Re: AW: [Allegro] Umstieg: dos-alf zu win-alf (unkorrektes Rückgabedatum)

[Bernhard Eversberg]

Panski, Regine schrieb:

> Warum gestalten Sie die Ausleihfrist über Medientypen? Wir machen das über die Exemplarsätze. Da gibt es #9DG$f , das ist die Exemplarleihfrist. Damit klappt alles, auch die gleichzeitige Verbuchung von Medien verschiedener Fristen.
Man will nicht unbedingt alle Ex.Sätze mit $f anreichern, wenn
zehntausende dieselbe Frist haben sollen!

> 
> ein gravierendes Problem bei der Umstellung ist, 
> (also bei der täglichen Ausleihe unter win-alf)
> ... dass ALF nicht bei jedem Ausleihvorgang das richtige Rückgabedatum erzeugt.
> 
> 

Die Leserklasse #9B$k steht schon in #uaL, z.B. 1

Dem Ex.Satz wird der Medientyp #9DG$m entnommen, z.B. CD-U, dann in
$Amtyp (in a-init.flx erstellt) nach dem Typcode gesucht, der CD-U
entspricht, z.B. 3. Der kommt in #uAM.

In $Amtyp, der Gesamtliste aller Medientypsätze, wird dann der Satz
gesucht, der mit  #uAM▼B#uaL  beginnt, also z.B.  3▼B1

Und da liegt wohl das Dilemma, wenn in den Medientypsätzen die Angaben
nicht in dieser Reihenfolge stehen! Sondern, wie leider in der DemoBank,
in der Reihenfolge  ▼CCD-U▼B1, d.h. der Medientyp und nicht sein Code.
Das muß so umgestellt werden, daß ▼B als erstes Unterfeld hinter dem
Medientypcode kommt, also z.B.  #9A D3▼B1▼CCD-U...
Es liegt aber daran, daß wir mal umgestellt haben von der jedesmaligen
Suche im Index nach dem Medientypsatz auf die einmalige Zusammenraffung
aller Medientypsätze in der Variablen $Amtyp. Deren Auswertung ist,
wie sich jetzt zeigt, noch inkorrekt.

Im Falle eines nicht gefundenen Medientypsatzes werden die Angaben
aus dem Leserklassensatz genommen, existiert auch dieser nicht,
gewisse Defaults.

Wir werden jetzt mal den a-chkout.flx entspr. korrigieren.

B.Eversberg