Re: [Allegro] für die technisch versiierten kollegen: fachfrage: merh speed!

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Mo Jul 23 22:50:31 CEST 2007


On Mon, 23 Jul 2007 22:16:41 +0200, Thomas Berger wrote:

gun abend herr berger,

 
<cit>> speedie:
<cit>> es spielt eigentlich KEINE rolle, ob ich es auf einem PIII
700MHZ
<cit>> (alles SCSI, fast-SCSI) ablaufen lasse, oder auf einem "neueren"
athln
<cit>> xp+2500, mit irgendwiner modernen platte. [alle beiden wxp sp2]
<cit>> 4 mill datensätze mit update dauern schon 2-4 tage. ob einen
tag auf
<cit>> dem PIII länger, spielt schon fast keine rolle....
<cit>
<cit>Nach meinen Erfahrungen sollten 200.000 Datensaetze und mehr pro
Stunde
<cit>machbar sein, vorausgesetzt:




<cit>1.) Es aendern sich wenige (moeglichst kein) Schluessel,
bei jedem 20. oder 40. datensätz ändert sich evtl der schlüssel. es
gibt fast keine datensätze, die JETZT reinlaufen (-fm31), die inhalte
zur #20 haben. DAS ist der knackpunkt.



<cit>2.) Es wird nicht umgespeichert
derzeit bei jedem 3. oder 5. titel. ich habe noch zu wenig platz
gelassen. ziel wird sein: 0 umspeicherungen.


<cit>3.) Nichts und Niemand sonst greift auf die Datenbank zu
niente.




<cit>("und mehr" etwa bei optimierten Indexparametern, die nur den
<cit>Primaerschluessel berechnen).
es gibt NUR diesen p-key.
optimaler gehts nicht mehr, oder?






nachfolgend ist mein p-schlüssel:
kleiner dürfte es nicht mehr gehen...

il=246         Schluessellaenge (frueher 72) ist das max!
   ~~~ !!!
ic=0           nur wenn Umcodierung der Eingabe gewuenscht
|;="11 : Titel in Originalschreibweise #20 #20s #76 #20z #20t #20y"
|<="      Titel                                  ·Verf.    
·Jahr·Signatur"
|a="allegro-Datenbank"

  Primaerschluessel:
ak=zz+@
      für originalschreibweise
#-@
#20 y0 p"|;"
#20s y0 p" "    serie
#76 y0 p" "
#20z y0 p" "
#20t y0 p" "
#20y y0 p" "
#+#


update geht rein:
update -F -L -fm31 -uc:\buch1.alg -dc:\cat\cat -n200 -m1 -N0

-n200 ist zur kontrolle für den rest, der !nicht! reinläuft.
cat.api ist ca 700 bytes.... ;-)



gerade (seit ca 1-2 tagen) werden 4 mill. datensätze reingespielt.
die "verweildauer" auf einem datensatz ist (gefühlt) ca 0,5 sec. Zu
LANGE.
das dauert jetzt nach der guten hälfte einfach zu lange.
am anfang (=erster tag) war es SEHR schnell. (aber nicht so schnell wie
bergers vor-mass)


trotzdem: an die vorgabe: 200.000 pro stunde komme ich aber längst
nicht ran.






viele grüße
k.l.






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