From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Mon Dec 1 09:19:49 2003 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Mon, 01 Dec 2003 09:19:49 +0100 Subject: AW: Zugriff auf Avanti-cl mit Delphi Message-ID: Lieber Herr Schmid, liebe Liste, At 14:21 24.11.03 +0100, you wrote: >Hallo Frau Koczian, > >es gibt von avanti-cl jetzt inzwischen doch einige recht inkompatible >Versionen: > >3. und die ganz neuen avanti-cl.exe-versionen, die auch die Registryeinträge >nicht mehr brauchen, sondern nur noch die Ini-Datei lesen. eine Google-Newsgroup-Suche hat eine Menge Code-Beispiele zum Umleiten der Standardausgabe ins eigene Delphi-Programm zutage gefoerdert, und eines hat sich so anpassen lassen, dass es jetzt funktioniert. Komischerweise eins von den aelteren Beispielen, die ich gefunden habe. Im Prinzip ganz aehnlich wie gehabt (drei anonyme Pipes), allerdings umstaendlicher. Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon Dec 1 08:31:06 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 1 Dec 2003 09:31:06 +0200 Subject: Frage zu index/qrix Message-ID: On 28 Nov 03, at 18:35, Thomas Berger wrote: > http://www.gymel.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=267 Da kommt leider nix. B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From cschoenberger at ghil.ac.uk Mon Dec 1 10:33:24 2003 From: cschoenberger at ghil.ac.uk (=?iso-8859-1?Q?Christoph_Sch=F6nberger?=) Date: Mon, 1 Dec 2003 09:33:24 -0000 Subject: Etwas gl"ucklos mit phpac / JavaScript Message-ID: Hallo Herr Allers, > > Ich habe den Eindruck, Javascript sei bei den von mir benutzten > Navigatoren (Netscape 7 und Internet Explorer) eingeschaltet. > Aber: Welchen zuverlässigen Test gibt es, das zu verifizieren? > Auch fuer JavaScript koennen Sie ein Minimal-Programm der Art "Hello World" schreiben und testen: ---------------------------------------------------------- JavaScript - Beispiel
---------------------------------------------------------- Speichern Sie den obigen Text als "HelloWorld.html" (Textfile) und oeffnen Sie diese Datei in einem Browser. Wenn der Text "Hello World" erscheint, funktioniert JavaScript. Viele Gruesse Christoph Schoenberger -------------------------------------------- Christoph Schoenberger German Historical Institute 17 Bloomsbury Square London WC1A 2NJ Great Britain Tel. 020 7309 2022/2032 FAX 020 7309 2072 -------------------------------------------- From harald.schmid at ksfh.de Mon Dec 1 10:47:49 2003 From: harald.schmid at ksfh.de (Harald Schmid) Date: Mon, 1 Dec 2003 10:47:49 +0100 Subject: AW: AW: Zugriff auf Avanti-cl mit Delphi Message-ID: Hallo Frau Koczian, > eine Google-Newsgroup-Suche hat eine Menge Code-Beispiele zum > Umleiten der Standardausgabe ins eigene Delphi-Programm > zutage gefoerdert, und eines hat sich so anpassen lassen, > dass es jetzt funktioniert. Komischerweise eins von den > aelteren Beispielen, die ich gefunden habe. Im Prinzip ganz > aehnlich wie gehabt (drei anonyme Pipes), allerdings umstaendlicher. > > Beste Gruesse, > Koczian wenn ich mich richtig erinnere, habe ich Ihnen doch mal die Routine geschickt, mit der ich die Umleitung mache. Haben Sie das noch? Und hat das nicht richtig funktioniert? Bzw. haben Sie jetzt was besseres? Wenn ja, wäre ich an einer Diskussion über die Vorteile interessiert. Meine Routine läuft in AvantiB hier in Benediktbeuern nun schon einige Monate ohne jeden Absturz (zumindest glaube ich, die 3 oder 4 Abstürze, die wir hatten, auf die Backup-Software schieben zu können). Viele Grüße Harald Schmid *** Harald Schmid *** Netzwerkadministrator und EDV-Betreuer Katholische Stiftungsfachhochschule München Abteilung Benediktbeuern --------------------------------------------- Don-Bosco-Str. 1, 83671 Benediktbeuern Tel.: 08857/88-506 - Fax: 08857/88-599 mailto:harald.schmid at ksfh.de *** http://www.ksfh.de/ *** From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Mon Dec 1 10:17:20 2003 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Mon, 01 Dec 2003 10:17:20 +0100 Subject: Frage zu index/qrix Message-ID: Lieber Herr Eversberg, liebe Liste, At 09:31 01.12.03 +0200, you wrote: >On 28 Nov 03, at 18:35, Thomas Berger wrote: > > > http://www.gymel.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=267 > >Da kommt leider nix. ??? Bei mir kommt "IMPORT.EXE: Varianten für Schalter -d" als "Summary", die Beschreibung, ein Kommentar von Ihnen (31.7.03) und eine Antwort darauf von H. Berger. Browser ist Mozilla. Und zwar beim Anklicken des Links in der Mail, nicht auf andersartigen Umwegen. Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From allers at t-online.de Mon Dec 1 11:24:29 2003 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Mon, 01 Dec 2003 11:24:29 +0100 (CET) Subject: Etwas gl"ucklos mit phpac / JavaScript Message-ID: Besten Dank, Herr Schönberger, für dieses Rezept: > Auch fuer JavaScript koennen Sie ein Minimal-Programm der > Art "Hello World" schreiben .... mittels dessen ich nun gaaaaaanz sicher sein kann, daß bei mir Javascript aktiv ist. Der phpac-Zugriff klappt aber nach wie vor fast nicht, d.h. nur mit einer Unmenge von Hinweisen auf undefinierte Variablen. Mal ganz vorsichtig gefragt: Ist es denn überhaupt schon jemandem gelungen, das phpac-Paket von Anfang November mit Erfolg zu installieren? Mit besten Grüßen von Heinrich Allers From cschoenberger at ghil.ac.uk Mon Dec 1 11:58:26 2003 From: cschoenberger at ghil.ac.uk (=?iso-8859-1?Q?Christoph_Sch=F6nberger?=) Date: Mon, 1 Dec 2003 10:58:26 -0000 Subject: Etwas gl"ucklos mit phpac / JavaScript Message-ID: Hallo Herr Allers, > Mal ganz vorsichtig gefragt: Ist es denn überhaupt schon jemandem > gelungen, das phpac-Paket von Anfang November mit Erfolg zu > installieren? auf einer Windows 2000/XP Plattform mit Avanti 2 & Apache 2 ohne Probleme. Wenn Sie sehen wollen, wie ich's gemacht hab, schauen Sie sich mal http://www.ghil.ac.uk/util/wwwsteps.html an. Viele Gruesse, Christoph Schoenberger -------------------------------------------- Christoph Schoenberger German Historical Institute 17 Bloomsbury Square London WC1A 2NJ Great Britain Tel. 020 7309 2022/2032 FAX 020 7309 2072 -------------------------------------------- From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon Dec 1 11:08:12 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 1 Dec 2003 12:08:12 +0200 Subject: Frage zu index/qrix Message-ID: On 1 Dec 03, at 10:17, Sibylle Koczian wrote: > > > http://www.gymel.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=267 > > > ??? Bei mir kommt "IMPORT.EXE: Varianten für Schalter -d" als "Summary", > die Beschreibung, ein Kommentar von Ihnen (31.7.03) und eine Antwort darauf > von H. Berger. Browser ist Mozilla. > Nun gut denn. Machen wir einen neuen Anlauf in dieser Sache. Bereit sind gelegt neue Varianten von srch.lzh und import.lzh, aus denen der beschriebene Mangel nun ausgebaut sein sollte. Stellt sich das als zutreffend heraus, kommen die neu kompilierten classico-Programme in das nunmehr in Vorbereitung befindliche aktualisierte Gesamtpaket, womit dann das Problem ausgemerzt und Bergers Datenbank wieder um einen der Erledigung harrenden Eintrag aermer waere. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From a.eger at aneg-dv.de Mon Dec 1 12:16:24 2003 From: a.eger at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Mon, 01 Dec 2003 12:16:24 +0100 Subject: www.extra.gymel.com (Re: Frage zu index/qrix) Message-ID: Liebe Liste, von mir aus kriege ich auch nicht keine Verbindung, da sich "www.extra.gymel.com" nicht meldet. Browser (http), ping und tracert bringen "Zeitüberschreitung", aber nslookup klappt (scheinbar): Nicht autorisierte Antwort: Name: www.extra.gymel.com Address: 62.67.45.227 "nicht autorisiert weil: Name: www.extra.gymel.com Served by: - ns1.zoneedit.com 207.234.248.200 gymel.com - ns5.zoneedit.com 65.125.228.92 gymel.com - ns1.secondary.com 198.133.199.3 gymel.com - ns2.secondary.com 198.133.199.4 gymel.com > server ns1.zoneedit.com Standardserver: ns1.zoneedit.com Address: 207.234.248.200 > www.extra.gymel.com Server: ns1.zoneedit.com Address: 207.234.248.200 Name: www.extra.gymel.com Served by: - ns1.secondary.com extra.gymel.com - ns2.secondary.com extra.gymel.com - ns3.xtremeweb.de extra.gymel.com An den fehlenden IP-Nummern ist zu sehen, dass (zumindest von hier aus) alle drei nicht erreichbar sind ... Dann wird die "nichtautorisierte" IP wohl veraltet sein. Viele Grüße Anando Eger On 1 Dec 2003 at 10:17, Sibylle Koczian wrote: > Lieber Herr Eversberg, liebe Liste, > > At 09:31 01.12.03 +0200, you wrote: > >On 28 Nov 03, at 18:35, Thomas Berger wrote: > > > > > http://www.gymel.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=267 > > > >Da kommt leider nix. > > ??? Bei mir kommt "IMPORT.EXE: Varianten für Schalter -d" als "Summary", > die Beschreibung, ein Kommentar von Ihnen (31.7.03) und eine Antwort darauf > von H. Berger. Browser ist Mozilla. > > Und zwar beim Anklicken des Links in der Mail, nicht auf andersartigen Umwegen. > > Beste Gruesse, Koczian > > > Dr. Sibylle Koczian > Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss. > D-86135 Augsburg > > Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 > e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE > From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Mon Dec 1 11:27:20 2003 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Mon, 01 Dec 2003 11:27:20 +0100 Subject: AW: AW: Zugriff auf Avanti-cl mit Delphi Message-ID: Lieber Herr Schmid, At 10:47 01.12.03 +0100, you wrote: >Hallo Frau Koczian, > > > eine Google-Newsgroup-Suche hat eine Menge Code-Beispiele zum > > Umleiten der Standardausgabe ins eigene Delphi-Programm > > zutage gefoerdert, und eines hat sich so anpassen lassen, > > dass es jetzt funktioniert. Komischerweise eins von den > > aelteren Beispielen, die ich gefunden habe. Im Prinzip ganz > > aehnlich wie gehabt (drei anonyme Pipes), allerdings umstaendlicher. > > > > Beste Gruesse, > > Koczian > >wenn ich mich richtig erinnere, habe ich Ihnen doch mal die Routine >geschickt, mit der ich die Umleitung mache. Haben Sie das noch? Und hat das >nicht richtig funktioniert? Bzw. haben Sie jetzt was besseres? Wenn ja, wäre >ich an einer Diskussion über die Vorteile interessiert. Das war's ja: die Routine, die Sie mir geschickt hatten, funktioniert mit dem neuesten avanti-cl nicht mehr, sie bleibt bei "ReadFile" regelmaessig haengen. Die neue, die ich aus dem Netz gefischt habe, orientiert sich stark an einem MSDN-Artikel zum Thema Umleitung der Standard-Ein- und Ausgabe (habe die genauen Daten im Moment nicht hier, sondern zuhause). Der Hauptunterschied scheint mir zu sein, dass jede der drei Pipes zuerst mit einem temporaeren Handle erzeugt wird, das dann per "DuplicateHandle" kopiert wird. Danach wird das Original zugemacht. Der Kindprozess kriegt die duplizierten Handles (sage ich im Augenblick aus dem Gedaechtnis). Das einzige, was daran in meinen Augen besser ist: es funktioniert mit dem neuesten avanti-cl. Warum das so ist, und was sich da geaendert hat, weiss ich nicht, und wuesste ich gern. Es koennte sein, dass ich nur mehr Pipe-Enden vor dem Lesen aus der Standardausgabe von avanti-cl haette schliessen muessen. Schlecht ist bei meinem Testprogramm im Augenblick noch die Uebergabe des Avanti-Ergebnisses an ein Memofeld: die Job-Abarbeitungsfunktion liefert einen String, und wenn der nur #10 als Zeilentrenner enthaelt, dann gibt das im Memofeld eben keine Zeilenumbrueche, sondern nur schwarze Kaestchen. "help" als Test-Job macht das gleich sichtbar. Das ist aber ein minderes Problem; die Funktion koennte z.B. auch in einen Stream schreiben, die LoadFromStream-Methode des Memofeldes erzeugt dann richtige Umbrueche. >Meine Routine läuft in AvantiB hier in Benediktbeuern nun schon einige >Monate ohne jeden Absturz (zumindest glaube ich, die 3 oder 4 Abstürze, die >wir hatten, auf die Backup-Software schieben zu können). Das wundert mich gar nicht, denn Sie sagten ja, dass Sie eben nicht auf die neueste Avanti-cl-Version umgestiegen sind, und erst die hat ja diesen Aerger gemacht. Wenn Sie gern meine Routine, die Adresse des MSDN-Artikels oder die Beispiele haetten, auf denen ich aufgebaut habe, sagen Sie es - wie gesagt, heute habe ich nichts dabei, aber es ist alles greifbar. Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From allers at t-online.de Mon Dec 1 12:35:49 2003 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Mon, 01 Dec 2003 12:35:49 +0100 (CET) Subject: Etwas gl"ucklos mit phpac / Xitami Message-ID: Ich frug vorsichtig: > Ist es denn überhaupt schon jemandem > gelungen, das phpac-Paket von Anfang November mit > Erfolg zu installieren? und C. Schönberger antwortet: > auf einer Windows 2000/XP Plattform mit Avanti 2 & Apache > 2 ohne Probleme. ... Bequem wie ich bin, möchte ich bei Xitami bleiben. Drum präzisiere ich meine Frage: Hat jemand mit _Xitami_ als Web-Server schon einmal phpac erfolgreich installiert? Mit Grüßen von Heinrich Allers From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon Dec 1 12:52:34 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 1 Dec 2003 13:52:34 +0200 Subject: Etwas gl"ucklos mit phpac / Xitami Message-ID: On 1 Dec 03, at 12:35, Heinrich Allers wrote: > Hat jemand mit _Xitami_ als Web-Server schon einmal phpac erfolgreich > installiert? > Ja, ich. Mehrmals. Es kamen keine Meldungen mit fehlenden Variablen. Weiss daher nicht, wo ich ansetzen soll. Welche waren die bewussten Variablen? B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From b.eberhard at bauhaus.de Mon Dec 1 14:00:30 2003 From: b.eberhard at bauhaus.de (Eberhard, Berthold) Date: Mon, 1 Dec 2003 14:00:30 +0100 Subject: perl-skripte Message-ID: Liebe Listenteilnehmer, seit ca. 4 Jahren hat das Bauhaus-Archiv Berlin seine Datenbank mit Hilfe von avanti-w ins Netz gestellt. Der Webserver ist der von xitami. Seit dieser Zeit ist an der Installation nichts verändert worden. Nun wird das ganze Paket inkl. Datenbank auf einen neuen Server übertragen. Auf diesem ist eine neue Perl-Version, Perl 5.8, installiert. Sicher kann mir jemand mitteilen, ob es eventuell Kompatibilitätsprobleme zwischen den alten Perl-Skripten und der Version 5.8 gibt. Grüße aus dem Bauhaus-Archiv B. Eberhard From fritz at mpib-berlin.mpg.de Mon Dec 1 14:19:39 2003 From: fritz at mpib-berlin.mpg.de (Tobias Fritz) Date: Mon, 01 Dec 2003 14:19:39 +0100 Subject: perl-skripte Message-ID: Lieber Herr Eberhard, bei mir laeuft Perl 5.8 mit acwww-Scripten seid einer Woche ohne Probleme. MfG T. Fritz Eberhard, Berthold wrote: > Liebe Listenteilnehmer, > > seit ca. 4 Jahren hat das Bauhaus-Archiv Berlin seine Datenbank mit Hilfe > von avanti-w ins Netz gestellt. Der Webserver ist der von xitami. Seit > dieser Zeit ist an der Installation nichts verändert worden. Nun wird das > ganze Paket inkl. Datenbank auf einen neuen Server übertragen. Auf diesem > ist eine neue Perl-Version, Perl 5.8, installiert. Sicher kann mir jemand > mitteilen, ob es eventuell Kompatibilitätsprobleme zwischen den alten > Perl-Skripten und der Version 5.8 gibt. > > Grüße aus dem Bauhaus-Archiv > > B. Eberhard -- Tobias Fritz Max Planck Institute for Human Development fritz at mpib-berlin.mpg.de http://www.mpib-berlin.mpg.de/ From cschoenberger at ghil.ac.uk Mon Dec 1 14:17:27 2003 From: cschoenberger at ghil.ac.uk (=?iso-8859-1?Q?Christoph_Sch=F6nberger?=) Date: Mon, 1 Dec 2003 13:17:27 -0000 Subject: Frage zu index/qrix Message-ID: Hallo Herr Eversberg, > Nun gut denn. Machen wir einen neuen Anlauf in dieser Sache. > Bereit sind gelegt neue Varianten von srch.lzh und import.lzh, aus denen > der beschriebene Mangel nun ausgebaut sein sollte. Zwar bezieht sich Bugzilla Bug 267 auf Import.exe, aber ihren Ausgang genommen hat diese Diskussion bei Index.exe. Waere es moeglich, auch letzteres in 'neuer Variante' bereitzustellen? Viele Gruesse, Christoph Schoenberger -------------------------------------------- Christoph Schoenberger German Historical Institute 17 Bloomsbury Square London WC1A 2NJ Great Britain Tel. 020 7309 2022/2032 FAX 020 7309 2072 -------------------------------------------- From rhenkel at sbb.spk-berlin.de Mon Dec 1 14:37:53 2003 From: rhenkel at sbb.spk-berlin.de (Roland Henkel) Date: Mon, 01 Dec 2003 14:37:53 +0100 Subject: Etwas gl"ucklos mit phpac / JavaScript Message-ID: Lieber Herr Allers, massenweise undefinierte Variablen deuten immer entweder auf eine mißkonfigurierte PHP-Installation oder dito Webserver hin. Auch ein nicht laufender oder nicht antwortender avanti-Server sowie eine korrupte Verzeichnistruktur führt zu solchen Erscheinungen. Überprüfen Sie doch noch mal alles, vor allem auch die php.ini, die Ini-Dateien der PHPAC-Installation und Xitami, dort vor allem auch die Verzeichnispfade und die cgi-Optionen. Schauen Sie sich auch noch einmal die Fehlermeldungen an. Sind es wirklich nur undefinierte Variablen oder sind auch Meldungen über nicht vorhandene Include-Files da. Ich habe gerade erst am samstag ein phpac.exe vom Allegro-Server geladen und es ging - allerdings mit apache 1.3.26 und mod_php4 - auf Anhieb. Sie werden das alles nicht sehr hilfreich finden, aber in solchen Fällen bleibt nichts, als angefangen von der Installtion alles abzuklappern, gerade auch das vermeintlich selbstvertändliche. Vielleicht stellt sich das Glück doch noch ein. :-) Mit freundlichen Grüssen R. Henkel Heinrich Allers schrieb: >Besten Dank, Herr Schönberger, für dieses Rezept: > > > >>Auch fuer JavaScript koennen Sie ein Minimal-Programm der >>Art "Hello World" schreiben .... >> >> > >mittels dessen ich nun gaaaaaanz sicher sein kann, daß bei mir >Javascript aktiv ist. > >Der phpac-Zugriff klappt aber nach wie vor fast nicht, d.h. nur mit >einer Unmenge von Hinweisen auf undefinierte Variablen. > >Mal ganz vorsichtig gefragt: Ist es denn überhaupt schon jemandem >gelungen, das phpac-Paket von Anfang November mit Erfolg zu >installieren? > > >Mit besten Grüßen von > >Heinrich Allers > > > > From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon Dec 1 14:21:39 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 1 Dec 2003 15:21:39 +0200 Subject: Frage zu index/qrix Message-ID: On 1 Dec 03, at 13:17, Christoph Schönberger wrote: > > Zwar bezieht sich Bugzilla Bug 267 auf Import.exe, aber ihren Ausgang > genommen hat diese Diskussion bei Index.exe. Waere es moeglich, auch > letzteres in 'neuer Variante' bereitzustellen? > Nichts leichter als das, schon geschehen. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From allers at goethe.de Mon Dec 1 15:22:48 2003 From: allers at goethe.de (Allers Heinrich) Date: Mon, 1 Dec 2003 15:22:48 +0100 Subject: Etwas gl"ucklos mit phpac / Xitami Message-ID: Ich frug: > > Hat jemand mit _Xitami_ als Web-Server schon einmal phpac > > erfolgreich installiert? B. Eversberg kontert: > Ja, ich. Mehrmals. Es kamen keine Meldungen mit fehlenden > Variablen. Weiss daher nicht, wo ich ansetzen soll. Welche > waren die bewussten Variablen? Also, ich habe eben auf einer Maschine, auf der Xitami installiert, Avanti 2.1.1 und PHP 4.3.4 _nicht_ installiert waren, die beiden letztgenannten Programme installiert, packte ferner das Paket phpac.exe aus und kopierte die phpac-php-Dateien nach c:\xitami\webpages\avdemo und die phpac-param-Dateien nach c:\programme\allegro\avanti\share\avanti\avdemo (dorthin, wo Avanti-2 beim Installieren die Demo-Datenbank hinwirft). Dann stelle ich av_ini.php, die in c:\webpages\avdemo liegt, auf die Datenbank 'avdemo' ein (obwohl da nicht viel einzustellen ist, sie zielt. glaube ich, schon dorthin). Dann geht 's los. Ich lasse das Personenregister bei 'heise' aufklappen und sehe folgendes: ### Bildschirmwiedergabe / Beginn ### Notice: Undefined variable: usF in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 7 Notice: Undefined variable: urS in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 8 Notice: Undefined variable: ufC in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 10 Notice: Undefined variable: urG in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 11 Notice: Undefined variable: ut1 in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 12 Notice: Undefined variable: ui2 in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 13 Notice: Undefined variable: us2 in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 14 Notice: Undefined variable: ut2 in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 15 Notice: Undefined variable: urR in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 16 Notice: Undefined variable: uoP in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 17 Notice: Undefined variable: urE in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 18 Notice: Undefined variable: urP in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 19 Notice: Undefined variable: ufA in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 20 Notice: Undefined variable: utY in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 21 Notice: Use of undefined constant urS - assumed 'urS' in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 26 Neue Suche Universitätsbibliothek Golfsburg Katalog Startseite Notice: Undefined variable: urZ in C:\Xitami\webpages\avdemo\pag.php on line 74 Notice: Undefined variable: reg in C:\Xitami\webpages\avdemo\pag.php on line 76 Notice: Undefined variable: li in C:\Xitami\webpages\avdemo\pag.php on line 77 Notice: Undefined variable: st in C:\Xitami\webpages\avdemo\pag.php on line 78 Register Personennamen Register: Dasselbe Personennamen Stichwörter, Schlagwörter Titel Sprache Serientitel Verlag, Ort, Jahr Koerperschaftsnamen Signatur ISBN-Nummern Festschrifts-Empfänger Dissertation (Ort,Jahr) Werksammlungen (Name) Internes Register Eine Seite zurück / Eine Seite weiter heisenberg, werner heisenberg, werner - SAMMLUNG hennenberg, fritz herms, dieter hinman, charlton (2) hobsbawm, eric holt, john ### Bildschirmwiedergabe / Ende ### Dann setze ich in php.ini: register_globals = On und vermag damit immerhin die Zahl der undefinierten Variablen erheblich zu reduzieren, wie der sich beim gleichen Personenregisteraufklappversuch sich ergebende Bildschirmauszug zeigt: ### Bildschirmwiedergabe / Beginn ### Notice: Undefined variable: ufC in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 10 Notice: Undefined variable: ufA in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 20 Notice: Undefined variable: utY in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 21 Notice: Use of undefined constant urS - assumed 'urS' in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 26 Neue Suche Universitätsbibliothek Golfsburg Katalog Startseite Notice: Undefined variable: urZ in C:\Xitami\webpages\avdemo\pag.php on line 74 Notice: Undefined variable: reg in C:\Xitami\webpages\avdemo\pag.php on line 76 Notice: Undefined variable: li in C:\Xitami\webpages\avdemo\pag.php on line 77 Notice: Undefined variable: st in C:\Xitami\webpages\avdemo\pag.php on line 78 Register Personennamen Register: Dasselbe Personennamen Stichwörter, Schlagwörter Titel Sprache Serientitel Verlag, Ort, Jahr Koerperschaftsnamen Signatur ISBN-Nummern Festschrifts-Empfänger Dissertation (Ort,Jahr) Werksammlungen (Name) Internes Register Eine Seite zurück / Eine Seite weiter heisenberg, werner heisenberg, werner - SAMMLUNG hennenberg, fritz herms, dieter hinman, charlton (2) hobsbawm, eric holt, john ### Bildschirmwiedergabe / Ende ### So, soweit bin ich und stehe nun ziemlich ratlos da. :-(( Mit Grüßen von Heinrich Allers Goethe-Institut, Ber. 532/EDV * Dachauer Str. 122 * D-80637 München Telephon: ++89 / 15921 471 * Telefax: ++89 / 15921 435 allers at goethe.de * http://home.t-online.de/home/allers * Für eine nachhaltige Wirtschaftsordnung an Stelle der Marktwirtschaft! * ¡En favor de una economía sostenible en lugar de la economía de mercado! From fritz at mpib-berlin.mpg.de Mon Dec 1 15:42:07 2003 From: fritz at mpib-berlin.mpg.de (Tobias Fritz) Date: Mon, 01 Dec 2003 15:42:07 +0100 Subject: Avanti 2.1.1 logfile stottert Message-ID: Liebe Liste, lieber Herr Butkus, habe heute avanti-2.1.1-bin-win32.zip installiert. Es funktioniert! Allerdings: das logfile stottert. Bsp: [2003-12-01 11:56:42] (NOTE) avanti server listening on port 4949 [2003-12-01 11:56:54] (NOTE) opened [2003-12-01 11:56:54] (SLAVE) sla [2003-12-01 11:56:54] (SLAVE) ve started (prefork = 1) [2003-12-01 11:56:54] (SLAVE) f [2003-12-01 11:56:54] (SLAVE) ork [2003-12-01 11:56:54] (SLAVE) ing [2003-12-01 11:56:54] (SLAVE) 'C [2003-12-01 11:56:54] (SLAVE) :\p [2003-12-01 11:56:54] (SLAVE) rog [2003-12-01 11:56:54] (SLAVE) ram [2003-12-01 11:56:54] (SLAVE) s\A [2003-12-01 11:56:54] (SLAVE) lle [2003-12-01 11:56:54] (SLAVE) gr Kann man da was machen?? MfG T. Fritz -- Tobias Fritz Max Planck Institute for Human Development Library, System Administration fritz at mpib-berlin.mpg.de http://www.mpib-berlin.mpg.de/ From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon Dec 1 14:59:41 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 1 Dec 2003 15:59:41 +0200 Subject: Etwas gl"ucklos mit phpac / Xitami Message-ID: On 1 Dec 03, at 15:22, Allers Heinrich wrote: > Also, ich habe eben auf einer Maschine, auf der Xitami installiert, Avanti > 2.1.1 und PHP 4.3.4 _nicht_ installiert waren, die beiden letztgenannten Aha, 4.3.4. In av_ini.php, Funktion getval($c), gibt es die Zeile: if ($v[0] < 4 || $v[1] < 1) { ... Da wird also nur die Variable bearbeitet, wenn man Version 4.0 oder kleiner hat. Man sollte hier versuchsweise also mal pruefen, $v[1]<4 zu setzen oder zu schreiben if ($v[0] < 5 || $v[1] < 4) { so dass der if-Teil ausgefuehrt wird und nicht der else-Teil, der dann kommt. