[Allegro] a99.ini -> infos [betrift SetSize/CharSet]

[Heinrich Allers]

K. Lehmann schrieb:

> ich kann definitiv behaupten:
> die ini-datei, die beim aufruf von a99.exe benannt wird, wird im datum
> verändert.

Ja, denn beim Verlassen des Programms wird sie "rausgeschrieben" (und danach trägt sie halt den 
Stempel des Zeitpunkts des "Rausschreibens").

> und zwar so:
> beim aufruf steht jetzt setsize=1 (charset=0).
> ich habe meine flexe, die mit den zeichensätzen rumspielen so geändert,
> daß es immer einen rücksprung zu charset=0 gibt.
> also ist setsize=1 ungefährlich.

SetSize=1 wäre nur dann gefährlich, wenn Sie in Ihren Flexen nicht dann, wenn es darauf ankommt, mit 
'set D...' dafür sorgen würden, daß der zu diesem Zeitpunkt gewünschte Zeichensatz "regiert".

> beim beenden von a99.exe is das datum der a99.ini definitiv geändert
> worden. und zwar auf das datum des beendens.

Stimmt.

> IN der ini ist nichtsgeändert wurden!

Weder Größe und Position des a99-Fensters noch Zeichensatz (charset) noch Font.
Vielleicht habe ich was vergessen, aber es stimmt: auch wenn _nichts_ geändert worden ist, wird die INI-
Datei (unverändert) rausgeschrieben und damit der Zeitstempel geändert. 

> also passiert beim arbeiten mit a99.exe einiges(?), das die ini zu
> manipulieren "versucht"

Nein, das ist nicht die richtige Beschreibung des Ablaufs. Es ist vielmehr so: Bei Programmabschluß wird 
garnicht erst nachgeschaut, ob sich irgendetwas INI-Datei-Relevantes geändert hat, sondern die INI-Datei 
wird einfach so mit den aktuellen Werten rausgeschrieben.

> mir wäre lieber, die ini würde ihr datum vom zeitpunkt der installation
> behalten (WENN nichts geändert wird).

Ich verstehe.

> oder besser: 
> WENN etwas geändert wird, dann darf das datum geändert werden.

Ich würde sagen: es _muß_ zwangsläufig sich ändern.

> aber WENN etwas NICHT geändert wird, dann das datum unbehelligt lassen.

... also die INI-Datei nicht "rausschreiben".

Soll das einen Antrag bilden, den Sie an die Entwicklungsabteilung stellen?

Mit besten Grüßen von

Heinrich Allers

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