[Allegro] Vb.212: Mehr XML-Komfort / OAI-Client mit aiaqs

[Bernhard Eversberg]

Thomas Berger schrieb:
>>
>> 1. b"<abc" und e"<abc" gehen jetzt. Das ist nicht nur fuer XML gut,
>>    sondern wurde sowieso Zeit.
> 
> "gehen jetzt" bedeutet: Mit Semantik wie in der Exportsprache, d.h.
> Zeichenkettenvergleich auf kleiner/Groesser "abc"?
> 
Welchen semantischen Sinn sollte das an dieser Stelle haben? Nein, es
geht darum, das hier einzig Sinnvolle endlich zu ermöglichen: daß mit
b"<abc>" auf den Beginn des Inhalts von <abc> positioniert werden kann.

>>
>> var (x'abc a1="cde"')   mit kleinem x
>> liefert  INHALT, aber nur, wenn das Attribut a1 mit Wert cde vorh.
>> ist. Dabei muss a1 nicht das erste Attribut von <abc ... sein.
> 
> ... und es macht hoffentlich keinen Unterschied, ob in den Fremddaten
> al="cde" oder al='cde' steht.
> 
Ach du Schande, ist sowas legal? Und wenn ja, kommt es wirklich vor?
Bei all den untersuchten OAI-Lieferanten, und das waren viele, ist
uns allerhand untergekommen, dieses jedoch nicht. Bringen Sie erstmal
ein reales Beispiel, dann reden wir weiter.

> 
> XPath ( http://www.w3.org/TR/xpath ) ist die relevante Spezifikation
> zum Adressieren von Elementen in XML-Dokumenten, hier gibt es eine
> Funktion "normalize-spaces()" die dasselbe tut, jedoch zusaetzlich
> Spatien am Anfang und Ende von Text entfernt:
Das macht allegro seit je sowieso.

> 
>> Mehrfach-Felder!?
>> -----------------
>> Und was ist, wenn ein XML-Tag mehrfach auftritt, mit oder ohne
>> differenzierende Attribute? Dann geschieht folgendes:
>> var (x"abc")
>> liefert in der iV saemtliche Inhalte der evtl. mehreren Tags <abc>,
>> getrennt durch ;;;. (Im Quelltext koennen sie beliebig verstreut sein.)
> 
> Das halte ich fuer ungeschickt: XML Version 1.0 erlaubt z.B. von
> den Zeichen < 32 nur 9, 10 und 13, das Zeichen 20 ("¶") waere also
> ein eindeutiger Trenner, der nicht aus den Fremddaten stammen
> kann. ";;;" hingegen wird bestimmt einmal vorkommen, weil es so
> huebsch ornamental ist...
> 
Das überzeugt mich nicht. Auch hier bringen Sie bitte erstmal ein reales 
Beispiel!

B.E.