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From allers at goethe.de Mon Dec 1 16:43:59 2003 From: allers at goethe.de (Allers Heinrich) Date: Mon, 1 Dec 2003 16:43:59 +0100 Subject: Etwas gl"ucklos mit phpac / Xitami Message-ID: B. Eversberg: > Aha, 4.3.4. > > In av_ini.php, Funktion getval($c), gibt es die Zeile: > > if ($v[0] < 4 || $v[1] < 1) { > ... > > Da wird also nur die Variable bearbeitet, wenn man Version > 4.0 oder kleiner hat. Man sollte hier versuchsweise also mal > pruefen, $v[1]<4 zu setzen oder zu > schreiben > if ($v[0] < 5 || $v[1] < 4) { > so dass der if-Teil ausgefuehrt wird und nicht der else-Teil, > der dann kommt. Das habe ich gemacht. Das Ergebnis ist das gleiche wie vorher! :-(( Mit betrübten Grüßen von Heinrich Allers Goethe-Institut, Ber. 532/EDV * Dachauer Str. 122 * D-80637 München Telephon: ++89 / 15921 471 * Telefax: ++89 / 15921 435 allers at goethe.de * http://home.t-online.de/home/allers * Für eine nachhaltige Wirtschaftsordnung an Stelle der Marktwirtschaft! * ¡En favor de una economía sostenible en lugar de la economía de mercado! From ThB at gymel.com Mon Dec 1 21:00:07 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Mon, 01 Dec 2003 21:00:07 +0100 Subject: www.extra.gymel.com (Re: Frage zu index/qrix) Message-ID: Lieber Herr Eger, > Browser (http), ping und tracert bringen "Zeitüberschreitung", www.extra.gymel.com ist leider von t-online und Reseller- Addressbereichen nicht erreichbar [und bugzilla wird derzeit leider von www.gymel.com auf www.extra.gymel.com umgeleitet, weil es ein Problem mit mysql-Anfragen gibt. Diese oder naechste Woche wird auf einen Server in Deutschland umgezogen] > aber nslookup klappt (scheinbar): > > Nicht autorisierte Antwort: > Name: www.extra.gymel.com > Address: 62.67.45.227 > > "nicht autorisiert weil: > Name: www.extra.gymel.com > Served by: > - ns1.zoneedit.com > 207.234.248.200 > gymel.com > - ns5.zoneedit.com > 65.125.228.92 > gymel.com > - ns1.secondary.com > 198.133.199.3 > gymel.com > - ns2.secondary.com > 198.133.199.4 > gymel.com ebend: Das sind die Server von gymel.com. Diese duerfen Sie nach extra.gymel.com (und den Nameservern dafuer) fragen, nicht jedoch nach www.extra.gymel.com (sie sind nicht nur nicht autoritativ, sondern sie erlauben auch keine rekursiven Anfragen, d.h. solche, die sie nicht selbst autoritativ beantworten koennen). viele Gruesse Thomas Berger From ThB at gymel.com Mon Dec 1 20:51:24 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Mon, 01 Dec 2003 20:51:24 +0100 Subject: Etwas gl"ucklos mit phpac / Xitami Message-ID: Lieber Herr Allers, > Dann geht 's los. Ich lasse das Personenregister bei 'heise' aufklappen und > sehe folgendes: > > ### Bildschirmwiedergabe / Beginn ### > > Notice: Undefined variable: usF in C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on > line 7 Es handelt sich um Konstruktionen der Form $usF = ($usF) ? $usF : getval('usF'); Um Warnungen zu vermeiden, muss man an jede Variable etwas zuweisen, wenn man sie das erste Mal benutzt. Der Test $usf ? ... : ... in obiger Zuweisung scheint die Warnung zu provozieren, evtl. hilft Umformulieren in $usF = isset($usF) ? $usF : getval('usF'); ... > Notice: Use of undefined constant urS - assumed 'urS' in > C:\Xitami\webpages\avdemo\find.php on line 26 Hier (in Zeile 26) fehlt offensichtlich ein "$" in find.php. Ich weiss nicht, wie andere diese Fehlermeldung nicht bekommen (es gibt natuerlich einen PHP-Schalter, Warnungen generell nicht zu zeigen ...). viele Gruesse Thomas Berger From ThB at gymel.com Mon Dec 1 21:10:54 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Mon, 01 Dec 2003 21:10:54 +0100 Subject: perl-skripte Message-ID: Lieber Herr Eberhard, > seit ca. 4 Jahren hat das Bauhaus-Archiv Berlin seine Datenbank mit Hilfe > von avanti-w ins Netz gestellt. Der Webserver ist der von xitami. Seit > dieser Zeit ist an der Installation nichts verändert worden. Nun wird das > ganze Paket inkl. Datenbank auf einen neuen Server übertragen. Auf diesem > ist eine neue Perl-Version, Perl 5.8, installiert. Sicher kann mir jemand > mitteilen, ob es eventuell Kompatibilitätsprobleme zwischen den alten > Perl-Skripten und der Version 5.8 gibt. Wenn es um acwww25 geht: Es gab hier schon immer Umcodierungsprobleme, die mit Perl 5.8 verschaerft werden, weil sie z.T. auf (zu damaliger Zeit) undefinierter Syntax im Perlskript beruhen, die in 5.8 leider einen Sinn bekommen hat (aber nicht den erwuenschten). Vgl. http://www.gymel.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=242 viele Gruesse Thomas Berger From rhenkel at snafu.de Mon Dec 1 23:44:02 2003 From: rhenkel at snafu.de (Roland Henkel) Date: Mon, 1 Dec 2003 23:44:02 +0100 Subject: AW: Etwas gl"ucklos mit phpac / Xitami Message-ID: Lieber Herr Allers, lieber Herr Berger, Hier (in Zeile 26) fehlt offensichtlich ein "$" in find.php. Ich weiss nicht, wie andere diese Fehlermeldung nicht bekommen (es gibt natuerlich einen PHP-Schalter, Warnungen generell nicht zu zeigen ...). Das Ausschalten desselbigen mit error_reporting = E_ALL brachte auch bei mir diesen Schwarm von Fehlermeldungen. Die Kombisuche scheint ebenfalls nicht zur Gänze den Erwartungswerten zu entsprechen. Viele Grüsse R. Henkel From allers at t-online.de Tue Dec 2 00:44:13 2003 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Tue, 02 Dec 2003 00:44:13 +0100 Subject: Etwas gl"ucklos mit phpac Message-ID: Lieber Herr Berger, lieber Herr Henkel: tb: > (es gibt natuerlich > einen PHP-Schalter, Warnungen generell nicht zu zeigen ...). rh: > Das Ausschalten desselbigen mit error_reporting = E_ALL brachte auch bei > mir diesen Schwarm von Fehlermeldungen. Diese beiden Aussagen in Kombination brachten mich auf die, so scheint es, entscheidende Idee: Ich griff noch einmal in die Datei php.ini ein und ersetzte dort die Zeile error_reporting = E_ALL durch error_reporting = E-ERROR (Option E_ERROR: nur "fatal run-time errors" werden gemeldet). Das war's!!!!!!!! Nun sieht der Ablauf der phpac-Recherche auch bei mir äußerlich fehlerfrei aus! Na ja, einerseits freue ich mich über diesen großen Schritt nach vorn; andererseits: so ganz zufrieden bin ich mit dieser Lösung der Dinge eigentlich nicht, denn irgendwo steckt ja schon noch ein Wurm in der Sache!? Aber sei dem wie dem sei: erst einmal lege ich mich mit diesem nun immerhin halbgelösten Problem im Kopfe schlafen ... Herzliche Grüße: Heinrich Allers -- allers at t-online.de * http://home.t-online.de/home/allers -- Für eine nachhaltige Wirtschaftsordnung an Stelle der Marktwirtschaft! -- ¡En favor de una economía sostenible en lugar de la economía de mercado! From a.ntima at gmx.de Tue Dec 2 09:03:14 2003 From: a.ntima at gmx.de (Anastasia Ntima) Date: Tue, 2 Dec 2003 09:03:14 +0100 (MET) Subject: Kein Betreff Message-ID: Sehr geehrte Damen und Herren, Hat jemand von Ihnen schon mal Erfahrungen gemacht mit der Umwandlung der Kategorie-Nummern? Ich würde gern von einer 3stelligen Kategorie-Nummer in eine 2stellige umwandeln. Hat jemand von Ihnen schon mal in der Art was versucht? Ich hoffe Sie können mir da weiterhelfen! Mit freundlichen Grüssen Anastasia Ntima Tel.: 0228 3821 263 -- Neu bei GMX: Preissenkung für MMS-Versand und FreeMMS! Ideal für alle, die gerne MMS verschicken: 25 FreeMMS/Monat mit GMX TopMail. http://www.gmx.net/de/cgi/produktemail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More! +++ From m.butkus at tu-bs.de Tue Dec 2 09:30:45 2003 From: m.butkus at tu-bs.de (Martin Butkus) Date: Tue, 02 Dec 2003 09:30:45 +0100 Subject: Avanti 2.1.1 logfile stottert Message-ID: Hallo Herr Fritz, > habe heute avanti-2.1.1-bin-win32.zip installiert. Es funktioniert! > Allerdings: das logfile stottert. Bsp: Das Problem ist mir neu, da mu� ich Ursachenforschung betreiben. Details zu Ihrem System w�ren ganz nett. Auf den Windows-Systemen, auf denen ich es getestet habe, ist dergleichen jedenfalls noch nicht passiert. > Kann man da was machen?? Sie k�nnen als Workaround die Slave-Meldungen ausschalten, das geht mit der Eintragung "loglevel=default,!slave" in der avanti.conf. Wenigstens werden dann die Logdateien nicht zugem�llt. Freundliche Gr��e, Martin Butkus From ThB at gymel.com Tue Dec 2 09:57:56 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Tue, 02 Dec 2003 09:57:56 +0100 Subject: Avanti 2.1.1 logfile stottert Message-ID: Lieber Herr Butkus, > > habe heute avanti-2.1.1-bin-win32.zip installiert. Es funktioniert! > > Allerdings: das logfile stottert. Bsp: > > Das Problem ist mir neu, da muß ich Ursachenforschung betreiben. > Details zu Ihrem System wären ganz nett. Auf den Windows-Systemen, auf > denen ich es getestet habe, ist dergleichen jedenfalls noch nicht > passiert. Bei mir etwa W2k Server SP4 Dual Xeon 2GHz: [2003-11-05 18:23:36] (NOTE) avanti server listening on port 4949 [2003-11-05 18:23:36] (ERROR) received unknown request: 4 (ignored) [2003-11-05 18:26:40] (NOTE) opened [2003-11-05 18:26:40] (SLAVE) sl [2003-11-05 18:26:40] (SLAVE) ave started (prefork = 1) [2003-11-05 18:26:40] (SLAVE) f [2003-11-05 18:26:40] (SLAVE) orking 'C:\Pro [2003-11-05 18:26:40] (SLAVE) gramme\Allegro\ [2003-11-05 18:26:40] (SLAVE) avanti\bin\..\ [2003-11-05 18:26:40] (SLAVE) \bin\avanti-cl.e [2003-11-05 18:26:40] (SLAVE) xe' [2003-11-05 18:26:40] (SLAVE) fork [2003-11-05 18:26:40] (SLAVE) ing 'C:\Programme\Allegro\avanti\bin\ [2003-11-05 18:26:40] (SLAVE) ..\\bin\avanti-cl.exe' [2003-11-05 18:26:42] (SLAVE) job done [2003-11-05 18:26:42] (SLAVE) forki [2003-11-05 18:26:42] (SLAVE) ng 'C:\Programme\All [2003-11-05 18:26:42] (SLAVE) egro\avanti\bin\ [2003-11-05 18:26:42] (SLAVE) ..