[Allegro] Windows 7

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Fr Feb 5 11:19:52 CET 2010


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Lieber Herr Eversberg,

>> Unangenehm und evtl. nicht acon-Kompatibel ist hingegen die typische
>> SRCH-Situation, dass eine Volltextsuche ueber mit Schalter -d
>> angegebene (Teile von) komplette(n) Datenbanken durchgefuehrt wird
>> und in dieser Situation der Schalter -b nicht angegeben werden musste:
>>
> Momentan ist das wirklich nicht acon-kompatibel und ich vermute, auch
> verzichtbar.

Durchsuchen des Baums einer Standardinstallation zeigt ueberwiegend
Stellen, wo srch /ohne/ -b aufgerufen wird. Selbst wenn die von der
Entwicklungsabteilung alle umgearbeitet werden nehme ich das als
Anlass zur gegenteiligen Vermutung, dass also Steuerdateien, die
nicht (mehr) unter Kontrolle der Entwicklungsabteilung stehen, sogar
typischerweise srch-Aufrufe ohne -b enthalten...


>> Wenn ich es recht verstehe, ist derzeit das Oeffnen einer Datenbank
>> etwas magisches, das beim Start zu geschehen hat und unbedingt an
>> den Schalter -b gebunden ist. D.h. man hat entweder eine fuer
>> Nachladungen, oder man hat keine...
> Metaphern wie "Magie" sind hier wenig hilfreich.
> acon wertet -b selber aus und verzichtet dann auf die @-Zeile.
> Statt -b ist es also auch möglich, unten an den Job eine @-Zeile
> anzuhängen.

Natuerlich ist das nicht moeglich, oder wollen Sie den Anwendern
zumuten, nach jeder Installationsaktualisierung sowie ggfls. vor
jedem einzelnen Export zentrale Steuerdateien umzuprogrammieren?

Es geht ja nicht darum, den Nachweis zu fuehren, dass man mit
acon irgendwie alles das machen kann, was man mit SRCH konnte.
Sondern es geht um die universelle, allgemeingueltige Situation,
wo hoechstens(!) eine rein mechanische Umsetzung vorhandener
Aufrufe als Loesung infrage kommt.


>> Hier sehe ich prinzipielle Schwierigkeiten mit dem Schalter -e bzw.
>> globaler Manipulation:
>>
>> Derzeit ist der Ablauf ja so, dass die Parameterdatei wie folgt
>> durchlaufen wird:
>>
>>   % 1. neue Form (Manipulationsmoeglichkeit)
>>   % 2. alte Form (keine Moeglichkeit)
>>   % 3. GM-Abschnitt bei #-#
>>
> Wir stimmen mit Ihnen überein, daß man die GM-Praxis nicht in die neue
> Zeit hinüberretten muß. Versuche in die Richtung wären Luxus, den kaum
> jemand zu würdigen wüßte.

Update mit -e kommt in der Standardinstallation zugegebenermassen nur
in der Dokumentation vor, nicht in der Praxis. Insofern waeren alle
realen Nutzungen als "selbst ausgedacht" zu klassifizieren und nicht
als "von Standardloesungen abgekupfert". Ob das aber als Argument
ausreicht, Kompatibilitaet hier so gruendlich ueber Bord zu werfen,
dass Sie nicht einmal (durch Vorschlag einer neuen Konvention in
Update.job) eine Handreichung bereitstellen wollen, wie alte Anwendungen
denn guenstig umzustellen waeren?

viele Gruesse
Thomas Berger
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