Vb.180: Kleine Verbesserungen zum 2.Advent
Bernhard Eversberg
ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Di Nov 30 12:07:49 CET 2004
Verlautbarung 180 der Entw.Abt. 2004-12-02
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Kleinere Verbesserungen zum Zweiten Advent 2004
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Besonders die Fortbildungen brachten nach Festschreibung der CD-
Version V24.6 noch einigen Verbesserungsbedarf an den Tag. Zum
Zweiten Advent 2004 wird die V24.7 vorgelegt. Neben den im
folgenden genannten Punkten wurden etliche Hilfetexte weiter
verbessert sowie die ViewListen quick.vw und flex.vw nochmals
betraechtlich angereichert.
Insgesamt wurde eine weitere Verminderung von Irritations-
potentialen angestrebt.
1. Die Datei filelist.txt wird abgeloest durch filelist.rtf.
filelist.rtf ist jetzt an allen Stellen in den Flips usw.
eingestellt, wo bisher filelist.txt eingestellt war. Letztere
kann somit geloescht werden.
2. Neuer Hilfetext: neufeld.rtf
Er beschreibt genauestens, was alles zu tun ist, wenn man
ein neues Datenfeld einfuehren will. Am konkreten Beispiel
#34 = Sonderschlagwort
werden diejenigen Zeilen gezeigt, die man in die jeweiligen
Dateien einzubauen hat: Konfig, Anzeige, Index, Druck,
Formular, Hilfetext.
Flips zu diesem neuen Text wurden in adm.rtf, admi.rtf und
admin.rtf eingebaut. In quick.vw selbstredend auch.
3. Anzeige speichern als... (bzw. Alt+s)
Nicht immer stimmte das dabei vorgegebene Verzeichnis! Beim Typ .flx
vor allem, aber auch wenn man eine beliebige Anzeige speichern
wollte: es kam dann der Name und Ort der letzten Hilfedatei. Diese
soll keineswegs durch Unachtsamkeit ueberschrieben werden ...
Problem behoben. Wenn momentan kein sinnvoller Dateiname dem
Programm bekannt ist, wird xyz.rtf auf dem Arbeitsverzeichnis als
Name angeboten.
4. Als ASCII-Editor kann nach neuesten Erkenntnissen jetzt auch Onkel
Bill's edit empfohlen werden. Die Eingabe des Dreiecks ist hierin
moeglich mit Strg+Bindestrich, was beim X-Editor nicht geht.
Also: in der INI-Datei Editor=edit einstellen, wenn man statt
X lieber edit will. (s.a. Punkt 14)
5. Die Dateibearbeitungsfunktionen (h adm) zeigen deshalb jetzt,
wenn NICHT der X-Editor eingestellt ist, eine andere Meldung.
Die Bearbeitung der UIFE erfolgt in jedem Fall mit notepad,
weil sie in ANSI codiert ist.
6. Beim XML-Export wird jetzt im <record>-Tag als Attribut die
interne Satznummer angegeben (xmlexp.flx):
<record inr="687">...</record>
7. Neuer FLEX-Befehl show phr
zeigt die aktuelle Phrasenliste (wie Eingabe von p im
Suchbefehlsfeld)
8. Menue "Ansicht / Index2" ging nicht. Behoben.
9. Das "Fernglas"-Menue hat bei Nutzung von Restriktionen eine
zusaetzliche, unnoetige schliessende Klammer eingesetzt.
Dann klappte die Suche nicht. Das wurde behoben.
10. Volltextsuche per FLEX
Dabei wurden die V14-Verknuepfungen bisher nicht aufgeloest,
d.h. Tucholsky nicht gefunden, wenn nur seine Stammsatznummer
oder -kuerzel im Titelsatz stand. Behoben durch Einbau von
dow Ref
in die Datei ftf.flx.
11. Sortierte Listen
Bei der Nachfrage "Umbenennen in .RTF?" wurde, wenn Antwort "ja",
nur dann umbenannt, wenn die Zieldatei noch nicht existierte.
Jetzt wird die alte Datei ueberschrieben.
12. Globales Loeschen von Erg.Mengen
Es gab dabei gelegentlich Ausfaelle, d.h. bestimmte Saetze wurden
ohne erkennbaren Grund nicht geloescht. Ausserdem wurde am Ende
der Aktion die Anzeige nicht aktualisiert. Beides behoben.
13. Menue "Global"
Hier waren leider die Punkte (Re-)Organisiseren und Datenbank-
Information weggefallen. Jetzt sind sie wieder da.
14. Hilfetext fuer Reg. 11
Es ist jetzt eine Datei ha_i; im Paket. Diese kommt, wenn man
im Reg. 11 den ?-Button drueckt. Mit dem X-Editor kann man die
Datei nicht bearbeiten, der Name wird nicht akzeptiert. Onkel
Bill's edit tut's aber!
15. uvar.flx
Dieser FLEX, wenn von Hand gestartet, fordert erst zur Auswahl
einer flx-Datei auf und produziert dann eine Liste der darin
verwendeten #u-Variablen. Wahlweise hngt er diese Liste an
die FLEX-Datei an, die alte kann wahlweise gelscht werden.
Enthaelt sie schon eine solche Liste, wird diese durch die
neue ueberschrieben.
Dieser FLEX kann zugleich als Muster fuer das Durcharbeiten
einer Datei dienen.
Bernhard Eversberg
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