\\bin\avant [2003-11-05 18:26:42] (SLAVE) i-cl.exe' [2003-11-05 18:26:43] (SLAVE) s [2003-11-05 18:26:43] (SLAVE) lave finished [2003-11-05 18:26:43] (SLAVE) (s (und ich habe den Eindruck, dass das exzessive Loggen Einfluss auf die Performance hat bzw. dass hier Dinge Zeichenweise transportiert werden, die besser bufferweise transportiert werden sollten, was noch groesseren Einfluss auf die Performance haben koennte). viele Gruesse Thomas Berger From allers at goethe.de Tue Dec 2 10:12:05 2003 From: allers at goethe.de (Allers Heinrich) Date: Tue, 02 Dec 2003 10:12:05 +0100 Subject: Von 3- zu 2 stelligen Kategoriebezeichnungen Message-ID: Hallo Frau Ntima: > Hat jemand von Ihnen schon mal Erfahrungen gemacht mit der > Umwandlung der Kategorie-Nummern? > Ich würde gern von einer 3stelligen Kategorie-Nummer in eine > 2stellige umwandeln. Hat jemand von Ihnen schon mal in der > Art was versucht? Ich hoffe Sie können mir da weiterhelfen! Um Ihnen kompetent helfen zu können, müßte man wissen, an welcher Stelle Ihre Schwierigkeiten liegen: Sind sie allegro-technischer Art (unwahrscheinlich, da solch eine Konversion zu den leichteren Dingen gehört) oder sind sie konzeptionell-bibliothekarischer Art, in der Lösung der Frage bestehend: "Wie bilde ich ein dreistelliges Kategoriensystem (z.B. MAB2) auf ein 2-stelliges (z.B. Braunschweiger Allegro-Standard) ab?" Mit besten Grüßen: Heinrich Allers Goethe-Institut, Ber. 532/EDV * Dachauer Str. 122 * D-80637 München Telephon: ++89 / 15921 471 * Telefax: ++89 / 15921 435 allers at goethe.de * http://home.t-online.de/home/allers * Für eine nachhaltige Wirtschaftsordnung an Stelle der Marktwirtschaft! * ¡En favor de una economía sostenible en lugar de la economía de mercado! From ThB at gymel.com Tue Dec 2 09:06:57 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Tue, 02 Dec 2003 09:06:57 +0100 Subject: a99 und Ergebnismengen Message-ID: Lieber Herr Eversberg, liebe Liste, a99.exe (27.11.03) hat leider immer noch ein sehr irritierendes und unbefriedigendes Verhalten in Bezug auf die DWIM-Faehigkeit (Do What I Mean) beim Aufbewahren bzw. Verwerfen von Ergebnismengen. Konkret ist es so, dass die Ergebnisse komplexer, ueber den Index gebildeter Recherchen fast zwangslaeufig verschwinden, sobald man spaeter den Index konsultiert. Angenommen, ich habe eine Ergebnismenge "W" (wie wichtig), die (nach der Bildung) die aktuelle Ergebnismenge ist. Oeffne ich nun das Indexfenster, so wird diese Ergebnismenge in der untersten Zeile als Ausgangsbasis fuer Manipulationen angezeigt. Klicke ich nun auf eine Zeile mit mehr als einem Treffer, so wird diese Ergebnismenge ausgetauscht durch die dem Indexeintrag entsprechende. Schliesse ich nun das Indexfenster und lasse mir die Uebersicht der Ergebnismengen zeigen, so ist klar, dass die Ergebnismenge "W" unwiederbringlich verschwunden ist. Klicke ich andererseits unmittelbar nach dem Oeffnen des Indexfensters "Entf.", so bleibt die angezeigte Ergebnismenge "W" erhalten, denn in diesem Fall scheint das Indexfenster eine neue, zusaetzliche (und leere) Ergebnismenge anzulegen, die dann im Folgenden immer ausgetauscht wird. Ich haette erwartet, dass zu einem viel frueheren Zeitpunkt, naemlich beim Bilden von "W", das System erkennt, dass ich hier etwas elaboriertes bilde. Z.B. koennte man das Betaetigen des Buttons "Erg.Menge" (der ja aus dem Index heraus zur Anzeige der gerade gebildeten fuehrt) gleichzeitig als "Bekraeftigung" interpretieren, dass diese Ergebnismenge spaeter nicht mehr unter der Hand ausgetauscht werden darf. Ebenso sollte der Klick auf eine Ergebnismenge im Hauptfenster (sowohl im Auswahlfeld als auch auf den grossen Button rechts unten) dahingehend interpretiert werden, dass der Benutzer die aktuelle Ergebnismenge bewusst wahrgenommen hat und sie ihm nicht mehr heimlich vernichtet werden darf. Im Zusammenhang mit dem Indexfenster gibt es eine weitere Irritation, die mit dem oben beschriebenen zusammenhaengt: Oeffne ich den Index mit der Intention, eine neue Ergebnismenge einzusammeln, so liegt es eigentlich nur am oben beschriebenen Fehlverhalten, dass dies manchmal funktioniert. Der Normalfall ist, dass meine Operationen auf die beim Oeffnen des Index voreingstellte, aktuelle Ergebnismenge angewandt werden, mit einiger Routine bemerkt man das schnell, gibt "Entf." und beginnt von vorne (ich sehe natuerlich das Beduerfnis, in manchen Situationen auf vorher gebildeten Ergebnismengen operieren zu wollen, beides muss moeglich sein). Wie waere es, wenn das Indexfenster standardmaessig mit einer neuen, leeren aktuellen Ergebnismenge geoeffnet werden wuerde, jedoch unten das Ergebnismengenanzeigefeld ein Pulldown-Menue ist, das es mir ermoeglicht, eine beliebige der aktuell gespeicherten Ergebnismengen zu aktivieren? Dann wuerden alle adhoc-Recherchen im Index die gespeicherte Liste der Ergebnis- mengen unangetatstet lassen, so dass das erste Problem sich eruebrigt. Ausserdem waere es nicht viel umstaendlicher, alte Ergebnismengen zu veraendern und sogar ein Gewinn, weil ich nicht bereits vor dem Oeffnen des Indexfensters darauf achten muss, die richtige Ergebnismenge zur Aktuellen zu machen. viele Gruesse Thomas Berger From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Tue Dec 2 10:09:58 2003 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Tue, 02 Dec 2003 10:09:58 +0100 Subject: Kategorie-Umwandlung Message-ID: Liebe Frau Ntima, At 09:03 02.12.03 +0100, you wrote: >Sehr geehrte Damen und Herren, > >Hat jemand von Ihnen schon mal Erfahrungen gemacht mit der Umwandlung der >Kategorie-Nummern? >Ich würde gern von einer 3stelligen Kategorie-Nummer in eine 2stellige >umwandeln. Hat jemand von Ihnen schon mal in der Art was versucht? Ich >hoffe Sie >können mir da weiterhelfen! wollen Sie von einer dreistelligen Konfiguration auf eine zweistellige umsteigen, oder in einer bestehenden Datenbank den Inhalt bestimmter Wiederholungskategorien in Grundkategorien verlagern? Die zweite Aktion ist die einfachere, das ginge per Update, mit globaler Manipulation oder per Flex, und was sich im Einzelfall am besten eignet, laesst sich ohne mehr Information nicht sagen. Fuer die erste gibt es wieder zwei Moeglichkeiten: Exportparameter schreiben, die aus den gegebenen Daten gleich eine Grunddatei im neuen Format machen, oder Pauschalexport ohne Veraenderung der Kategorien und Importparameter fuer die Umwandlung schreiben. Letzteres koennte sich z.B. anbieten, wenn Ihre jetzige Konfiguration so MAB-aehnlich ist, dass die existierenden MAB-Importparameter leicht angepasst werden koennen, oder wenn es sonst schon passende Importparameter gibt. Aber der eigentliche Knackpunkt ist die Konkordanz alte Kategorien - neue Kategorien: geht das einfach 1:1 oder nicht? Wenn Ausgangs- und Zielkonfiguration hinreichend gaengig sind, kann da vielleicht die Formate-Datenbank auf den Braunschweiger WWW-Seiten weiterhelfen: http://www.allegro-c.de/formate/formneu.htm#afo Beste Gruesse Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From m.butkus at tu-bs.de Tue Dec 2 11:22:03 2003 From: m.butkus at tu-bs.de (Martin Butkus) Date: Tue, 02 Dec 2003 11:22:03 +0100 Subject: Avanti 2.1.1 logfile stottert Message-ID: Lieber Herr Berger, liebe Liste, > (und ich habe den Eindruck, dass das exzessive Loggen Einfluss > auf die Performance hat bzw. dass hier Dinge Zeichenweise Das kann sein. Verbessert sich denn die Performance, wenn man das Logging abschaltet? > transportiert werden, die besser bufferweise transportiert Eigentlich nicht. Das Frontend buffert grunds�tzlich alle Transfers, auch diejenigen f�r den stderr-Kanal des Kindprozesses. Das Problem scheint vielmehr zu sein, da� die Stderr-Pipe von Seiten des Kindprozesses nur h�ppchenweise gef�llt wird, der Parent-Proze� erwartet aber (unberechtigterweise), mindestens eine ganze Zeile aus der Pipe lesen zu k�nnen. Offenbar hatte ich Gl�ck, mein Rechner ist scheinbar so schnell (oder langsam?) da� das immer geklappt hat. Dieses Verhalten des Kindprozesses liegt darin begr�ndet, da� f�r die Kommunikation via Pipes das normale stdio-Buffering abgeschaltet wurde. Macht man das nicht, gibt es u.a. Probleme mit Clients, die nach "AVANTI:EOJ" kein Zeilenende "\n" senden, aber dennoch sofort eine Antwort erwarteten. Es gab einige User auf der Liste, die dieses f�r ihre Skripte ben�tigen. F�r stdout und stderr kann man das Buffering nat�rlich dennoch einschalten, stdin mu� dagegen weiter ungebuffert bleiben [Alternativ k�nnte man das Protokoll �ndern, dann m��ten die betroffenen Benutzer aber ihre Skripte anpassen. Au�erdem werde ich die Logging-Routine �ndern, so da� es auch dann zu keinem "Stottern" mehr kommt, wenn keine ganze Zeile auf einmal eingelesen werden kann. Die neue Version folgt erst in den n�chsten Tagen, weil ich z.Z. an einem PHP-basierten Webfrontend f�r den Avanti stricke, das ich der neuen Version evtl. gleich mit beilegen w�rde. Freundliche Gr��e, Martin Butkus From a.ntima at gmx.de Tue Dec 2 11:35:32 2003 From: a.ntima at gmx.de (Anastasia Ntima) Date: Tue, 2 Dec 2003 11:35:32 +0100 (MET) Subject: Von 3- zu 2 stelligen Kategoriebezeichnungen Message-ID: Guten Tag Herr Allers, meine Schwierigkeiten sind konzeptionell-bibliothekarischer Art. >"Wie bilde ich ein dreistelliges Kategoriensystem (z.B. MAB2) auf ein > 2-stelliges (z.B. Braunschweiger Allegro-Standard) ab?" Meine Konfiguration ist eine Abwandlung vom Müsteraner-Schema (B.CFG). Mein Anliegen ist es zum Braunschweiger Allegro-Standard zu gelangen. Ich habe schon erfahren, dass ich bestimmte Exportparameter dazu benötige, aber da ich im kompletten Gebiet von Allegro-C ein Laie bin, benötige ich konkrete hilfe. Vielen Dank. Mfg Anastasia Ntima > Hallo Frau Ntima: > > > Hat jemand von Ihnen schon mal Erfahrungen gemacht mit der > > Umwandlung der Kategorie-Nummern? > > Ich würde gern von einer 3stelligen Kategorie-Nummer in eine > > 2stellige umwandeln. Hat jemand von Ihnen schon mal in der > > Art was versucht? Ich hoffe Sie können mir da weiterhelfen! > > Um Ihnen kompetent helfen zu können, müßte man wissen, an welcher > Stelle > Ihre Schwierigkeiten liegen: > > Sind sie allegro-technischer Art (unwahrscheinlich, da solch eine > Konversion > zu den leichteren Dingen gehört) oder sind sie > konzeptionell-bibliothekarischer Art, in der Lösung der Frage > bestehend: > "Wie bilde ich ein dreistelliges Kategoriensystem (z.B. MAB2) auf ein > 2-stelliges (z.B. Braunschweiger Allegro-Standard) ab?" > > > Mit besten Grüßen: > > Heinrich Allers > > Goethe-Institut, Ber. 532/EDV * Dachauer Str. 122 * D-80637 München > Telephon: ++89 / 15921 471 * Telefax: ++89 / 15921 435 > allers at goethe.de * http://home.t-online.de/home/allers > * Für eine nachhaltige Wirtschaftsordnung an Stelle der > Marktwirtschaft! > * ¡En favor de una economía sostenible en lugar de la economía de > mercado! > -- +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ Neu: Preissenkung für MMS und FreeMMS! http://www.gmx.net From ReginePanski at biketours-online.de Tue Dec 2 11:38:27 2003 From: ReginePanski at biketours-online.de (ReginePanski) Date: Tue, 2 Dec 2003 11:38:27 +0100 Subject: Volltextsuche Message-ID: Liebe Liste, wie suche ich [ZS] in der Volltextsuche? Das kommt so in #20 vor Schöne Grüße. Regine Panski -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue Dec 2 11:16:55 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 2 Dec 2003 12:16:55 +0200 Subject: a99 und Ergebnismengen Message-ID: On 2 Dec 03, at 9:06, Thomas Berger wrote: > Angenommen, ich habe eine Ergebnismenge "W" (wie wichtig), > die (nach der Bildung) die aktuelle Ergebnismenge ist. > Oeffne ich nun das Indexfenster, so wird diese Ergebnismenge > in der untersten Zeile als Ausgangsbasis fuer Manipulationen > angezeigt. Klicke ich nun auf eine Zeile mit mehr als einem > Treffer, so wird diese Ergebnismenge ausgetauscht durch die > dem Indexeintrag entsprechende. Schliesse ich nun das > Indexfenster und lasse mir die Uebersicht der Ergebnismengen > zeigen, so ist klar, dass die Ergebnismenge "W" unwiederbringlich > verschwunden ist. Wird geprueft. > > Wie waere es, wenn das Indexfenster standardmaessig mit einer > neuen, leeren aktuellen Ergebnismenge geoeffnet werden wuerde, > jedoch unten das Ergebnismengenanzeigefeld ein Pulldown-Menue > ist, das es mir ermoeglicht, eine beliebige der aktuell > gespeicherten Ergebnismengen zu aktivieren? Das ist zu kompliziert und wuerde das Oeffnen des Indexfensters dann ungebuehrlich verzoegern. B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue Dec 2 11:31:38 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 2 Dec 2003 12:31:38 +0200 Subject: a99 und Ergebnismengen Message-ID: On 2 Dec 03, at 9:06, Thomas Berger wrote: > a99.exe (27.11.03) hat leider immer noch ein sehr irritierendes > und unbefriedigendes Verhalten in Bezug auf die DWIM-Faehigkeit > (Do What I Mean) ... Solche Schlagwoerter sind kontraproduktiv, zumal wenn ihnen noch mit einem Akronym eine