[Allegro] a99-Tempo im Netz
Anando Eger
a.eger at aneg-dv.de
Mo Aug 15 15:37:52 CEST 2005
Hallo Herr Allers,
ich nehme zum Testen des Netzwerk-Durchsatzes gern das perform3 von
Novell.
Dieses kleine Tool läuft unter jeder Umgebung (DOS oder CMD), auch
in nicht-IPX-Netzen.
Einfach in ein Unterverzeichnis auf einem Netzlaufwerk kopieren
und dort von mehreren Stationen aus starten. Es wird dann eine
wunderschöne Netzwerk-Last per File-Zugriff erzeugt, die man auch
graphisch darstellen lassen kann.
Im Netz: prfrm3.zip suchen.
Viele Grüße
Anando Eger
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Anando Eger Datenverarbeitung
Herr Dipl.-Ing. Anando Eger
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On 14 Aug 2005 at 22:26, allers at t-online.de wrote:
> Daß in einigen der Netze, die es in Goethe-Instituten im Ausland
> gibt, Allegro (a99) langsam und zu langsam läuft, ist leider ein
> Dauerproblem. Jetzt gibt es ein Institut, in dessen Netz, was das
> Tempo von a99 angeht, die Schmerzgrenze überschritten ist.
>
> Der Zustand ist durch Messung belegbar: die Flexdatei, die wir seit
> Jahren für die Messung der Geschwindigkeit der a99-Prozesse
> benutzen (siehe meine andere kürzlich an die Liste gesandte
> Nachricht), gibt als für die Erledigung der Prozesse der
> Mess-Flexdatei erforderliche Zeit 3 1/2 Minuten an. Der gleiche
> Ablauf dauert auf einem Einzelplatz-PC 2 Sekunden, auf dem Netz der
> Zentrale des Goethe-Instituts in München ca. 15 Sekunden, auf
> einigen wenigen Goethe-Netzen im Ausland, wo ich das messen konnte,
> ungefähr anderthalb Minuten.
>
> Der Dialog mit den Netzadministratoren ist mal wieder minimal,
> beschränkt sich auf deren Feststellung "... es liegt nicht am Netz,
> nicht an den Leitungen, sondern an Allegro." Die wissen also
> beneidenswerterweise Bescheid, und ich bin vollkommen hilflos, kann
> der Behauptung, daß der Umstand, daß das, was auf einem
> Einzelplatz-PC 2 Sekunden dauert, in einem bestimmten Netz 3 1/2
> Minuten braucht, allein in Allegro seine Ursache hat, wenig
> entgegensetzen, weil ich vom Netzgeschehen verflixt wenig, in
> Anbetracht der Umstände zu wenig, weiß.
>
> Kann mir jemand mit Hinweisen helfen, die mich in die Lage
> versetzen, den Netzadministratoren etwas entgegenzusetzen, das sie
> dazu zu bringen in der Lage ist, von ihrer apodiktischen
> Behauptung, alles läge an Allegro, abzugehen und einer kooperativen
> Lösung des Problems zugänglich zu machen?
>
> Natürlich bin ich auch für gegenteilige Berichte dankbar, etwa für
> die Mitteilung von Erfahrungen, die belegen, daß es vollkommen
> normal ist, daß beim Übergang vom Einzelplatz- auf Netzbetrieb (im vorliegenden
> Schmerzfall konkret: Datenbank auf dem einen Netzserver und Programm auf einem
> anderen, dem zweiten Netzserver) die Vorgänge um einen Faktor 45 bis 100 langsamer
> sind, die Netzverwalter also Recht hätten.
>
>
> Mal wieder für jeden Hinweis dankbar grüßt
>
> Heinrich Allers
>
> allers at t-online.de
> _______________________________________________
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