Stetig wachsender a99.exe-Speicherbedarf

Allers Heinrich allers at goethe.de
Mo Jan 5 15:16:48 CET 2004


Liebe Kolleginnen und Kollegen:

    weil ein zugegebenermaßen komplizierter Flexprozeß (externe Flexe, verschachtelte Ergebnismengenabarbeitung, Satzlöschungen und Satz-Schreibprozesse innerhalb dieser Ergebnismengenabarbeitungsschleifen) zwar wunderbar funktionierte, aber immer nur wenige Tausend Datensätze lang, habe ich (unter NT) unter "Prozesse" des "Task-Manager" beobachtet, was los war:

a99.exe beanspruchte nach Aufruf wenig mehr als 2000 K, machte sich dann aber breiter und breiter - bis der a99-Prozeß abbrach bzw. stoppte, als der Speicher mit ca. 68000 K beansprucht wurde.

Um den Speicheranspruch von a99 genauer zu untersuchen, rief ich die Demo-Datenbank auf: a99 taucht mit 2924 K Speicherbedarf unter den "Prozessen" des "Task-Managers" auf. Ein wenig Mauszeigerbewegung im Anzeigefenster läßt diesen auf 2996 K hochgehen. Klicken auf "Alternative Anzeige" auf 3036 K. Klicken auf "Normale Anzeige" auf 3048 K. (Interessant ist, daß anschließendes Klicken auf "Normale ..." und "Alternative Anzeige" speicherbedarfsneutral ist). Schieben des Mauszeigers unten auf die Schaltfläche "I=Index" bewirkt Erhöhung des Speicherbedarfs auf 3056 K, schließliches Klicken darauf auf 3144 K. Und so weiter ... 

Jedenfalls wundere ich mich nun nicht mehr, daß meine Tausende von Aktionen unter a99 irgendwann mal zum Speicherkollaps führten. Aber was läßt sich dagegen tun? Mit welchem flexbefehlgeführten Besen kann man zwischendurch immer mal wieder dafür sorgen, daß der Speicher gekehrt und sein Volumen wieder aufs rechte Maß zurückgesetzt wird?

Leider mal wieder keine nur theoretisch interessante Frage für mich, sondern eine in der Praxis blockierende.   :-((


Mit besten Grüßen:

Heinrich Allers

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