AW: Fb. 2-1: Datenbanken, -saetze, -felder

Harald Schmid harald.schmid at ksfh.de
Do Mai 13 09:17:24 CEST 2004


Hallo Herr Eversberg,

die gleiche Fb. gab's gestern schon ;-)

Auch ich warte jeden Tag schon auf die neuen Fbs. - Wirklich eine sehr gute
Idee! Und auch für mich ist die Windows-Version ja noch sehr "neu"...

Viele Grüße

Harald Schmid

***             Harald Schmid              ***
    Netzwerkadministrator und EDV-Betreuer 
  Katholische Stiftungsfachhochschule München
         Abteilung Benediktbeuern
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> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de 
> [mailto:Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de] Im Auftrag von 
> Bernhard Eversberg
> Gesendet: Donnerstag, 13. Mai 2004 08:39
> An: Diskussionsliste Allegro-C
> Betreff: Fb. 2-1: Datenbanken, -saetze, -felder
> 
> 
> Fortbildungskurs
> 
>    2    Das Allegro-Konzept
>    2.1    Datenbanken, Datensätze, Datenfelder
> 
> 
> Ein Zettelkatalog, das weiß jeder, besteht aus Schränken, 
> Schubkästen und lauter Karteikarten.
> 
> Ein Online-Katalog ist keine Kartei, sondern eine Datenbank. 
> Die besteht aus Dateien, die man nicht gut mit Schränken oder 
> Schubkästen vergleichen kann. Nur die Karteikarten haben eine 
> ungefähre Entsprechung, das sind die Datensätze. Ein 
> Datensatz umfaßt etwa das, was man früher eine 
> "Titelaufnahme" nannte, daher wird oft statt "Satz" auch 
> "Aufnahme" gesagt. Doch so ein Satz sieht ganz anders aus als 
> die Aufschrift auf einem Katalogzettel. Warum das so ist, und 
> aus was die Dateien sonst noch bestehen, das steht in einem 
> einführenden Papier, dem kaum etwas hinzuzufügen ist, deshalb 
> verweisen wir darauf:
> Geben Sie also im Schreibfeld ein:   h dateien
> Derselbe Text im Internet:
>   http://www.allegro-c.de/formate/dateien.htm
> 
> Am Ende jenes Textes findet man eine Liste der Dateien, die 
> zu einer allegro-Datenbank gehören, und wofür sie gut sind.
> 
> Und jetzt mal das Handbuch her!
> Viel genauer sind die einzelnen Dateitypen im Handbuch 
> erklärt, und zwar im Kap. 0.3. 
> Oder geben Sie ein:   h ac0-3  um es online zu sehen (Gedruckt ist es
> aber schöner).
> Und in Kap. 0.8 steht nochmal eine Zusammenfassung, welche 
> Dateien am wichtigsten sind: für die Online-Version gibt man ein:
> h ac0-7=0.8
> (wegen der Farben besser als die gedruckte Version)
> 
> Noch 'ne Übersicht:
> Ganz anders geartet ist die Übersicht, die man erhält mit h 
> files Da kann man sich die Listen der Dateien zeigen lassen, 
> die auf den einzelnen Verzeichnissen liegen. Wählt man eine 
> Datei aus, wird einem erzählt, was es damit auf sich hat, und 
> ein Hintergrundtext dazu wird aufgeblättert. Wählen Sie hier 
> zuerst DEMO2 aus, dann nacheinander die verschiedenen 
> Dateien, die es da zu sehen gibt.
> 
> Online und Offline:
> Unten links im dritten Statusfeld sehen Sie immer ONL (für 
> Online) oder NEU (für einen ganz neuen, noch nicht 
> gespeicherten Satz) oder EXT für einen Satz aus einer 
> externen Erg.Menge, auch Offline-Satz genannt.
> Was es damit auf sich hat, steht in einem Text off.rtf, geben 
> Sie also ein:  h off Das dürfte dann genug der Lektüre sein 
> für heute...
> 
> 
> 
> 
> Bernhard Eversberg
> Universitaetsbibliothek, Postf. 3329,
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> B.Eversberg at tu-bs.de  
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