Indexierung in 2 Schritten und ii=n

[Heinrich Allers]

Lieber Herr Berger:

> Vermutlich ist Ihr Problem (das Sie nicht besonders hilfreich
> beschreiben ;-) eines der folgenden beiden:
> 
> - - Die Setzung von ii in der .api-Datei (ist nur fuer den
> ~  ersten Indexlauf - at 1 relevant) wird von INDEX.EXE nur dann
> ~  beruecksichtigt, wenn es *keine* alte .TBL-Datei gibt. Gibt es
> ~  eine .TBL-Datei, so hat deren Aufbohr-Setzung (2. Byte der .TBL-
> ~  Datei) absoluten Vorrang.

Das war wohl tatsächlich mein Problem: nach Löschung der Dateien .TBL  
(und zur Sicherheit auch gleich der .cDX, .RES und .STL) war alles in 
Ordnung!

Ich hatte mir das Problem selber gekocht, indem ich mit meinen Daten 
von einer Umgebung zur anderen zog, mal mit ii=3 und mal ohne die 
Setzung von ii, in der irrigen Annahme, die schlichte Indexierung würde 
das mit den wechselnden ii-Setzungen schon von allein richten.  :-((

Aus Schaden wird man klüger: nun werde ich mich verstärkt drum kümmern, 
meine Arbeitsumgebungen, was die ii-Setzung angeht, zu homogenisieren.

> - - [laenger nicht getestet] Indexierung auf Grundlage vorhandener
> ~  .ALD-Dateien setzt die Aufbohrung bereits voraus, d.h. die .ALD-
> ~  Dateien einer nicht-Aufgebohrte Datenbank muessen Sie entweder mit
> ~  Nicht-allegro-Mitteln so umwandeln, dass alle Satzlaengen durch
> ~  den Aufbohr-Faktor teilbar sind, oder aber zunaechst in .ALG-
> ~  Dateien exportieren.

Ich gestehe, das habe ich nicht gemacht, weil es ohne auch alles recht 
schön aussah; aber Sie sagen ja selber, daß Sie das länger nicht 
getestet haben.- Ich hoffe, es ist wirklich nicht nötig und ich falle 
nicht wieder erneut auf die Nase meiner Bequemlichkeit wegen.  :-))

> vielleicht helfen diese Hinweise ja schon.

Sie haben entscheidend geholfen!

Besten Dank und viele Grüße von

Heinrich Allers

-- allers at t-online.de * http://www.allers.privat.t-online.de
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