scheinbare Autoritaet verliehen wird. In diesem Fall heisst das: Man foerdert damit die naive Vorstellung, ein System koenne tun was man *meint*, nicht was man eingetippt hat. Voellig absurd, aber nicht alle Endnutzer begreifen das von selber oder wollen das wahrhaben. An kuenstlich uebersteigerten, unrealistischen Erwartungen kann keiner ein Interesse haben, auch nicht die Betroffenen. Was in diesem Fall gemeint war, ist eine leichte Inkonsistenz im Verhalten. Darueber laesst sich reden und das laesst sich natuerlich ausmerzen. B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ThB at gymel.com Tue Dec 2 12:39:16 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Tue, 02 Dec 2003 12:39:16 +0100 Subject: Avanti 2.1.1 logfile stottert Message-ID: Martin Butkus wrote: > > Lieber Herr Berger, liebe Liste, > > > (und ich habe den Eindruck, dass das exzessive Loggen Einfluss > > auf die Performance hat bzw. dass hier Dinge Zeichenweise > > Das kann sein. Verbessert sich denn die Performance, wenn man > das Logging abschaltet? > > > transportiert werden, die besser bufferweise transportiert > > Eigentlich nicht. Das Frontend buffert grundsätzlich alle Transfers, > auch diejenigen für den stderr-Kanal des Kindprozesses. > > Das Problem scheint vielmehr zu sein, daß die Stderr-Pipe von Seiten > des Kindprozesses nur häppchenweise gefüllt wird, der Parent-Prozeß > erwartet aber (unberechtigterweise), mindestens eine ganze Zeile aus > der Pipe lesen zu können. Offenbar hatte ich Glück, mein Rechner > ist scheinbar so schnell (oder langsam?) daß das immer geklappt hat. bei Einprozessormaschinen: "so langsam". bei Mehrprozessormaschinen: "so schnell" ? > Dieses Verhalten des Kindprozesses liegt darin begründet, daß für > die Kommunikation via Pipes das normale stdio-Buffering abgeschaltet > wurde. Macht man das nicht, gibt es u.a. Probleme mit Clients, die > nach "AVANTI:EOJ" kein Zeilenende "\n" senden, aber dennoch sofort > eine Antwort erwarteten. Es gab einige User auf der Liste, die > dieses für ihre Skripte benötigen. das AVANTI:EOJ wurde spaeter eingefuehrt, um solche Probleme zu beheben. Es gab aber Client-Skripte, die das nicht verstanden haben, der alte avanti hat das tolieriert (bzw. der rappelte ja sowieso los, sobald der erste Bufferinhalt angekommen war, egal ob der Job komplett war oder nicht). > Für stdout und stderr kann man das Buffering natürlich dennoch > einschalten, stdin muß dagegen weiter ungebuffert bleiben [Alternativ > könnte man das Protokoll ändern, dann müßten die betroffenen Benutzer > aber ihre Skripte anpassen. Ich finde, der Uebergang auf avanti2 ist *die* Gelegenheit, das Avanti-Pseudoprotokoll von etwas komplett undefinierten auf "zeilenweise" umzustellen (Wobei die Zeilen manchmal eklig gross werden, evtl. sollte man auch noch ueber "Fortsetzungszeilen" nachdenken, also etwa find # 1,2,3,4,...,1000\ 1001,1002,....,2000\ ... (zu wissen, dass eine Zeile maximal 8192 Bytes oder so gross ist, waere vermutlich fuer alle beteiligten Komponenten hilfreich). viele Gruesse Thomas Berger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue Dec 2 11:45:36 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 2 Dec 2003 12:45:36 +0200 Subject: a99 und Ergebnismengen Message-ID: On 2 Dec 03, at 9:06, Thomas Berger wrote: > Angenommen, ich habe eine Ergebnismenge "W" (wie wichtig), > die (nach der Bildung) die aktuelle Ergebnismenge ist. > Oeffne ich nun das Indexfenster, so wird diese Ergebnismenge > in der untersten Zeile als Ausgangsbasis fuer Manipulationen > angezeigt. Klicke ich nun auf eine Zeile mit mehr als einem > Treffer, so wird diese Ergebnismenge ausgetauscht durch die > dem Indexeintrag entsprechende. Wenn ich das genau so mache, egal wie oft, bleibt die Erg.Menge W erhalten - mir gelingt das Nachvollziehen nicht. Wenn das Indexfenster geschlossen wird, dann verfestigt sich damit quasi die Ergebnismenge. Macht man Alt+e vor dem erneuten Oeffnen des Indexfensters, kann man es sofort sehen, dass W stehen bleibt und eine neue entsteht, wenn man einen der Logik-Buttons drueckt oder / oder + oder - Oder machen Sie da doch noch irgendwas anderes als das Beschriebene? Und soll ich von selber merken, Simsala-DWIM, was Sie wirklich *meinen*? MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ThB at gymel.com Tue Dec 2 12:55:34 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Tue, 02 Dec 2003 12:55:34 +0100 Subject: a99 und Ergebnismengen Message-ID: Bernhard Eversberg wrote: > > On 2 Dec 03, at 9:06, Thomas Berger wrote: > > > Angenommen, ich habe eine Ergebnismenge "W" (wie wichtig), > > die (nach der Bildung) die aktuelle Ergebnismenge ist. > > Oeffne ich nun das Indexfenster, so wird diese Ergebnismenge > > in der untersten Zeile als Ausgangsbasis fuer Manipulationen > > angezeigt. Klicke ich nun auf eine Zeile mit mehr als einem > > Treffer, so wird diese Ergebnismenge ausgetauscht durch die > > dem Indexeintrag entsprechende. > > Wenn ich das genau so mache, egal wie oft, bleibt die Erg.Menge W erhalten - mir > gelingt das Nachvollziehen nicht. a99 mit Demo-Datenbank oeffnen. Index 1 aufschlagen, auf "73 shakespeare, william" klicken Ergebnismengenfenster mit o.k. schliessen, aufs Anzeigefeld klicken: "73 : |1 shakespeare, william" wird auf dem Button angezeigt und auch bei Alt-e. Index 1 erneut aufschlagen, auf "43 shakespeare, william *" klicken, Ergebnismengenfenster mit o.k. schliessen, aufs Anzeigefeld klicken: "43 : |1 shakespeare, william *" wird auf dem Button angezeigt, bei Alt-e gibt es diese, die vorige mit den 73 Treffern ist jedoch verschwunden. [Klickt man zwischendurch auf Registerzeilen mit einem Treffer, wird das Verhalten etwas undurchschaubar, der Button unten enthaelt dann z.B. manchmal eine Ergebnismenge, die in der Alt-e-Liste ueberhaupt nicht erscheint] Angaben zur Datenbank und zu dieser Sitzung Datum: Tue, 2. Dec 2003 Prog.Version: a99 v23.6.1 viele Gruesse Thomas Berger From ThB at gymel.com Tue Dec 2 12:43:40 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Tue, 02 Dec 2003 12:43:40 +0100 Subject: a99 und Ergebnismengen Message-ID: Lieber Herr Eversberg, > > a99.exe (27.11.03) hat leider immer noch ein sehr irritierendes > > und unbefriedigendes Verhalten in Bezug auf die DWIM-Faehigkeit > > (Do What I Mean) ... > > Solche Schlagwoerter sind kontraproduktiv, zumal wenn ihnen noch mit einem > Akronym eine scheinbare Autoritaet verliehen wird. In diesem Fall heisst das: Man > foerdert damit die naive Vorstellung, ein System koenne tun was man *meint*, > nicht was man eingetippt hat. Voellig absurd, aber nicht alle Endnutzer begreifen > das von selber oder wollen das wahrhaben. An kuenstlich uebersteigerten, > unrealistischen Erwartungen kann keiner ein Interesse haben, auch nicht die > Betroffenen. > Was in diesem Fall gemeint war, ist eine leichte Inkonsistenz im Verhalten. a99 beansprucht im Fall der aktuellen Ergebnismenge genau dies fuer sich: Der Anwender hat keine Moeglichkeit, dem System mitzuteilen, welche Ergebnismengen wichtig und welche unwichtig sind, durch Anklick-Operationen im Index werden aber staendig neue erzeugt und vom Programm automatisch wieder verworfen. Das geht nur solange gut, wie das Programm genau das tut, was der Benutzer erwartet, ohne das formulieren zu koennen. Man kann das nun negativ als einen ueblen Design-Fehler von a99 bezeichnen oder positiv als DWIM-Feature. viele Gruesse Thomas Berger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue Dec 2 13:03:35 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 2 Dec 2003 14:03:35 +0200 Subject: Exp.Treffen 2007 Message-ID: Vor einer Weile war bereits fuer 2007 ein Expertentreffen ins Auge gefasst worden, weil dann Braunschweig mit einem neuen Schloss zu neuer, die bisherige noch uebertreffender Attraktivitaet gelangt sein wird. (Die Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2010 laeuft bereits. Aber wo in Deutschland laeuft die noch nicht?) Gestern nun wurde bekanntgegeben, wie der Architektenwettbewerb ausgegangen ist. So wird das Schloss aussehen: http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2044/artid/2260157 (auf das Bild klicken, dann wird's groesser). Auf den genauen Termin weisen wir dann kurz vorher nochmal hin... MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue Dec 2 13:27:02 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 2 Dec 2003 14:27:02 +0200 Subject: avanti-Installationsanleitung Message-ID: Kollege Schoenberger in London hat dankenswerterweise uns seine avanti- Installationsanleitung ueberlassen. nach einiger Ueberarbeitung kann diese jetzt bereitgestellt werden: http://www.allegro-c.de/doku/avanti/avinstal.htm Solche leidvollen Erfahrungen, wie Kollege Allers sie machen musste sollten damit hoffentlich der Vergangenheit angehoeren... MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From fritz at mpib-berlin.mpg.de Tue Dec 2 14:34:34 2003 From: fritz at mpib-berlin.mpg.de (Tobias Fritz) Date: Tue, 02 Dec 2003 14:34:34 +0100 Subject: avanti-Installationsanleitung Message-ID: auf der Seite gibt's einen link zum DHI der nicht funktioniert, das muesste wohl http://www.ghil.ac.uk/ statt http://www.dhil.ac.uk/ sein ... Bernhard Eversberg wrote: > Kollege Schoenberger in London hat dankenswerterweise uns seine avanti- > Installationsanleitung ueberlassen. nach einiger Ueberarbeitung kann diese jetzt > bereitgestellt werden: > > http://www.allegro-c.de/doku/avanti/avinstal.htm > > Solche leidvollen Erfahrungen, wie Kollege Allers sie machen musste sollten damit > hoffentlich der Vergangenheit angehoeren... > > MfG B.E. > > > > Bernhard Eversberg > Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, > D-38023 Braunschweig, Germany > Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 > e-mail B.Eversberg at tu-bs.de -- Tobias Fritz Max Planck Institute for Human Development Library, System Administration fritz at mpib-berlin.mpg.de http://www.mpib-berlin.mpg.de/ From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue Dec 2 14:33:43 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 2 Dec 2003 15:33:43 +0200 Subject: a99 und Ergebnismengen Message-ID: On 2 Dec 03, at 12:55, Thomas Berger wrote: > a99 mit Demo-Datenbank oeffnen. > > Index 1 aufschlagen, auf "73 shakespeare, william" klicken > Ergebnismengenfenster mit o.k. schliessen, aufs Anzeigefeld > klicken: Aha, da haben wir's und das hatte ich nicht erraten: der Klick auf's Anzeigefeld ist die Ursache. Schliesst man das Indexfenster auf normale Art mit Esc, wie wir das immer machen und wahrscheinlich jeder ausser Berger, passiert das Problem nicht. Damit kommen wir der Sache schon naeher, wir muessen nur den Klick auf's Anzeigefeld entschaerfen. Mit closx=0 in der INI kann das jeder schon selber machen, wir machen also 0 zum Default, dann ist Ruhe. B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ThB at gymel.com Tue Dec 2 16:25:32 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Tue, 02 Dec 2003 16:25:32 +0100 Subject: a99 und Ergebnismengen Message-ID: Lieber Herr Eversberg, > Aha, da haben wir's und das hatte ich nicht erraten: der Klick auf's Anzeigefeld > ist die Ursache. Schliesst man das Indexfenster auf normale Art mit Esc, wie wir > das immer machen und wahrscheinlich jeder ausser Berger, passiert das Problem > nicht. Damit kommen wir der Sache schon naeher, wir muessen nur den Klick auf's > Anzeigefeld entschaerfen. Mit closx=0 in der INI kann das jeder schon selber > machen, wir machen also 0 zum Default, dann ist Ruhe. Ein (?) Unterschied ist z.B., dass "ESC" das Indexfenster dergestalt schliesst, dass die Anzeige aktualisiert wird, hatte man herunter- gescrollt (etwa bei laengeren mehrbaendigen), sitzt man wieder oben. Klick aufs Anzeigefeld ist hingegen so neutral, wie man sich auch "ESC" wuenschen wuerde: Das Indexfenster geht zu, sonst passiert *wirklich* nichts! viele Gruesse Thomas Berger From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Tue Dec 2 17:23:28 2003 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Tue, 02 Dec 2003 17:23:28 +0100 Subject: a99 und Ergebnismengen Message-ID: > Anzeigefeld entschaerfen. Mit closx=0 in der INI kann das jeder schon selber > machen, wir machen also 0 zum Default, dann ist Ruhe. ... sicher eine pragmatische Loesung, die hoffentlich bedeutet, dass mit closx=1 die Moeglichkeit des Indexschliessens durch Klick ins Anzeigefeld erhalten bleibt. Denn diese Moeglichkeit ist fuer die Nutzerfuehrung wichtig. Wir haben z.B. einen RTF-Hilfetext, der dem Nutzer Eigenarten eines Index anhand mehrerer Beispiele erklaert, die jeweils als Flip auf diesen im Hilfetext stehen. Der Nutzer wird expressis verbis aufgefordert, den Index NICHT mit Esc zu schliessen, sondern per Klick ins Anzeigefeld. Benutzt er Esc, ist ja auch der RTF-Text "weg", und er muss ihn sich erst "muehsam" erneut holen ... Gruss aus Tuebingen, H. Weisweiler--------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen Tel. +49 (0)7071/297 2835 From allers at t-online.de Tue Dec 2 23:03:14 2003 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Tue, 02 Dec 2003 23:03:14 +0100 Subject: Exp.Treffen 2007 Message-ID: B. Eversberg: > Vor einer Weile war bereits fuer 2007 ein Expertentreffen ins Auge gefasst > worden, weil dann Braunschweig mit einem neuen Schloss zu neuer, die > bisherige noch uebertreffender Attraktivitaet gelangt sein wird.... > Gestern nun wurde bekanntgegeben, wie der Architektenwettbewerb > ausgegangen ist. So wird das Schloss aussehen: > http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2044/artid/2260157 Na ja, es war zu erwarten: ein Konsumtempel mit nostalgischer Fassade.