[Allegro] für die technisch versiierten kollegen: fachfrage: merh speed!

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Mo Jul 23 19:50:47 CEST 2007


werte kollegen


derzeit experimentiere ich mal wieder -in dieser hitze- mit großen
datenbanken.


es sind einige millionen an datensätzen mit einem index.befehl
einzubringen.
dieses bereitet mir keine sorgen, im verwendeten index ist ein 
primärschlüssel drin, mehr nicht. das geht fix.
wenn die datenbank fertig ist, kann sie mit dem normalen index nochmal
durchgezogen werden.

mir bereitet (zeit-)update sorgen! ganz massiv.
natürlich ist bei dem update-vorgang alles unnütze abgestellt:
protokolle, -N_irgendwas und einiges mehr (-F). die daten finden auch
jede menge platz vor. ein wunderschönes feature hat mir das handbuch
genannt: #20 ~  das ~ auf der ersten stelle des textes (Dank an BS,
ohne dieses, wäre ich verloren!)

speedie:
es spielt eigentlich KEINE rolle, ob ich es auf einem PIII 700MHZ
(alles SCSI, fast-SCSI) ablaufen lasse, oder auf einem "neueren" athln
xp+2500, mit irgendwiner modernen platte. [alle beiden wxp sp2]
4 mill datensätze mit update dauern schon 2-4 tage. ob einen tag auf
dem PIII länger, spielt schon fast keine rolle....


(gedanken)ansätze:

1. alles vermeiden, was update heisst. nur index nehmen.
hm... wird nicht gehen. bestimmte fähigkeiten von update sind
(lebens=)wichtig....





2. was dauert es an zeit? 
ist es dass zurück-schreiben auf die platte?
oder ist es das verarbeiten im prozessor?


hm....abhilfe: eine ramdisk nehmen. 
[müsste unter wxp gehen, oder? das servicepack kennt eine: ramdisk.sys
vom 4.8.2004 ....]
erkenne: da es kaum indexbewegungen gibt, er wird über den
primärschlüssel abgeglichen (die adx bleibt teilweise unberührt [will
sagen: es wird NICHT in sie reingeschrieben!]; die einzigen dateien
(=loggisch), die beschrieben werden, sind die ald's..... [stl+res sind
fast wie tot; abundzu die tbl...]
IN die ramdisk könnte man die ald's reinpacken.
ist das eine gute idee????


hmmm eine andere abhilfe wäre:
im netzbetrieb einen vorhandenen sambe-server zu nehmen, der aus
doppelherz-prozessoren besteht.
2x 550MHZ (ein netfinity), opensuse10.2 mit dem modernsten samba. und
meinem hochgradig gut getunten samba,,,,, aber bringt es der
netwerkverkehr wirklich auf einen entfernten 550MHZ???? 
ich glaube: nein



ich vermute, mein gedankenspiel zielt auf die ramdisk in einem
höherfrequenten prozessor hinaus!
korrekt?
ehe ich nun per einkaufspreise, mir irgendwelche quad-core-prozessoren
MIT mainboard kaufe, mit ram, mit graka (der mist muss ja ALLES neue
gekauft werden... ;-( ) denke ich lieber nach, und frage die gemeinde.

auch habe ich im hinterkopf:
den wahren speedie-gewinn hat der wechsel von scsi-piii-700MHZ auf
athlon+2500 hat es wohl NICHT gebracht.
was bringt mir dann die neue welt der quad-cores??????


kann jemand diesen gedanken auch folgen?
und mir raten???
's wäre fein.


viele grüße
ihr klaus lehmann


 






ps: mir fällt gerade eine lösung ein:
die 32bit-variante von update. hm. nein, reicht nicht. das update.exe
erfordert die fähigkeiten von einer 32bit-index.exe... (oder?)









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