Re: AW: Englische Oberfläche bei alcarta

Hanna-Luise Lass lass at gei.de
Mi Nov 3 16:02:29 CET 2004


Liebe Frau Koczian, liebe Frau Panski, lieber Herr Allers,

>>Hallo Frau Lass,
>>nicht getestet, aber vielleicht ist das durch eine entsprechende 
>>ini-Einstellung möglich?:
>># -I
>># Indexparameter-Name, d.h. es kann eine andere Parameterdatei genommen 
>>werden
>># (anders als der Datenbankname)
>># Default:=DbName
>># InxParam=name  (ohne .cPI)
>
>ebenso wie bei dem Vorschlag von H. Allers besteht hier natürlich die 
>Gefahr, bei Änderungen der Indexparameter eine der beiden Versionen zu 
>vergessen. Das lässt sich mildern, indem die beiden .cPI's nur aus den 
>Befehlen für die Registerbezeichnungen bestehen und aus "tkatlist". 
>Katlist.cPT wäre dann eine Hilfstabelle, die den eigentlichen Inhalt der 
>Indexparameter enthält (Grundparameter, ak-Befehle, Kategorieliste), und 
>die wäre für beide Versionen identisch.

>Wenn Sie allerdings normalerweise Änderungen der mitgelieferten cat.api 
>übernehmen, dann macht diese Variante wahrscheinlich mehr Arbeit. Aber wie 
>auch immer: zwei Indexparameterdateien mit unterschiedlichen Parametern 
>können böse Folgen haben. Oder sieht das von vornherein harmloser aus, 
>wenn eine der beiden grundsätzlich nur lesend benutzt wird?

grundsätzlich soll die englische Version nur lesend benutzt werden.
Es wären bei der Lösung von Herrn Allers noch mehrere Einstellungen zu 
verändern gewesen. Für Phrasen, Export ..
Nach ein paar Tests hat sich der Vorschlag von Frau Panski als die beste 
Lösung erwiesen. Es funktioniert gut.

Ihnen allen Dank für Ihre Anregungen


Hanna-Luise Lass

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