- Oh, wie ich jetzt bedauere, daß die Schloßruine seinerzeit abgerissen wurde! Als Kind und Schüler (ich bin in Braunschweig aufgewachsen) habe ich sie dort stehen sehen, und ohne, daß wir es damals so hätten formulieren und artikulieren können: es war ein sinnlich wahrnehmbares Symbol für den von kaum jemandem bedauerten Fall der Monarchie und zugleich für die Zerstörungsmaschinerie des Krieges. Und das, was sie nun draus machen, und daß sie überhaupt was machen, das ärgert mich. Langer Rede kurzer Sinn: Ich würde natürlich auch trotz dieses neuen Schlosses, zu jenem in mittelferner Zukunft liegenden Expertentreffen kommen! Nicht erst bis dahin, denn ich hoffe, wir sehen und sprechen uns vorher (zumindest virtuell), herzliche Grüße von: Heinrich Allers -- allers at t-online.de * http://home.t-online.de/home/allers -- Für eine nachhaltige Wirtschaftsordnung an Stelle der Marktwirtschaft! -- ¡En favor de una economía sostenible en lugar de la economía de mercado! From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Wed Dec 3 12:59:45 2003 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Wed, 03 Dec 2003 12:59:45 +0100 Subject: Combo-Box Index-Fenster unter alcarta Message-ID: Lieber Herr Eversberg, seit einiger Zeit kann man unter alcarta in der Combo-Box des Indexfensters die Zeile sehen, die auf Index 11 weist (wenngleich sich Index 11 natuerlich nicht oeffnen laesst). Soll das so sein? Frueher war die Zeile unter alcarta _automatisch_ unsichtbar; jetzt muss man sie in der cPI deaktivieren. Beste Gruesse, H. Weisweiler --------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen Tel. +49 (0)7071/297 2835 From fritz at mpib-berlin.mpg.de Wed Dec 3 15:19:20 2003 From: fritz at mpib-berlin.mpg.de (Tobias Fritz) Date: Wed, 03 Dec 2003 15:19:20 +0100 Subject: a99 stuerzt ab Message-ID: Liebe Listenteilnehmer, ich habe ein Problem mit a99: immer dann wenn ich im Index 5 die Signatur "z 2695" suche und dann auf den entsprechenden Eintrag doppelklicke, stuerzt a99 V23.6 (2003-09-01) ab. Gebe ich "x find |5 z 2695" ein stuerzt es auch ab sobald ich auf den Ergebnisbutton druecke. Aber: mit avanti geht alles glatt. Koennte es sein dass der Absturz von a99 daran liegt das ein Feld belegt ist was nicht in unserem cfg konfiguriert ist? Gruesse T. Fritz Hier noch der Datensatz: #00 az9700369 #11bdgruehn at mpib-berlin.mpg.de,Roetger at mpib-berlin.mpg.de,shuchen at mpib-berlin.mpg.de,Wilke at mpib-berlin.mpg.de: 4 #11d3 #11hzs #11i81 #13nXXX #13zab Jg.1998 nicht mehr binden(Entscheidung v. Frau Rusch-Feja v. 24.6.98), im Schuber sammeln #15 Swets : Ref.-Nr. 93243774 #20 Nature : International weekly journal of science #25 Vol. 339 ff. #31 Medizin¶Naturwissenschaften¶Technik¶Biologie #37 engl. #74 London #75 Macmillan Magazines Ltd #76 1989 ff. #81zmpib/mpib #88 0028-0836 #89c120714-3 #90 Z 2695 #92b5j #94bhttp://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/?1413423&bibid=MPIBF #97a54 mal jährl. (6 Bände mit 9 Heften) #99e20031128/16:28:29 #9C O #01 339.1989 - 354.1991 #80 (Index 337-342) #01 355-360.1992(=6355-6406) #01 361-366.1993(=6407-6457) #01 367-372.1994(=6458-6508) #01 373-378.1995(=6509-6559) #01 379-384.1996(=6560-6610) #01 385-390.1997(=6611-6661) #01 391-396.1998(=6662-6713) #01 397-402.1999(=6714-6764) #01 403-408.2000(=6765-6815) #01 409-414.2001(=6816-6866) #01 415-420.2002(=6867-6917) #01 421-425.2003(=6918-6961) #80 (Im Schuber: 385-425) -- Tobias Fritz Max Planck Institute for Human Development Library, System Administration fritz at mpib-berlin.mpg.de http://www.mpib-berlin.mpg.de/ From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Wed Dec 3 15:17:29 2003 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Wed, 03 Dec 2003 15:17:29 +0100 Subject: Avanti-cl und AVANTI:EOJ (war: Avanti 2.1.1 logfile stottert) Message-ID: Lieber Herr Butkus, liebe Liste, At 11:22 02.12.03 +0100, you wrote: >Dieses Verhalten des Kindprozesses liegt darin begründet, daß für >die Kommunikation via Pipes das normale stdio-Buffering abgeschaltet >wurde. Macht man das nicht, gibt es u.a. Probleme mit Clients, die >nach "AVANTI:EOJ" kein Zeilenende "\n" senden, aber dennoch sofort >eine Antwort erwarteten. Es gab einige User auf der Liste, die >dieses für ihre Skripte benötigen. Wer braucht AVANTI:EOJ: das Frontend oder Avanti-cl? Mein derzeitiger Eindruck ist, dass Avanti-cl damit nichts anfaengt, stimmt das? Und sehe ich richtig, dass das Frontend eigentlich keinen Vorteil gegenueber einem direkten Zugriff auf Avanti-cl bietet, wenn Datenbank, avanti-cl und mein Client-Programm auf dem gleichen Rechner liegen und bleiben? Oder was uebersehe ich soeben? Danke und beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From ThB at gymel.com Wed Dec 3 16:20:15 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Wed, 03 Dec 2003 16:20:15 +0100 Subject: Avanti-cl und AVANTI:EOJ (war: Avanti 2.1.1 logfile stottert) Message-ID: Liebe Frau Koczian, > Wer braucht AVANTI:EOJ: das Frontend oder Avanti-cl? Mein derzeitiger > Eindruck ist, dass Avanti-cl damit nichts anfaengt, stimmt das? > > Und sehe ich richtig, dass das Frontend eigentlich keinen Vorteil > gegenueber einem direkten Zugriff auf Avanti-cl bietet, wenn Datenbank, > avanti-cl und mein Client-Programm auf dem gleichen Rechner liegen und > bleiben? Oder was uebersehe ich soeben? die Vorteile der Socket-Kommunikation: Es ist einfacher, irgendetwas an einen Server zu schicken und das Ergebnis einzusammeln, als irgendwelche Programme zu starten und mit denen individuell zu kommunizieren. Ausserdem: Es gibt zwar keine richtigen Datenbank-Sitzungen mit avanti (den avantis), weil ja jeder Job fuer sich deklariert, mit welcher Datenbank und welchen Parametern er arbeiten moechte. Es sollte aber das kleinere Ziel nicht aus den Augen verloren werden, dass zumindest der Socket, mit dem das eigene Client-Programm mit avanti (Frontend) kommuniziert, fuer mehrere Jobs und Ergebnisse genutzt werden koennen sollte: So ein Verbindungsaufbau erfordert immerhin ein Drei-Wege-Handschaking und dauert selbst im LAN oder auf derselben Maschine eine zwei- bzw. eher dreistellige Millisekundenzahl. Hat man viele Mini-Jobs (oder heissen die jetzt Ich-AGs?), kann Nachnutzen einer bestehenden Avanti-Verbindung eine ganz drastische Beschleunigung ergeben. AVANTI:EOJ und in der Gegenrichtung AVANTI:EOR sind genau zu diesem Zweck 1996 oder 1997 eingerichtet worden, naemlich damit auf einer einmal aufgebauten Verbindung jeweils ein Pingpong von Jobs und Ergebnissen stattfinden kann, ohne dass Client und avanti die Verbindung schliessen muessten um dem anderen ihr "habe fertig" mitzuteilen. viele Gruesse Thomas Berger From institut at sb-gun1.bib-bw.de Wed Dec 3 16:44:30 2003 From: institut at sb-gun1.bib-bw.de (=?iso-8859-1?Q?Siebenb=FCrgen_Institut?=) Date: Wed, 3 Dec 2003 16:44:30 +0100 Subject: =?iso-8859-1?Q?Re:_Anf=E4ngerfrust?= Message-ID: Hallo Herr Berger, als allererstes vielen Dank für Ihre Mühen. Das Formular des Neuzuganges erscheint jetzt ohne weitere umwege (wie soll ich denn als Normalsterblicher a99-Anwender auch auf diesen herrlich verschlungenen weg über input.flx kommen?), der edle Spender wird invertiert - prima. Nur bei den #97er Kategorien habe ich ein wenig mogeln müssen, da mir etwas anderes außer den senkrechten Strich mit der Nummer des entsprechenden Indixes für das Indizieren nicht einfiel - und das eben nicht funktionniert. Für den Spender habe ich die #57 und für den Wohnort die #74 genommen. Zu meinen Wünschen bezüglich des Exports in ein Textverarbeitungsprgramm bleibt mir nur eins zu sagen: Seufz! Die größe des Formularfensters hängt tatsächlich von der Einstllung der Schriftgröße ab. Werde die Großen Schriftarten aber beibehalten müssen, da wir anderenfalls bei einm 17" LCD-Monitor eine Lupe für die Entzifferung bräuchten - und irgendwann sehr starke Brillen. Was das Generieren von Zugangsnummern und Signaturen betrifft, so haben Sie mir den Mund noch wässriger gemacht, als er ohnehin schon war. Wo genau könnte ich, außer in der Flexdokumentation, nachlesen, was da alles zu berücksichtigen ist? Fragende Grüße Christian Rother Dipl. Bibl. (FH) in der Bibliothek des Siebenbürgen-Instituts Schloß Horneck 74831 Gundelsheim/Neckar Tel.: 06269/421510 Mail: info at siebenbuergen-institut.de ----- Original Message ----- From: Thomas Berger To: Diskussionsliste Allegro-C Sent: Thursday, November 27, 2003 6:52 PM Subject: Re: Anfängerfrust > Hallo Herr Rother, > > > Zu den Frangen im Einzelnen: In der cat.frm eine Eingabemaske mit den > > entsprechenden Kategorienummern zusammenzustellen war keine Hexerei, > > ebensowenig wie die Änderungen in §a.cfg. Eher durch Zufall entdeckte > > ich irgendwann auch input.vw und fügte an oberster Stelle eine gleich > > aufgebaute Zeile ein, was zur Folge hat, daß mir, sobald ich in der > > Abfrageliste auf "Neuzugang" geklickt habe, Schwupps, die Eingabemaske > > der Aufsätze angezeigt wird. Wieso? Wenn ich den "Neuzugang" manuell > > über das kleine Dreieck anwähle, wird mir meine Maske anstandslos > > angezeigt. Wo also liegt der Hund begraben? Zur Verdeutlichung habe > > ich die entsprechenden Kommandozeilen unten Aufgeführt. > > > > > > > > cat.frm > > > > Input form for database PROBE > > > > Zeilen mit Leerzeichen am Anfang sind Kommentare > > > > Keine Komm. innerhalb von Zeilen > > > > Formular-Ueberschrift [... > > > > [Neuzugang] > ... > > > > $a.cfg > > > > #96"Lieferant" > > > > #97"ErwerbDaten"M23456 > > > > Typ" i = Neuzugang ... > > > > -i Typ i: Neuzugang > ... > > irrelevant, ausser Sie arbeiten unter DOS > > > input.vw > > > > Eingabe > > x copy\h oncopy|Kopie des Satzes, der gerade angezeigt wird > > x new\h onnew|Neuer Datensatz ohne Formular (Abfrageliste) > ------------------------------------------------------------------------ > x var "i"\ins #utY\exec input|Neuzugang > > d.h. "i" wird nach #utY gebracht, dann input.flx (im > Verzeichnis flex) aufgerufen. input.flx muss dann aus > dem "i" ein "form Neuzugang" machen, huebsch indirekt > also das ganze. > > Es fehlt also in input.flx an der Stelle > > if "v" jump v > if "b" jump b > > :A > form Aufs > jump check > > (hier sehen Sie: unbekannter Buchchstabe -> Aufsatzformular) > vor der Zeile :A noch folgende Zeilen: > > >>> > if "i" jump i > > mess "Unbekannte Satzart" > end > > :i > form Neuzug > jump check > <<< > > > > > > Bildschirmanzeige hatte ich mir anfangs so vorgestellt: Acc., > > Signatur, nächste Zeile Autor und Verf., nächste