AW: AW: [Allegro] V30 am Zeithorizont

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mo Mär 2 13:07:47 CET 2009


Thomas Fischer schrieb:
> 
> Hm. Und alle anderen Programme können das, nur A99 nicht?
Werden Sie konkret: Wo geht's nicht bai a99, aber bei anderen
Programmen.

> 
> Die Belegung der Flip-Tasten. Und ich benutze normalerweise keine Flexe und
> schon gar nicht die Variablen #uXi.
> Es sind auch immer alle Belegungen auf einmal weg.
Können Sie mal drauf achten, was in solchen Fällen vorher gerade gemacht
wurde, und dann mit Alt+r nachschauen, was in #uXi steht? Vielleicht
kommt man dann auf die Spur.

> 
> Ich habe in Engabefeld bei einem entsprechenden Datensatz B87 ins
> Eingabefeld geschrieben und mit Return abgeschickt.
> Darauf is A99 abgestürzt.
> 
Wohl weil Sie nicht mit $a.cfg arbeiten. Macht aber auch nichts:
Ausgefuehrt wird bedit.flx und gebraucht wird  e-e.xpr. Wenn letzteres
nicht existiert, dann Kopie von e-e.apr machen. In beiden Dateien
stehen Kommentare.

> 
> Es muss!
Zu welchem Preis?

>>> OSTWEST-Ansi, OSTWEST-ASCII, ASCII (CP437), Latin-1/ISO 8859-1, 
>>> Windows CP1252, UTF-8, UTF-16?, Unicode?)
>> Was genau meinen Sie damit?
> 
> Dass es derzeit ziemlich unübersichtlich ist, sich durch die verschiedenen
> (De-) Kodiertabellen durchzuarbeiten o-, p-, q-, U-Tabellen etc. Vielleicht
> ließe sich ein einfacheres Konzept finden, wenn man unvoreingenommen
> daraufschaut. 
> 
Wir hatten im Vorjahr schon eine Sammlung der wichtigsten Tabellen
standardisiert mit neuen Bezeichnungen herausgebracht.

>>> - A99 sollte mit Unicode/UTF-8 in Registeranzeige und Bearbeitung 
>>> umgehen können (Anzeige geht ja jetzt schon).
>>>
>> Sorry, sehr sehr schwierig.
> 
> Aber lohnend!
>  
Wir sind die letzten, die das nicht glauben würden, aber die einzigen,
an denen die Mühe der Realisierung hängenbliebe. Gesetzt, wir wüßten
zuerst, wie.

> 
> Aber nicht in derselben Zeile; Herr Berger meinte einmal, dass ">D" mit
> "P>D" identisch ist, das passt zu meinen Erfahrungen.
> 
>> Übersichtlicher ist, mehrere Zeilen zu machen:
>> #91 P{ ... } e0
>> #91 >D
>> #91 P{ ... } e0
> 
> Ja, dann muss man aber in jeder(?) Zeile noch etwaige Standardendungen mit
> "#zz 0" deaktivieren .
Von deren Nutzung raten wir ab, mit Ausnahme, wenn Pauschalexport
gemacht wird.
> Wie sich die Effizienz  eines einfachen zu einem dreifachen Aufruf
> vergleicht weiß ich nicht.
Nicht merklich.

> 
> Ja, das ist zum Teil ein Problem: Wie einerseits ändern und andererseits
> alles Alte funktionsfähig halten.
> Vielleicht wäre da auch einmal ein Schnitt zu prüfen.
Und nächstes Jahr wieder einer? Ich fürchte, man öffnet, macht man das
wirklich mal, ein Schleusen- oder Scheunentor, das man nicht wieder
zukriegt. Und landet in einem Schlamassel von Versionen, die nicht mehr
zusammenpassen und die keiner mehr überblickt.

> Ich weiß nicht, wie viele Leute mit "selbstgestrickten" Parametern wie wir
> arbeiten. Die Standardparameter an neue Konventionen anzupassen und
> entsprechend auszutauschen sollte keine Problem sein.
Doch, ein Zeitproblem, und kein kleines.

> Ein Beispiel für Herrn Berger: der U-Befehl wird unabhängig von seiner
> Position zuletzt angewandt, verträgt also kein p'...'.
> 
Das hat alles seine Gründe, die im einzelnen darzulegen manchmal
schwierig ist und kaum jemand interessiert.

B.E.



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