Aufbau grosser Datenbanken
Sibylle Koczian
Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de
Mi Jan 22 12:41:50 CET 2003
Liebe Liste, lieber Herr Berger,
ich habe neue Informationen zu den abstuerzenden Datenbankaufbau-Aktionen
bekommen:
>jetzt meine Antworten zu Ihren Fragen am Ende der eMail.
>Das File-System ist NTFS.
>Zu den Datümern der Dateien läßt sich nichts genaueres
>sagen. Wir haben immer mit den gleichen Rohdaten getestet.
>Datum der *.exe-Dateien :
>index.exe : 4.5.00
>grix.exe : 13.4.00
>update.exe : 7.7.00
Meine erste Reaktion: da muss man gar nicht weiterforschen. Aber: der
Datenbankaufbau fand lokal am Einzelplatz statt, und die wichtigsten
Veraenderungen in Sachen groesserer Sicherheit bezogen sich in erster Linie
auf den Netzbetrieb, oder stimmt das nicht?
Kann man eigentlich davon ausgehen, dass die vorgeschlagenen Aktionen:
- Fuellzeichen wg. Update
- erst Primaerschluessel indexieren, dann Update, dann Reindexieren mit
allen Schluesseln
nicht nur der Beschleunigung dienen, sondern den Aufbau sicherer machen?
Darum geht es naemlich, die Dauer ist durchaus sekundaer.
Die zwei Indexlaeufe mit zwischengeschobenem Update funktionieren uebrigens
erst, seit ich die Indexparameter geaendert habe, so dass nicht mehr, wie
es Standard ist, #09 Primaerschluessel ist, sondern #00. Denn die
Lokalsaetze fuer Baende mehrbaendiger Werke haben die #00 des Titelsatzes,
also hier des Einzelbandes, als Verknuepfung. Gehe ich recht in der
Annahme, dass die einzige Schwierigkeit, die man sich damit potentiell
zuzieht, bei der Anwendung des family-Befehls in Flexen und Avanti-Jobs
liegt? Die #00 ist mir sowieso sympathischer, denn bei der #09 kann es
Mehrdeutigkeit geben (DDB-Daten!).
Beste Gruesse, Koczian
Dr. Sibylle Koczian
Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss.
D-86135 Augsburg
Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410
e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE
Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro