AW: AW: [Allegro] Umcodierung der Benutzereingabe

Thomas Fischer fischer at mail.sub.uni-goettingen.de
Mi Dez 12 08:53:45 CET 2007


Lieber Herr Berger, 

> naja, so unabhaengig koennen Sie das nicht meinen: In Frau 
> Panski's Situation wird der von Ihnen so intensiv studierte 
> Code bei #98n ja nie ausgefuehrt, sondern bei #-8 die auf den 
> verpatzen Sprung folgenden Zeilen. In den Standard-Parametern 
> steht dort dann nur
> #u1 >O
> und in #(O wird der numerische Teil auf fuenf Stellen 
> rechtsbuendig gebracht, also exakt das, was Frau Panski 
> vorhat. Ich vermute daher mal, dass in #(O bereits 
> eingegriffen wurde, etwa dergestalt, dass die Zahl auf vier 
> Stellen rechtsbuendig gebracht wird, was das Verhalten 
> (Sprung zu "0122..." statt "00122") gut erklaeren koennte.

ich kenne mich mit der A-Konfiguration (um die geht es doch?) nicht aus und bin etwas überrascht, dass für den Index da nur entweder alles in Groß- oder alles in Kleinbuchstaben geschrieben wird, aber das wird schon seinen Sinn haben.

Mit

!ch +#98n e10 c“altbestand“ e0
  oder
#ch +#98n e10 c“~altbestand“ e0
  oder
#ch +#98n y0 e10 c“altbestand“ e0
  und

#98n
!u1 b“ “ r5,0 p“|8altbestand “
#+#

müsste also der von Frau Panski gewünschte Registereintrag erreicht werden.

Eigentlich versuchte ich eher zu verstehen wieso Frau Panski bei
	altbestand 01224
landet, wenn sie
	altbestand 122
eingibt. (Gibt es auch "altbestand 01223"?)
Da der Sprung nach Ihrer Analyse gar nicht stattfindet, muss da an anderer Stelle in der entsprechenden Indexparameterdatei etwas passieren, und ich wollte gerne wissen wo und was.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer 




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