Zeile Zugangsdatum, > > Lieferant (Vorname Nachname ? Eingabe allerdings in normierter Form > > zwecks Recherchierbarkeit) und Wohnort. Dann die restlichen Angaben > > auf jeweils einer eigenen Zeile (damit nicht so viel leerer Bildschirm > > vorhanden ist ? die bunte Farbenpracht soll ja auch ästhetisch schön > > verteilt sein). Das Unterprogramm habe ich aus dem Handbuch > > abgeschrieben ? mit dem Erfolg, daß bei Aktivierung die Maus einfriert > > und Allegro buchstäblich nichts mehr macht. Wieso? Gibt es eine > > Möglichkeit dies doch noch zu erreichen? Müßte ich dazu die > > entsprechenden Befehlszeilen von/für #40 deaktivieren? Sollte es so > > einfach sein und wenn ja, welche Befehlszeilen in dem "Durcheinander" > > bei d-wrtf.apr wären betroffen? > > > > d-wrtf.apr > > > > #97 p"Zugangsdatum: " P". Geliefert von: " > > #96 ++ p>K m>K #96z 3 #zz 8 > > #+v > > > > #(K > > #cc b", " #zz 0 > > #cc e", " p" " #zz 0 > > #)K > > > > #-v > > #t4 > > #973 p"Wohnort: " > ... > > Sprungmarke "v" ist in der d-wrtf.apr leider schon belegt, > Sie scheinen da nun eine Endlosschleife programmiert zu haben, > das erklaert auch das "Einfrieren". Fuer die Spaghetti- > Programmierung (eingebettetes Unterprogramm #(K muss vom > normalen Programmfluss uebersprungen werden), brauchen Sie > diesen Sprung gluecklicherweise nicht, geben Sie anstatt > dessen "#nr +#98v Z" und "#98v": > > ... > #96 ++ p>K m>K #96z 3 #zz 8 > #nr +#98v Z > > #(K > ... > #)K > > #98v > #t4 > ... > > > > > Desweiteren habe ich die Erfahrung gemacht, daß die einzelnen > > Unterfelder von #97 nicht indiziert werden. Funktinniert dies bei > > Unterfeldern generell nicht, müssen alle in einen Index oder können > > sie in verschiedene? > > #97 ist ja keine offizielle Kategorie, man koennte sie am > ehesten als offizioese Hilfserwerbungskategorie umschreiben. > Fuer die Indexierung muessten Sie schon selber sorgen. > > > > Soweit zur Bildschirmanzeige und zur Indexierung. Um einen Gau des > > ersten Problems zu verhindern, ist an eine Papierausgabe des > > Zugangsbuches gedacht. Gäbe es hierfür im Rahmen des Pauschalexportes > > die Möglichkeit den Namen des Lieferanten in der Form Vorname Nachname > > zu exportieren? Alternativen zum Pauschalexport? Gehe ich Recht in der > > Annahme, daß der Pauschalexport nicht nur bei einzelnen Datensätzen, > > sondern auch bei Ergebnismengen funktioniert? Ich denke da an > > sämtliche Zugänge innerhalb eines Viertel Jahres, da ich bei dieser > > Gelegenheit auch die edlen Spender unserer Neuzugänge extrahieren > > kann. Konkreter Ausgedrückt: gibt es eine Möglichkeit, dem Programm zu > > sagen "Nimm alle Kategorien des Datensatzes der gewählten > > Ergebnismenge, exportiere sie in eine für ein Textverarbeitungssystem > > brauchbaren Form und nimm gleichzeitig/danach aus den Datensätzen der > > gleichen Ergebnismenge den Spender und den Wohnort und füge sie am > > Ende der entstandenen oder in einer separat anzulegenden Datei ein."? > > Parametrierung: Die Aufgabe enstpricht der Produktion einer > Liste mit angehaengtem Register, d.h. Sie muessen mit mehreren > Exportparameterdateien operieren, parallel den "Export fuer > die Textverarbeitung" und die Liste der Spender exportieren, > ueber Sortierlaeufe die Spenderliste sortieren und Mehrfach- > nennungen zusammenfassen, dann (mittels Nachladung) die > gewuenschten Zusatzinformationen aus den Spender-Stammsaetzen > der Datenbank herbeiholen und als Register aufbereiten. > Nichts fuer Anfaenger. > > > > Wenn ich den Pauschalexport verwenden könnte, aber um es bei der > > Tabellenherstellung im Textverarbeitungsprogramm etwas leichter zu > > haben den ke-Befehl nicht gleich C setzten möchte sondern * oder +, > > muß es sich da um die entsprechenden ASCII-Werte handeln (und wenn ja, > > wo genau finde ich die) oder dürfen es die Zeichen an sich sein, also > > * bzw. +? > > in Anfuehrungszeichen, also etwa > ke="*" > > > > Zu den Eingabeerleichterungen: Für die Datumseingabe ist in der .ini > > Esc=42 und in .cfg D8 gesetzt worden, so daß man im Eingabeformular > > Uebel: Damit funktioniert der Schutz von a99 gegen mehrfache > simultane Bearbeitungen desselben Satzes nicht mehr, also > bitte unbedingt D17 lassen. > > > mit [Schift] + [*] + [Leertaste] eigentlich das Datum erhalten müßte. > > Wenn überhaupt erscheint lediglich ein * oder ein Spatium. Wieso? > > Phrase 0 (und Blank) liefert Ihnen das aktuelle Datum, > allerdings mit Uhrzeit (wegen D17). Warum das bei Ihnen > nicht funktioniert, weiss ich leider nicht) > > > > In der d-wrtf.apr entdeckte ich einen Zugangsnummer- sowie einen > > Signatur-Generator, im Handbuch sind die Konfigurationsbefehle cg und > > ci aufgeführt. Kann man beides ohne größere Nervenzusammenbrüche > > miteinander verbinden, um sowohl eine automatische Zugangsnummer als > > auch eine automatische Signaturvergabe zu erhalten? Die Zugangsnummer > > ist eine laufende, fünfstellige Zahl, die Signatur beginnt mit einem > > lateinischen Großbuchstaben gefolgt von einem Spatium, einer römischen > > Zahl und, je nach Unterlgiederung der Signaturgruppe, entweder einem > > Bindestrich mit einer arabischen Zahl und Schrägstrich oder gleich > > Schrägstrich und laufende Nummer. Ist so ein Signatursystem überhaupt > > automatisch verarbeitbar? Welche Korrekturmöglichkeiten bestehen bei > > einer der automatischen Vergabe von sowohl Acc. als auch > > Zugangsnummer? Habe ich es richtig verstanden, daß diese Nummern erst > > nach dem Abschicken des gesamten Datensatzes eingesetzt werde, vorher > > also nicht sichtbar sind? Könnte dies gegebenenfalls geändert werden > > um einen zweiten Aufruf des Datensatzts Zwecks Eintrags im Buch zu > > umgehen? > > cg und ci sollten Sie so lassen, wie sie sind, damit die > von Ihnen erfassten Datensaetze auch vernuenftige Identnummern > bekommen. > > Die von Ihnen entdeckten Parameterfragmente sind fuer > das Erwerbungssystem ORDER (bzw. waeren, da ORDER nur > unter DOS laeuft). Ihre Zugangsnummern koennen Sie einfach > automatisch generieren, die Signaturen im Prinzip auch, > wenn der Anfang mit Grossbuchtaben, Roemern, Arabern und > Strichen stimmt (wenn sie sich dort vertippen, werden falsche > Nummern generiert. Vielleicht also lieber eine Warnung > produzieren, wenn die zu vergebene Nummer 1 waere...) > Im Rahmen des onput.flx koennten Sie #74 und #90 durch > Nachschlagen im Register geschickt ausfuellen bzw. > ergaenzen, bzw. dies durch eigens aufzurufende Flexe > erledigen (gewisse Nicht-Medien, Hauptaufnahmen bzw. > Baende bekommen ja typischerweise nur eine Signatur und > keine Zugangsnummer oder umgekehrt oder ...) > > Den Einwand mit dem Abspeichern verstehe ich nicht: > Nach dem Speichern sehen Sie die Aufnahme ja sofort > in der Anzeige, dann ist doch immer noch Zeit, die > Angaben ins Buch abzuschreiben? > > > > Zum Schluß noch eine Kleinigkeit: Beim Aufruf des Formulars sind die > > untersten vier kleinen Eingabefelder sowie dei Buttons "Reserve", > > "Get", "+", "-" und "Index" nicht sichtbar, da das geöffnete Fenster > > zu klein ist. Ich korrigiere das immer, indem ich in der rechten > > unteren Ecke das Fenster auseinander ziehe ? und zwar bei jedem neuen > > Programmaufruf. Bei der Demo-Version, die etwa April dieses Jahres im > > Netz zu finden war, ist dies nicht der Fall, jedoch bei der Oktober > > diesen Jahres ausgelieferten neuesten Version. Was könnte ich dagegen > > tun? > > Ist Ihr Rechner ("Eigenschaften von Anzeige") auf Grosse > Schriftarten eingestellt? > > viele Gruesse > Thomas Berger > From ThB at gymel.com Wed Dec 3 20:45:28 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Wed, 03 Dec 2003 20:45:28 +0100 Subject: =?iso-8859-1?Q?Anf=E4ngerfrust?= Message-ID: Hallo Herr Rother, > als allererstes vielen Dank für Ihre Mühen. Das Formular des Neuzuganges > erscheint jetzt ohne weitere umwege (wie soll ich denn als Normalsterblicher > a99-Anwender auch auf diesen herrlich verschlungenen weg über input.flx > kommen?), der edle Spender wird invertiert - prima. Nur bei den #97er ... vor allem sind diese Schlingen ohne Not: Man koennte das auch so gestalten, dass in oninput.flx die Variable mit dem Namen des aufzurufenden Formulars geimpft wird (und nicht mit der Sprungmarke aus der .CFG, die hier ja keine Bedeutung hat). Dann haette das Erstellen des oninput-Mechanismus aber mindestens 120 Sekunden laenger gedauert, die Oekonomie des Entwicklers hatte hier klar die Prioritaet vor der der Nachnutzer... > Kategorien habe ich ein wenig mogeln müssen, da mir etwas anderes außer den > senkrechten Strich mit der Nummer des entsprechenden Indixes für das > Indizieren nicht einfiel - und das eben nicht funktionniert. Für den Spender Ich muss raten, wenn ich Ihnen hier einen Rat geben sollte: Wenn p"|:" nicht funktioniert, hilft Ihnen dann p{"|:"} ? > habe ich die #57 und für den Wohnort die #74 genommen. #74 brauchen Sie sonst nicht in Titelsaetzen? Schwer zu glauben. > Was das Generieren von Zugangsnummern und Signaturen betrifft, so haben Sie > mir den Mund noch wässriger gemacht, als er ohnehin schon war. Wo genau > könnte ich, außer in der Flexdokumentation, nachlesen, was da alles zu > berücksichtigen ist? Anbei ein Beispiel (an der Demodatenbank getestet), das als onput.flx im Moment des Wegschreibens eines Datensatzes aus #91 der Form #91 98/? die leztze Zugangsnummer mit 98 ... aus dem Index ermittelt, eins draufaddiert und in #91 abwirft. Damit dies keine Probleme mit Parallelbearbeitungen gibt, muss der Satz unmittelbar darauf gespeichert werden (strenggenommen darf der Flex erst ablaufen, wenn die Datenbank komplett gegen Schreibzugriffe gesperrt ist, wie es etwa innerhalb der PV (Programmierte Validierung, vgl. Handbuch) passiert, beim onput.flx ist das nicht der Fall, so dass hier dublett generierte Nummern nicht voellig ausgeschlossen werden koennen), jedenfalls halte ich onput.flx (oder jeden Flex, der mit dem Wegspeichern des Satzes endet) fuer einen halbwegs geeigneten Ort fuer solche Zaehlereien. (Schlaegt das Speichern allerdings fehl, weil etwa die PV etwas zu bemaengeln hat, muesste der alte Inhalt #91 98/? wieder hergestellt werden, hier muesste man nach dem "put" mit einem if ok noch weitere Tests veranstalten. Ebenfalls noch hineinprogrammieren muesste man den Fall, dass ein Praefix eingegeben wurde, zu dem noch keine Nummer existiert, hier wird man entweder "1" vergeben wollen oder aber Generierung und Speichern abweisen: Der Bearbeiter sollte sich vergewissern, dass seine Eingabe korrekt ist und dann ".../1" manuell eintragen) >>> %/% onput.flx: Satz wegschreiben, dabei #91 anhand %/% Praefix aus Kategorie und NC aus Register ergaenzen #91 betrachten var #91 enthaelt "/?" => dann etwas tun if %/?% jump ergz91 sonst Satz speichern und fertig jump ende :ergz91 Suchbegriff fuer Reg. 9 Abschnitt Z bilden (da wohnen die Indexate) var '-2 |9 _Z' #91(e'/?') ' z' -2 Zeilen holen: Die erste definitiv zu grosse und die davor qrix ins #ucc NC herausoperieren (nicht darstellbares Zeichen ist Strg-T) var #ucc(e"" b" " f" " b" ") inkrementieren (via internem Zaehler) z = z + 1 mit #91 vereinigen und als neue #91 ablegen var "#91 " #91(e'/?') "/" z ins :ende put display show record <<< [Der qrix-Befehl hatte beim Testen einige Ueberraschungen fuer mich parat, vgl. http://www.gymel.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=322 http://www.gymel.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=323 http://www.gymel.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=324 Ich habe das Beispiel oben allerdings so konstruiert, dass es auch mit repariertem qrix-Befehl noch funktionieren sollte. ] Wasserdicht wird so etwas aber nur mit einem voellig anderen Ansatz, naemlich eigenen Generatorsaetzen, die im Moment des Hochzaehlens kurzfristig (get edit) gesperrt werden koennen. Hat man aber wie in vielen Freihand-Signatursystemen potenziell unendlich viele Signaturpraefixe, benoetigt jedes einzelne einen eigenen Generatorsatz, um den zugehoerigen NC verwalten. D.h. ein Flex muesste die Generatorsaetze bei Bedarf etwa mit obigem Mechanismus erzeugen, tendenziell haben Sie irgendwann fast so viele Generatorsaetze wie Signaturen, vielleicht lohnt sich das dann doch nicht immer. [Leider kennt a99 das "get edit" nicht, sondern nur "set rec loc/fre", damit kann man derzeit Generatorsaetze nicht realisieren, vgl. http://www.gymel.