Avanti-Cl und der Zeilenumbruch

Sibylle Koczian Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de
Mi Jun 4 15:44:15 CEST 2003


Lieber Herr Schmid,

At 13:35 04.06.03 +0200, you wrote:
>Lieber Herr Eversberg, liebe Liste,
>
>gerade habe ich neue Seltsamkeiten von avanti-cl entdeckt.

...


>Dann funktioniert mit der originalen e-1.apr alles wie gewünscht.

Und bei diesem Versuch habe ich entdeckt, dass Sie doch recht haben: 
avanti-cl liefert 13 13 10, wenn man es im DOS-Fenster benutzt. 
Offensichtlich schmeisst die Python-Lesefunktion eine 13 raus, vielleicht 
aus Aberglauben. Damit muss ich mich mal naeher abgeben (auch wenn es im 
gegebenen Zusammenhang durchaus praktisch ist).

Man kann wahrscheinlich schon davon ausgehen, dass man mit dem direkten 
Aufruf im DOS-Fenster und Umleitung in eine Datei das unverfaelschte 
Ergebnis bekommt, oder?

>Ändert man nun minimal in e-1.apr die Zeile
>
> >>>
>ke=C        Kategorie-Ende: Zeilenvorschub
><<<
>
>in
>
> >>>
>ke=13 13 10        C        Kategorie-Ende: Zeilenvorschub
><<<
>
>dann lieftert avanti-cl nicht mehr nur den erwarteten Zeilenvorschub 13
>13 10, sondern
>13 13 10 20 20 20 20 13 13 10

Und Python liefert 13 10 20 20 20 20 13 10.

Es ist schon alles sehr erheiternd.

Beste Gruesse, Koczian


Dr. Sibylle Koczian
Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss.
D-86135 Augsburg

Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410
e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE





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