[Allegro] nel.flx (Neuerwerbungslisten)
Anando Eger
a.eger at aneg-dv.de
Fr Feb 1 18:17:22 CET 2008
Hallo Herr Lehmann,
Sie schrieben u.a.:
> <cit>Ich verwende folgende, sehr störunanfällige Methode:
> <cit>* Alle in der nächsten Liste auszuweisenden Aufnahmen erhalten
> <cit>bei der Erfassung eine Kennung (z.B. in #96n o.ä.)
> <cit>* eine Ergebnismenge der Aufnahmen mit dieser Kennung wird
> <cit>erzeugt und kann gedruckt werden - verwendet man dann die
> <cit>Standard-Druckparameter, wird zu jedem Band die GA mit angegeben
> <cit>* gegebenenfalls setzt man die Kennung nach Druck der Liste
> <cit>wieder zurück.
>
> verzeihen Sie bitte, aber das halte ich für keine gute Sache.
> erst wird was reingeschrieben, extra für den zweck des kennzeichnens,
> dann wird es wieder gelöscht.
> ich verstehe, wenn sie schreiben: "störanfällig"
???
> es ist DER job des flexex, die titel rauszufischen.... meiner meinung
> nach....
> der flex hat so eine schöne kategorie, an der er ansetzen kann: #99n
> ich will doch nicht in irgendwelchen kategorien EXTRA etwas
> reinschreiben,
Bei der Erfassung zu entscheiden, ob die gerade bearbeitete
Titelaufnahme in der NEL ersacheinen soll, ist kein Aufwand
(ca. 1 Sekunde).
> und sei es nur einen buchstaben: "x", nö. gefällt mir nicht.
> das ganze procedere drumherum gefällt mir nicht....
Herr Lehmann, nehmen Sie es mir bitte nicht übel - aber
"gefallen" ist subjektiv. Objektive Kriterien wären z.B.
Stör_UN_anfälligkeit, Reproduzierbarkeit, einfache Umsetz- und
Modifizierbarkeit usw.
Der Inhalt der #99n kann leider _kein_ eindeutiges Kennzeichen dafür
sein, daß der enthaltende Datensatz für die Neuerwerbungsliste
qualifiziert ist. Er ist schlicht das Erfassungsdatum und damit
mit gutem Willen ein Vorauswahlkriterium.
Und selbst, wenn man eine superintelligente Heuristik für die
Auswahl programmiert - wird nach McMurphy jemand kommen, der
Unvorhergesehenes in die Datenbank schreibt ...
Viele Grüße
Anando Eger
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