mit dem Download-Datum
gestempelt sind, da weiss man naemlich nie, was man hat.

gzip / gunzip kennen eine Option -N (zumindest in Version 1.3.12 von
2007) mit folgender Bedeutung:

  By default, gzip keeps the original file name and timestamp in the com-
  pressed  file.  These  are used when decompressing the file with the -N
  option. This is useful when the compressed file name was  truncated  or
  when the time stamp was not preserved after a file transfer.

D.h. wenn fuer Linux ein acon.gz bereitgestellt werden koennte, durchaus
umbenannt in acon-nnnn.gz, dann kann man durch Aufruf von gunzip -N
erreichen, dass "acon" mit dem Originaldatum herausgepurzelt kommt.
(und wer das nicht weiss, steht auch nicht schlechter da als bislang, wo
ein acon-nnnn herunterzuladen ist und anschliessend in acon umzubenennen
ist). Es kann natuerlich sein, dass einige darauf angewiesen sind, auch
die Binaries ohne Shell-Zugang ueber ftp auf die Zielmaschine zu schieben
und auf der Quellmaschine wiederum kein gunzip zur Verfuegung haben, dann
waere der nicht ganz unbefriedigende aktuelle Zustand doch der bessere,
es sei denn, zwei Versionen werden aufgelegt (das geht dann aber meist
schief).

Aktuell auf dem FTP-Server sind acon-Versionen vom 28.1.2010, die
Windows-Version meldet sich bei "var m" mit "av-w v30.1".
Die Linux-Version meldet sich wie fast alle des vergangenen Jahres
mit "av-x v29.3" und es faellt auf, dass die die zu v29.12 eingefuehrten
$-Variablen noch nicht beherrscht.

Beim Versuch, numerische Tests mit dem cstring m durchzufuehren, stellte
ich fest, dass
var m
if g29 jump neu

nicht wie gewuenscht funktionierte, liegt das daran, dass der Bindestrich
aus av-w/av-x als Zahl -0 erkannt wird?

Weil aber v29.10 numerisch kleiner ist als v29.3, macht das Ganze sowieso
nur wenig Sinn... Wenn aber irgendwann einmal ein Zustand erreicht werden
sollte, wo die Versionsnummern eine Aussage ueber den Versionsstand und
dieser wiederum ueber die enthaltene Funktionalitaet ermoeglicht, dann wird
es auch interessant sein, den Versionsnummern eine praktikable Ordnung zu
geben...

viele Gruesse
Thomas Berger
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