[Allegro] Braucht jemand Zufallszahlen?
Anando Eger
a.eger at aneg-dv.de
Mi Mai 14 12:21:39 CEST 2008
Hallo Herr Eversberg,
nehmen Sie doch rand() und reichen das Ergebnis per Flex-Befehl oder
Sondervariable durch.
Zum Startzeitpunkt von a99 könnte die Startzeit als seed für
srand() verwendet werden.
Viele Grüße
Anando Eger
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Anando Eger Datenverarbeitung
Herr Dipl.-Ing. Anando Eger
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On 14 May 2008 at 10:45, Bernhard Eversberg wrote:
> Thomas Berger schrieb:
> >
> > ... und daher nutzt er die Funktionen des Betriebssystems hierfuer
> > (selbst die XP-Command-Shell kennt eine Pseudoumgebungsvariable
> > %random%),
> Leider Pseudo. Sonst hätte man ja nur zu schreiben
> get env random
> und das war's dann. So aber muß man sich ein r.bat machen mit dem
> Inhalt
> echo %RANDOM% >rnd.num
> und dann sowas wie cAll r.bat\var Frnd.num
>
> Das wurde versucht. Ergebnis: Lauter 5stellige Zahlen, die mit 257..
> anfingen und langsam größer wurden, umso langsamer je schneller
> hintereinander. Im Dos-Fenster dagegen liefert der echo-Befehl
> tatsächlich zufällig aussehende Zahlen bis 65535.
>
> >
> > Es waere aeusserst fahrlaessig, selbstgestrickte Pseudozufallszahlen
> > zu benutzen, also nicht auf die vom Betriebssystem / C Library
> > bereitgestellten zurueckzugreifen!
>
> Hier greift Berger wieder zu seinem Stilmittel der undifferenzierten
> Überspitzung. "Äußerst fahrlässig" wäre etwas nur dann, wenn essentielle
> Dinge davon abhingen, wie Geld oder Leben. Dann würden wir uns
> selbstverständlich auch nur auf Produkte von Onkel Bill verlassen -
> würden einen Versuche wie oben nicht in ein leichtes Zaudern stürzen.
>
>
> MfG B.E.
>
>
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