[Allegro] Flips in a99 mit chinesischen Zeichen
Heinrich Allers
allers at t-online.de
Mo Okt 27 00:08:48 CET 2008
Herr Wolf zitierte:
> > "Code 160 ist ein unsichtbares ANSI-Zeichen und dient als
> > Begrenzungszeichen. Statt dessen kann man auch die eckigen Klammern
> > verwenden."
Herr Berger stellte klar:
> Das ist mit v28.x abgeschafft worden, weil es - etwa in der
> Situation, wo Bandbenennungen mit in [...] ergaenzten
> Inhalten als Flip realisiert werden sollten - damit nur
> Aerger gab.
Daß das abgeschafft ist, ist eigentlich schade, denn bestimmt nicht nur durch mich wurde
diese Flipmarkierungsmöglichkeit in einschlägigen Situationen gern benutzt. (Und wenn bei
einem derart mächtigen Programm wie Allegro etwas abgeschafft wird, das auch mal - bei
nicht durchdachter Anwendung - für Ärger sorgt ... - was bliebe uns dann noch?).
Als Ersatz bietet sich der senkrechte Strich (links vom y auf der Tastatur, dez. Cod. 124) an;
aber dann darf man nicht vergessen, in der INI-Datei die Zeile
FlipMark=124
einzufügen.
Interessant ist, daß z.B. mit
FlipMark=91
auch die öffnende eckige Klammer als Flipbegrenzer benutzbar ist (so doof das auch in der
Anzeige dann aussieht).
Das läßt Appetit entstehen, etwa mit der Zeile
FlipMark=91 93
zu den alten Möglichkeiten der Flipbegrenzung mit eckigen Klammern zurückkehren zu
können. :-))
Mit besten Grüßen von
Heinrich Allers
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