AW: AW: Allegro-Grenzen?
Thomas Berger
ThB at gymel.com
Mo Mai 3 14:46:56 CEST 2004
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Hash: SHA1
Hallo Herr Fischer,
|>Ein Problem sollte es m.E. wirklich nur geben, wenn #usv mit
|>Blank endet.
|
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| Kurzer Test mit A99 v24.4 brachte folgende Ergebnisse:
| 1. Die Kombination
| #usv b' ' f32 =sv
| schneidet alle Leerzeichen am Anfang ab, auch alle Leerzeichen am Ende
werden auf einen Schlag entfernt.
| 2. Die obige Setzung führt zu einer "leeren" #usv, die aber noch "da
ist"; z.B. ein Sprung
| #usv +t e0
| wird immer noch ausgeführt, wenn ks=1 gilt. Erst dsv löscht #usv
vollständig.
... und bei diesen Geister-Anwendervariablen habe ich manchmal den
Eindruck, dass sie den Hintergrundspeicher durcheinanderbringen.
|>Es schadet nichts, auch diesen lt. Ihrer Definition
|>von #usv eigentlich nicht vorkommenden Fall abzufangen:
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|>#-t
|>#udx
|>#usv e' '
|>#usv b' ' e' ' p' '
|>#usv +t dsv b' ' f32 p{8} asv % c' ' vor asv noch effizienter?
|>#udx ddx e0
|
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| Das kann ich ja machen. Ist dsv asv effektiver als dsv =sv? Und hat
das irgendwelche Vorteile gegenüber =sv ohne dsv?
"=sv" ist ein hoch gefaehrlicher Befehl, weil er mit einer
Zuweisung verwechselt wird. Er ist aber in Wirklichkeit
ein Vergleichsbefehl (Kurzform von "=sv,0", das Handbuch
behauptet evtl. etwas anderes), dessen Seiteneffekt eine Zuweisung
ist. Sollten Arbeitstext und alter Inhalt von #usv zufaellig
uebereinstimmen, so treten subtile Effekte auf, ein Sprung wird
z.B. nicht genommen.
viele Gruesse
Thomas Berger
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=uJtg
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