[Allegro] Zeitschriftenheftzugangsverwaltung: Testpaket morgen

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mo Jul 2 09:19:15 CEST 2007


Hoffentlich schon morgen wird ein erstes Testpaket für die
Zeitschriftenfunktionen zugänglich werden.
Der Arbeitstitel ist

ZAboM = Zeitschriften-Abonnement-Management

Wer testen möchte, kann sich direkt an mich wenden.

ZAboM soll ein integraler Teil von ORDER sein, d.h. dessen
vorhandene Funktionen, wo immer sie anwendbar sind, werden
genutzt, z.B. die Prozeduren für die Lieferanten,
Auftraggeber, Kontingente usw.

Folgende Datensatztypen sind neu:

1. Abo : neue Variante des ORDER-Bestellsatzes
    Mit Verkn. zur Zeitschrift

2. Band : sammelt die Angaben zu den erhaltenen Heften
    Mit Verkn. zur Zeitschrift und zum Abo

3. Heftumlauf
    Mit Verkn. zu Band, Abo und Zeitschrift
    Temporärer (!) Satz für ein Heft, das sich im Umlauf
    befindet. Daraus wird ersichtlich, wer es gerade hat,
    schon gehabt hat bzw. noch nicht. (Man muß natürlich
    nicht so weit gehen, die Bewegungen jedes Heftes zu
    registrieren, aber man kann.)
    Löschung spätestens beim Bindevorgang.
    Es soll also keine dauerhaften Sätze für die einzelnen
    Hefte geben!

Hinzu kommt die Möglichkeit, externe Dateien anzubinden, d.h.
vom Datensatz aus Word oder Excel aufrufbar zu machen, um
z.B. den Schriftverkehr zum Abo oder mit dem Lieferanten
abzurufen und aufzubewahren. (So etwas kann ja nicht gut
direkt in der Datenbank gespeichert werden.)

Die Verknüpfungen ermöglichen Funktionen wie Anzeige der
zu einer Zeitschrift gehörigen Abos, Bände, umlaufenden Hefte
bzw. umgekehrt.

Die Verteilersätze (#9A V) und Mitarbeitersätze (#9B) waren
bereits definiert und werden verwendet.
Funktionen für den Heftzugang und die Umlaufverwaltung sind
schon Teil des Pakets.

Komplette Liste der Datenelemente und Funtionen folgt morgen.

Die in $A.CFG / D-WRTF.APR / CAT.API noch vorhandenen Elemente
für eine einfachere Zeitschriftenverwaltung (zurückgehend auf
eine alte, in Berlin irgendwo eingesetzte Anwendung von W. Goß
sind nicht die Grundlage für diese Neuentwicklung.

MfG
B. Eversberg




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