AW: [Allegro] Codes mit Nebenwirkungen

Liebmann, Sabine Liebmann at dipf.de
Fr Sep 25 14:49:16 CEST 2009


Lieber Herr Berger,

>-----Ursprüngliche Nachricht-----
>Von: allegro-bounces at biblio.tu-bs.de 
>[mailto:allegro-bounces at biblio.tu-bs.de] Im Auftrag von Thomas Berger
>Gesendet: Donnerstag, 24. September 2009 20:06
>An: Allegro-C Diskussionsliste
>Betreff: [Allegro] Codes mit Nebenwirkungen
>
>-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
>Hash: SHA1
>
>Liebe Allegrologen,
>
>am Rande bemerkt und dann etwas weiterverfolgt:
>
>* e-walf.apr duzt alle Mitglieder der Leserklasse 4
>
>* ZAboM nimmt nur Mitglieder der Leserklasse 5 in Umlauf-
>  verteiler auf
>
>und vermutlich (ich finde sie nur nicht) gibt es auch 
>Besonderheiten fuer Leserklasse "g".
>
>Dahinter steckt also, dass die Leserklassen nicht beliebig 
>sind, sondern die Datensaetze in der Datenbank so sein 
>muessen, dass das mit ihnen generierte a-klas.vw exakt wie in 
>der Demo-Anwendung aussieht:
>
>1|1 = Erwachsener
>2|2 = Schüler
>3|3 = Gast
>4|4 = Kind
>5|5 = Mitarbeiter
>g|g = Geschäftsgang
>
>Dumm nur, dass das fuer viele Bibliotheken nicht unbedingt ein 
>passendes Bild der Klientel ist.

A-clas.vw sieht hier wie folgt aus, gebildet aus den vorhanden Leserklassendatensätzen:
1 = Student         
2 = Lehrer          
3 = Wissenschaftler 
4 = Bürger          
5 = Institutionen   
9 = Mitarbeiter     
a = Ausstellung     
b = Buchbinder      
c = Sonstiger Leihve
f = Fernleihe       

Die Anrede wird über die Klasse des Leser und den dazugehörigen Systemdatensatz: Textbaustein SYSX ermittelt.

>
>Meine Fragen sind:
>- - Hat jemand einen Ueberblick ueber solche "heimlichen" 
>Bedeutungsaufladungen
>  von scheinbar freien Codes? (oder ist das sogar irgendwo 
>dokumentiert?)
Aus http://www.allegro-c.de/alf/alfdoc.htm

"4.3.1 Bedeutung der einzelnen Felder
-------------------------------------------------

Die Felder sind von vornherein mit Standardwerten gefüllt.

Sofern die Bedeutung nicht aus der Beschriftung im Formular hervorgeht, wird sie
im folgenden erläutert.

"Code"

Bezeichnet ein einzelnes Zeichen, das die Leserklasse identifiziert. Demnach muß
der Code eindeutig sein. Empfohlen wird, die Zeichen '0', '1', ..., '9' für
eigene Leserklassen zu vergeben. Mit Einschränkungen sind aber auch die Zeichen
'a',...,'z', sowie 'A',...,'Z' erlaubt.

Folgende Codes sind mit einer bestimmten Bedeutung vorbelegt und dürfen nicht
mit anderer Bedeutung verwendet werden :

-------------------------------------------------

'g'     Geschäftsgang
'a'     Ausstellung
'b'     Buchbinder
'f'     Fernleihe
'v'     Verlust

'l'     Entliehen
'V'     Vormerkung
'W'     Reserviert

-------------------------------------------------"

Viele Grüße,
Sabine Liebmann



Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro