Seltsames Detail um get/ansi/ins/write herum

Bernhard Eversberg ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mo Feb 9 11:31:00 CET 2004


On 9 Feb 04, at 11:55, Thomas Berger wrote:

> 
> Es waere weniger irritierend, "transparenter" und auch
> effizienter, wenn die Doppelumwandlung, die eben subtil
> nicht 1:1 ist, unterbleiben wuerde und der ins-Befehl dann
> eine Variante der "Eingabeverarbeitung" aufruft, die hinter
> der hier schaedlichen Umwandlung "ANSI -> ASCII" aufsetzt.
> 
Darueber wird noch nachzudenken sein.
Momentan kann man das nur erreichen, wenn man intern ANSI einsetzt (o.apt dann 
leer) oder wenn man eine separate xyz.API bereithaelt, ohne o.apt, die man immer 
vor den kritischen Befehlen laedt und hinterher wieder durch die normale ersetzt:

index p xyz
... kritische Befehle
index p cat

MfG B.E.



Bernhard Eversberg
Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, 
D-38023 Braunschweig, Germany
Tel.  +49 531 391-5026 , -5011 , FAX  -5836
e-mail  B.Eversberg at tu-bs.de  




Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro