AW: AW: [Allegro] nochmals Nachbesserung: INDEX.EXE

Thomas Fischer fischer at mail.sub.uni-goettingen.de
Di Jul 31 12:10:10 CEST 2007


Hallo Herr Eversberg,

dies bezieht sich immer noch auf das Paket, das ich Ihnen am 25.5. geschickt
habe, mit den Änderungen, die ich Ihnen am 29.5. beschrieben habe (beides
nicht über die Liste).

> Thomas Fischer schrieb:
> > 
> > Ich habe auf beiden Rechnern also noch weiniger Arbeitspeicher zur 
> > Verfügung als Herr Lehmann, und das könnte die Problem 
> erklären, auf 
> > die ich gestoßen bin.
> 
> Wegen der inzwischen erfolgten Optimierung wird aber wohl 
> dennoch die Anzahl der Zwischendateien jetzt kleiner sein!

Das weiß ich nicht, ich archiviere meine PROTOQ-Dateien nicht.
Aber die Indexierung läuft durch, das ist erst einmal der sichtbare Erfolg.

> > Allerdings werden bei einem meiner Datensätze mit F7 die 
> Einträge angezeigt:
> > ~f2+0401 #26
> > ~f2000xyxztest
> > 
> > die sich nicht im Register finden.
> > Da diese am Ende eines längeren Indexlaufes erzeugt werden, vermute 
> > ich, dass da etwas noch nicht stimmt.
> > 
> > Wenn ich meine Indexeinträge vorher trenne, indem ich statt
> > 
> > 	ak=26.+M
> > ak=26."¶"+M
> > 
> > setze (Trennung bei Zeilenwechsel), so wird der Eintrag
> 
> Was für Codes stehen da in Wirklichkeit?
> Und was steht bei #-M ?

"¶" ist UTF-8 für das Zeilenzeichen "¶" ("pillcrow").
Bei M werden die Einträgen auseinandergenommen, vor allem aber zur
Volltextindexierung weiter gereicht, damit sie in Register f2 auftauchen
(steht in index.gpt, s.o.).

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer 


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