AW: o.*pt

Thomas Fischer fischer at mail.sub.uni-goettingen.de
Do Mär 20 13:02:32 CET 2003


Liebe Liste,

> > Ich benutze derzeit die o.*pt-Umsetzung in meiner 
> > Indexparameterdatei (um auch mit
> > Linux die Daten bearbeiten zu können, glaube ich?). Diese 
> > funkt mir jetzt
> > unerwartet in einer Exportparameterdatei dazwischen, 
> Was genau passiert da?
> 
Ich (miss)brauche einige Zeichen jenseits der 127, um in einer URL Datenbankanfragen zu kodieren. Dafür benutze ich 
 × (= Malzeichen, wie x) für UND,
| für ODER und
¬ (=Nichtsortierzeichen) für NICHT.

Diese Anfragen werden an Allegro weitergegeben, und in eine HTML-Datei eingebaut, um als Link zu weiteren Fundstellen zu dienen. Beispiel:
http://www.HistoryGuide.de/cgi-bin/ssgfi/anzeige1.pl?db=hist&sc=(973?×(32?|35?)|(973?¬3?))×(t1:0904?|t1:0905?)&hd=
(ein ununterbrochener Link).
Die Links, die hinter "Results:" erscheinen sind von der beschriebenen Sorte.
Und hier wird dann das × (= Mal) durch ž (z mit Hacek), und das ¬ (nicht)  durch ª (erhöhtes unterstrichenen a)  ersetzt, wenn ich in meiner AAC.gpi die o-Umsetzung durch ein to aktiviere.
(Das sieht man so nicht mit den neuen Netscape-Browser, weil da noch Unicode dazwischen kommt.)
 
Da ich dachte, dass Export von Indexparametern unabhängig sein sollte, hat es etwas gedauert, bis ich das gefunden habe. Aber es ist genau die DOS--> ANSI Umsetzung, die bei o.gpt stattfindet. Und es passiert genau dann, wenn ich to in AAC.gpi aktiviere, und verschwindet, wenn ich es deaktiviere.

Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Fischer 





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