AW: o.*pt

Bernhard Eversberg ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Do Mär 20 15:29:45 CET 2003


Kollege Fischer hat also anscheinend keine Exportparameter, sondern write-
Befehle, die den output produzieren.

Berger merkt an:

> grundsaetzlich gilt, dass avanti mit seinen Clients in
> "allegro-Windows", also mit zwischengeschalteter o-Tabelle,
> kommuniziert. Ausser im Fall parametrierter Ausgabe, also
> bei "download". D.h. positiv sowohl bei Jobs, insbesondere
> Suchbegriffen und auch bei Indexabschnitten und Kurztitel-
> Zeilen und eigentlich auch bei "write" (zu aktuellen Problemen
> mit "write" siehe jedoch: <
> http://www.gymel.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=234 >).
> 
Da steht drin:
Folgender Job an der avanti-Demodatenbank demonstriert, dass die (implizite) 
Umcodierung mittels der o-Tabelle beim "write"-Befehl *falschherum* angewandt 
wird:

>>>
find TIT "anlae?"
get first
// nicht korrekt: Bringt falsche Windows-Codierung
write #20 newline
// konsistent: Bringt ostwest-Codierung
switch coding
write #20 newline
<<<

WIE sollen wir es denn sinnvollerweise aendern, damit existierende Anwendungen 
dann nicht entgleisen?

B.E.


Bernhard Eversberg
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