[Allegro] Kein Spass mit Exporten fuer Literarurverwaltungen
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Mo Jul 27 15:25:48 CEST 2009
Thomas Berger schrieb:
>
> Ab und zu artikulieren Benutzer ihren Unmut, warum ihr Lieblingskatalog
> nicht ihre Lieblings-Literaturverwaltung unterstuetzt, vornehmlich sind
> das Endnote-Benutzer, die auf der Suche nach einem Connection File (.enz)
> fuer Endnote sind. Damit sind sie dann in der Lage, direkte Recherchen
> ueber Z39.50 durchzufuehren und die Resultate nach Endnote zu laden.
>
Vielen Dank für den gründlichen und unterhaltsamen Bericht.
Wir haben selber bislang nur mal für BibTex und Citavi was gemacht
(Parameter bibtex.apr und e-ris.apr) Über die Nutzungsintensität weiß
man nichts.
Eine see-also-Funktionalität scheint mir wenig sinnreich, jedenfalls
nicht für die eigene Klientel der Bibliothek: Hat der Kunde ein Buch
im Katalog "seiner" Bibliothek entdeckt, braucht er ja nicht noch
anderswo danach zu suchen, etwa in KVK oder WorldCat. Für externe
Nutzer von Spezialbibliotheken sieht's wohl etwas anders aus, aber für
die muß sich die Bibliothek i.d.R. weniger zuständig fühlen.
Verbindungen zu Amazon und GBS sind dagegen eher nutzenbehaftet,
besonders weil bei letzterem immer mal ein Volltext oder Teile davon zu
entdecken sind. In den Parametern für a30 haben wir als Gebrauchsmuster
die Links zu GBV und GBS installiert.
B.E.
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