[Allegro] gedanken zu _start.flx

[Klaus Lehmann]

guten tag herr eversberg,

seit einiger zeit wird an _start.flx in großem masse weiterentwickelt.



1. vor 2-3 wochen kam die ankündigung, daß man a99/alcarta wieder so
starten könne, wie zu dos-zeiten: mit dem sprung in ein register, auf
einen bestimmbaren eintrag. wurnderschön.

2. vor einer woche wurden die offline-datensatz-überprüfung eingebaut.

3. vor vielen monden wurde die schriftprüfung eingebaut...

4. ALF und ALFAwrden geprüft.

5. noch mehr? ja, die berechtigung auf schreibrechte hi-und-da....



wenn ich mir so anschaue, was die _start.flx alles leisten muss, und in
welchen abhängigkeiten einiges miteinander steht, dann bin ich
skeptischm daß die _start.flx alles das, was sie soll, abarbeiten kann.

1., 2. und 5 halte ich problematisch, daß sie sauber hintereinander
ablaufen können.
hier:

  Und noch die Berechtigungen pruefen:
  1./2. Schreibrecht auf Temp- und Start-Verz. pruefen

var M "testdatei"
open x
if no perform nom
close x

var W "\\testdatei"
open x
if no jump now
close x

  3. Pr³fen, ob access-Zahl und tatsaechliche Berechtigung gleich sind
  Tatsõchl. Berechtigung:
var A
ins #uzB
  Trick 17, um die INI-Einstellung  access=...  zu ermitteln:
var "F" V
var
var (b"~access" e"^M" e" " f" =")
  Beides vergleichen:
if not =#uzB mes Berechtigung auf dem Datenverzeichnis reicht nicht zum
Schreib»
  Nun noch die Offline-Datei pruefen, ob die Saetze stimmen.
  exec offcheck
  end

jump wunsch
:nom
var "Kein Schreibrecht auf dem temp. Verzeichnis " M
mes
return
:now
var "Kein Schreibrecht auf dem Arbeitsverzeichnis " W
mes
end
:wunsch
open x dothis.flx
wri "index |4 abc" n
close x
var P "flex dothis"
dos



wir haben die schreib-prüfung. da wird hin (und her auch?) gesprungen. 
exec offcheck war der neueste streich. wenn der aktiviert ist, dann
gibt es keinen zurück mehr. 
das öffnen des lieblings-register-fensters MUSS(?) am ende stattfinden.

das alles, was die _start.flx nun leisten soll, schafft sie m.E. nicht
mehr. oder sehe ich das falsch?


viele grüße
ihr klaus lehmann