AW: [Allegro] nochmals Nachbesserung: INDEX.EXE
Thomas Fischer
fischer at mail.sub.uni-goettingen.de
Mo Jul 30 17:41:31 CEST 2007
Lieber Herr Eversberg,
ich bin aus dem Urlaub zurück und langsam wieder auf dem laufenden bei
meiner E-Mail.
Ich habe Herrn Lehmanns Messungen bei mir wiederholt:
Auf meinem Laptop bekomme ich:
655360 Bytes gesamter konventioneller Speicher
655360 Bytes für MS-DOS verfügbar
582128 maximale Größe für ausführbares Programm
Und auf meinem Desktop:
655360 Bytes gesamter konventioneller Speicher
655360 Bytes für MS-DOS verfügbar
571568 maximale Größe für ausführbares Programm
(beides Dell-Rechner).
Ich habe auf beiden Rechnern also noch weiniger Arbeitspeicher zur Verfügung
als Herr Lehmann, und das könnte die Problem erklären, auf die ich gestoßen
bin.
Somit habe ich mit Spannung die neuen Index-Versionen heruntergeladen und
einige Testindexierungen laufen lassen.
Erfreulich zunächst einmal, dass diese ohne Fehlermeldungen durchliefen und
anscheinend (scheinbar?) korrekte Register produzierten.
Allerdings werden bei einem meiner Datensätze mit F7 die Einträge angezeigt:
~f2+0401 #26
~f2000xyxztest
die sich nicht im Register finden.
Da diese am Ende eines längeren Indexlaufes erzeugt werden, vermute ich,
dass da etwas noch nicht stimmt.
Wenn ich meine Indexeinträge vorher trenne, indem ich statt
ak=26.+M
ak=26."¶"+M
setze (Trennung bei Zeilenwechsel), so wird der Eintrag
~f2000xyxztest
erzeugt, der "Rundenzähler" kommt jetzt nur bis
~f2+0080 #26
und wird auch korrekt angezeigt.
Insgesamt werden mit der Methode "Trennung bei Zeilenwechsel" wohl
vollständige korrekte Register erzeugt, die längeren Datenfelder ohne die
Trennung aber nicht vollständig abgearbeitet. Da mit der einen Methode
funktioniert was mit der anderen nicht geht, denke ich, dass ich hier nicht
an die Grenzen der Indexeinträge gestoßen bin, sondern doch noch ein Problem
in Indexsystem steckt.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer
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