zl=120 und RTF-Ausgabe

Sibylle Koczian Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de
Do Feb 12 14:34:05 CET 2004


Lieber Herr Berger, liebe Liste,

At 09:42 27.01.04 +0100, you wrote:
>a99-Anzeigen mit Fliesstext veranstalte ich wegen dieser Probleme
>normalerweise nicht mit "zl=0", sondern mit zl=120 und zb=" ",
>dabei achte ich darauf, dass ze eben nicht "\par" enthaelt:
>Zeilenbrueche sind RTF ja ziemlich egal, daher koennen sie
>irgendwo sein und stoeren nirgends (Man muss allerdings genau
>planen, dass Leerzeichen da sind und auch bleiben, wo sie sein
>sollen). zl muss trotzdem sehr gross sein, damit die allegro-
>Module nicht mitten in Worten anfangen umzubrechen (zl=130 ist
>m.W. das Maximum des Moeglichen)

Ich experimentiere damit gerade und stelle fest, dass gar keine Angabe zu 
ze in der Parameterdatei trotzdem dazu fuehrt, dass bei der eingestellten 
Zeilenlaenge umbrochen wird. Obwohl das ja ze=13 10 ergeben muesste und 
damit bei RTF gerade keinen Zeilenumbruch. ???

ze="" bedeutet allerdings, dass man jedes "C" in der Parameterdatei durch 
ein passendes Zwischenteil (mit Inhalt "\par " oder evtl. "\line ") 
ersetzen muss, sonst sind saemtliche gewuenschten Zeilenumbrueche komplett weg.

Anlass fuer die Experimente: Mit zl=0 bekomme ich Schrott in die Anzeige, 
wenn relativ weit hinten in einer Kategorie mit langem Text (drei Zeilen im 
Schreibfeld muessen es schon sein) ein Zeilenumbruch mit ASCII-20 (¶) 
eingefuegt wird. Es erscheinen dann vor diesem Zeilenumbruch nicht 
vorhersagbare zusaetzliche Zeichen, und zwar auch in der Internanzeige.

Alles eher unbefriedigend.

Beste Gruesse, Koczian


Dr. Sibylle Koczian
Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss.
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Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410
e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE





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