Registerschl"usselbildungsproblem
Heinrich Allers
allers at t-online.de
Mi Mai 7 00:43:56 CEST 2003
Liebe Kolleginnen und Kollegen:
hat jemand mal Lust und Zeit, in ein Problem der Ebene "allegro classico" einzutauchen? Es
geht um seltsame Phänomene bei der Bildung von Registerschlüsseln.
Ich habe das Problem in ein autosuffizientes Paket verpackt: als selbstentpackendes Archiv unter
http://home.t-online.de/home/allers/problem/al060503.exe
zu holen oder als lharc-Archiv unter
http://home.t-online.de/home/allers/problem/al060503.lzh
Man kann das in jedes beliebige Verzeichnis hinein auspacken und dann nach Aufruf von
test.bat die Bescherung sehen:
Woher, verflixt noch 'mal, kommen die Einträge
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20030327
_p000019
in Register 1? Na ja, auf irgendwelchen Wegen kommen Sie von der in Register 6 unter
0021923 lokalisierbaren Aufnahme (#9V) her. Aber auf dem Wege welchen in der goe.api zu
suchenden Algorithmus?
Weitere komische Erscheinung: geht man in Register 6 auf die Aufnahme mit
0023414
so werden die Registerschlüssel mit <F7> angezeigt, die man auch nach Einblick in die
durchaus überschaubare goe.api erwartet. Das gleiche gilt, wenn man anschließend in Register
6 auf die Aufnahme mit Schlüssel
0021923
geht und sich mit <F7> die Registerschlüssel anschaut: Alles in Ordnung, denkt man.
Geht man nun aber erneut auf die Aufnahme, die in Register 6 mit
0023414
repräsentiert ist, dann erscheinen mit <F7> nicht nur die beiden zu erwartenden
Registerschlüssel, sondern auch zusätzlich die drei "pathologischen"
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20030327
_p000019
(siehe oben).
Was mir überhaupt nicht in den Kopf geht, ist, daß das Problem irgendwie mit #26 zu tun hat.
Deutlicher nahm man das in der riesigen Datenbank war, in der es zuerst beobachtet wurde:
alle Datensätze, die in diese Sache verwickelt waren, zeichneten sich dadurch aus, daß sie über
#26 verfügten.
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Also, langer Rede kurzer Sinn: ich erlaube mir, dieses Problem in die Runde zu stellen.
Vielleicht sieht ja jemand anders sehr viel schneller oder gar auf Anhieb die Wurzel des
Prblems; ich bin erst einmal ziemlich ausgelaugt von den Bemühungen, das Problem, das sich in
einer Datenbank von mehreren Zehntausend Sätzen etwa ein halbes Dutzend Mal
manifestierte, mit nur zwei Datensätzen reproduzieren und damit darstellbar machen zu
können.
Mit freundlichen Grüßen:
Heinrich Allers
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