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=325 ] viel zu tun & viele Gruesse Thomas Berger From fischer at larch.verwalt-berlin.de Thu Dec 4 06:58:36 2003 From: fischer at larch.verwalt-berlin.de (Fischer, Robert) Date: Thu, 4 Dec 2003 06:58:36 +0100 Subject: AW: a99 stuerzt ab Message-ID: Lieber Herr Fritz, > ich habe ein Problem mit a99: immer dann wenn ich im Index 5 > die Signatur "z 2695" suche und dann auf den entsprechenden Eintrag > doppelklicke, stuerzt a99 V23.6 (2003-09-01) ab. Gebe > ich "x find |5 z 2695" ein stuerzt es auch ab sobald ich auf den > Ergebnisbutton druecke. Aber: mit avanti geht alles glatt. > > Koennte es sein dass der Absturz von a99 daran liegt das ein Feld > belegt ist was > nicht in unserem cfg konfiguriert ist? Natuerlich sollten alle belegten Kategorien in der CFG sein. Das ist uebrigens mit PRESTO leicht zu pruefen: Die Ausgabe wuerde vor der ungueltigen Kategorie abgebrochen. Es kann aber auch was Anderes sein: Versuchen Sie doch mal folgendes: Irgendeinen Datensatz aufblaettern, mit F5 auf Kategoriedarstellung umschalten. Dann den kritischen Indexeintrag suchen und anklicken. Kommt der Satz in die Anzeige ohne Absturz, dann koennen Sie das von Ihnen Vermutete ausschliessen. Dann haben Sie genau das Problem, was ich auch mal hatte: Ein Steuerzeichen im Satz, dass zu dem Absturz fuehrte. (Ich glaube, es war HEXFF). Das habe ich allerdings nur (weil unsichtbar) im Quelltext der ALD mit einem geeigneten Editor identifizieren koennen. Beseitigt wurde es mit PRESTO. Wie das Steuerzeichen in den Satz gelangt war, liess sich nicht ermitteln. Mit freundlichen Gruessen Robert Fischer Landesarchiv Berlin fischer at larch.verwalt-berlin.de ***************************************** From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Thu Dec 4 08:41:24 2003 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Thu, 04 Dec 2003 08:41:24 +0100 Subject: Avanti-cl und AVANTI:EOJ (war: Avanti 2.1.1 logfile stottert) Message-ID: Lieber Herr Berger, At 16:20 03.12.03 +0100, you wrote: >Liebe Frau Koczian, > > > Wer braucht AVANTI:EOJ: das Frontend oder Avanti-cl? Mein derzeitiger > > Eindruck ist, dass Avanti-cl damit nichts anfaengt, stimmt das? > > > > Und sehe ich richtig, dass das Frontend eigentlich keinen Vorteil > > gegenueber einem direkten Zugriff auf Avanti-cl bietet, wenn Datenbank, > > avanti-cl und mein Client-Programm auf dem gleichen Rechner liegen und > > bleiben? Oder was uebersehe ich soeben? > >die Vorteile der Socket-Kommunikation: Es ist einfacher, >irgendetwas an einen Server zu schicken und das Ergebnis >einzusammeln, als irgendwelche Programme zu starten und >mit denen individuell zu kommunizieren. Aktueller Anlass fuer den Versuch, das Frontend zu umgehen: ich moechte Grunddateien ausgeben und da macht es nicht mit. Hatte ich kuerzlich in Bugzilla hineingeschrieben: http://www.gymel.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=318 >Ausserdem: Es gibt zwar keine richtigen Datenbank-Sitzungen >mit avanti (den avantis), weil ja jeder Job fuer sich >deklariert, mit welcher Datenbank und welchen Parametern >er arbeiten moechte. Es sollte aber das kleinere Ziel >nicht aus den Augen verloren werden, dass zumindest der >Socket, mit dem das eigene Client-Programm mit avanti >(Frontend) kommuniziert, fuer mehrere Jobs und Ergebnisse >genutzt werden koennen sollte: So ein Verbindungsaufbau >erfordert immerhin ein Drei-Wege-Handschaking und dauert >selbst im LAN oder auf derselben Maschine eine zwei- >bzw. eher dreistellige Millisekundenzahl. Hat man viele >Mini-Jobs (oder heissen die jetzt Ich-AGs?), kann >Nachnutzen einer bestehenden Avanti-Verbindung eine >ganz drastische Beschleunigung ergeben. Mein konkretes Vorhaben ist gerade anders: wenige Jobs mit jeweils umfangreichen Ausgaben, und jede soll per Word-Seriendruck und z.T. Word-Makros nachbearbeitet werden, dann wird gedruckt. Da spielt der Verbindungsaufbau eine untergeordnete Rolle, scheint mir. Eine andere Frage ist, ob das, was ich mir jetzt fuer das Abholen der Ausgabe von Avanti-cl ausgedacht habe, fuer grosse Datenmengen tatsaechlich funktioniert. Das habe ich noch nicht getestet. Danke und beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From fritz at mpib-berlin.mpg.de Thu Dec 4 08:45:54 2003 From: fritz at mpib-berlin.mpg.de (Tobias Fritz) Date: Thu, 04 Dec 2003 08:45:54 +0100 Subject: AW: a99 stuerzt ab Message-ID: Lieber Herr Fischer, vielen Dank fuer den Tip mit F5! Der Witz ist: wenn ich wie von Ihnen vorgeschlagen auf irgendeinen Datensatz gehe, F5 druecke, dann im Indexfenster den Datensatz "z 2695" suche, sehe ich zunaechst eine ganz komische Ausgabe: alles steht im Feld #00, d.h. das Feld #00 ist in der Anzeige gefuellt mir dem gesamten restlichen Datensatz, auch den anderen Kategoriennummern! Erst wenn ich das Indexfenster schliesse wird die Anzeige normal. Dann kann ich auch mit F5 wieder auf die normale Anzeige umschalten ohne das a99 abstuerzt! Ich werde also Ihrem Vorschlag der Suche nach einem Steuerzeichen nachgehen. MfG Tobias Fritz Fischer, Robert wrote: > Lieber Herr Fritz, > > >>ich habe ein Problem mit a99: immer dann wenn ich im Index 5 >>die Signatur "z 2695" suche und dann auf den entsprechenden Eintrag >>doppelklicke, stuerzt a99 V23.6 (2003-09-01) ab. Gebe >>ich "x find |5 z 2695" ein stuerzt es auch ab sobald ich auf den >>Ergebnisbutton druecke. Aber: mit avanti geht alles glatt. >> >>Koennte es sein dass der Absturz von a99 daran liegt das ein Feld >>belegt ist was >>nicht in unserem cfg konfiguriert ist? > > > Natuerlich sollten alle belegten Kategorien in der CFG sein. > Das ist uebrigens mit PRESTO leicht zu pruefen: > Die Ausgabe wuerde vor der ungueltigen Kategorie abgebrochen. > > Es kann aber auch was Anderes sein: > Versuchen Sie doch mal folgendes: > Irgendeinen Datensatz aufblaettern, mit F5 auf Kategoriedarstellung > umschalten. > Dann den kritischen Indexeintrag suchen und anklicken. > Kommt der Satz in die Anzeige ohne Absturz, dann koennen Sie das von Ihnen > Vermutete ausschliessen. > Dann haben Sie genau das Problem, was ich auch mal hatte: Ein Steuerzeichen > im Satz, dass zu dem Absturz fuehrte. (Ich glaube, es war HEXFF). > Das habe ich allerdings nur (weil unsichtbar) im Quelltext der ALD mit einem > geeigneten Editor identifizieren koennen. > > Beseitigt wurde es mit PRESTO. > Wie das Steuerzeichen in den Satz gelangt war, liess sich nicht ermitteln. > > Mit freundlichen Gruessen > > Robert Fischer > Landesarchiv Berlin > fischer at larch.verwalt-berlin.de > ***************************************** > -- Tobias Fritz Max Planck Institute for Human Development Library, System Administration fritz at mpib-berlin.mpg.de http://www.mpib-berlin.mpg.de/ From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu Dec 4 08:29:58 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 4 Dec 2003 09:29:58 +0200 Subject: alca99.htm Message-ID: Gestern fand in Schleswig, Schloss Gottorf, ein kleines allegro-NordWest- Anwendertreffen statt, organisiert vom Kollegen Bartling. Es zeigte sich erneut, dass noch durchaus nicht ueberall mit fliegenden Fahnen zu a99 uebergelaufen wurde. Es zeigte sich aber auch, dass unser kuerzlich herausgebrachter Text: http://www.allegro-c.de/alcarta/alca99.htm ganz gut fuer Ueberzeugungsarbeit taugt. Aus den Gespraechen und Reaktionen ergaben sich etliche Anregungen fuer Verbesserungen. So konnte denn auf der Rueckreise in der Bahn bereits die Ueberarbeitung erfolgen: Fehlendes wurde eingefuegt, Fehler korrigiert, Missverstaendliches klarer ausgedrueckt, Formalitaeten verbessert, Bilder nochmals erneuert und klarer gemacht (z.B. vorher noch alte Schriftart auf den Buttons). Auch der DOC-Text wurde erneuert. Mit Netscape 4 kommt das Dokument u.U. nicht so gut zur Geltung, obwohl manch unnuetzes Zeug wieder manuell aus der HTM-Datei beseitigt wurde. Also wieder mal eine Reise, die sich gelohnt hat, nicht allein, aber besonders wegen der netten "Nordlichter", die man dort trifft, kurz vor Daenemark, und wegen des historischen Ambiente. Die Bereitstellung der Texte ist schon erfolgt, alle nicht dabei gewesenen brauchen sich also nicht gar so zu graemen. Erneut praesentiert wurde auch JanaS und loeste wiederum einen grossen Oho-Effekt aus... Verbessert wurde, neben der Software selbst, auch dieser Text: http://www.allegro-c.de/janas/ MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ThB at gymel.com Thu Dec 4 09:02:21 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Thu, 04 Dec 2003 09:02:21 +0100 Subject: Avanti-cl und AVANTI:EOJ (war: Avanti 2.1.1 logfile stottert) Message-ID: Liebe Frau Koczian, liebe Liste, > Mein konkretes Vorhaben ist gerade anders: wenige Jobs mit jeweils > umfangreichen Ausgaben, und jede soll per Word-Seriendruck und z.T. > Word-Makros nachbearbeitet werden, dann wird gedruckt. Da spielt der > Verbindungsaufbau eine untergeordnete Rolle, scheint mir. das ist ein Fall, wo ich mir den "direkten" Einsatz von avanti-cl als durchaus legitim vorstellen koennte (und avanti-cl ist ja nicht nur als Workaround fuer avanti- Probleme entstanden, sondern es gab Bedarf fuer ein "Offline-a99" oder "Offline-avanti", den exflexe etc. nicht unbedingt loesen konnten): In "Produktionslaeufen", wo man mit SRCH vielleicht nicht auskommt, da auch Saetze aktualisiert werden sollen etc. Das Kriterium koennte sein, dass hier ein sehr umfangreicher Job (da es nur den Job als Input fuer avanti-cl gibt, muss dieser typischerweise auch die Daten, zumindest in Form von Satznummern oder Primaerschluesseln, enthalten) abzuarbeiten ist und die Ausgabe sehr gut steuerbar sein sollte (evtl. sollte man avanti-cl noch einen Schalter spendieren, auf AVANTI:EOR und anderen Output auf der Ebene der Job-Steuerung zu verzichten): Dann haette man in manchen Situtationen einfach einen maechtigen SRCH- Ersatz, Input kommt ueber "<" aus einer Jobdatei, der Output geht fuer Weiterverwendung via ">" in eine selbstbestimmte Datei. viele Gruesse Thomas Berger From fritz at mpib-berlin.mpg.de Thu Dec 4 10:02:30 2003 From: fritz at mpib-berlin.mpg.de (Tobias Fritz) Date: Thu, 04 Dec 2003 10:02:30 +0100 Subject: AW: a99 stuerzt ab Message-ID: Es war etwas anderes: in der Datei d-mpib.Apr gibt es eine Zeile mit dem folgenden Inhalt: *#92b_5j_Die Jahrgänge seit 1990 finden Sie im Handapparat / Volume 1990 and later you will find in the reference section of the library diese Zeile verursachte den Absturz von a99, denn am Ende dieser Zeile fehlt ein "_"! Nochmal Danke fuer den Hinweis mit dem F5, ohne diesen waere ich so schnell nicht an die Loesung des Problems gelangt. MfG T. Fritz Fischer, Robert wrote: > Lieber Herr Fritz, > > >>ich habe ein Problem mit a99: immer dann wenn ich im Index 5 >>die Signatur "z 2695" suche und dann auf den entsprechenden Eintrag >>doppelklicke, stuerzt a99 V23.6 (2003-09-01) ab. Gebe >>ich "x find |5 z 2695" ein stuerzt es auch ab sobald ich auf den >>Ergebnisbutton druecke. Aber: mit avanti geht alles glatt. >> >>Koennte es sein dass der Absturz von a99 daran liegt das ein Feld >>belegt ist was >>nicht in unserem cfg konfiguriert ist? > > > Natuerlich sollten alle belegten Kategorien in der CFG sein. > Das ist uebrigens mit PRESTO leicht zu pruefen: > Die Ausgabe wuerde vor der ungueltigen Kategorie abgebrochen. > > Es kann aber auch was Anderes sein: > Versuchen Sie doch mal folgendes: > Irgendeinen Datensatz aufblaettern, mit F5 auf Kategoriedarstellung > umschalten. > Dann den kritischen Indexeintrag suchen und anklicken. > Kommt der Satz in die Anzeige ohne Absturz, dann koennen Sie das von Ihnen > Vermutete ausschliessen. > Dann haben Sie genau das Problem, was ich auch mal hatte: Ein Steuerzeichen > im Satz, dass zu dem Absturz fuehrte. (Ich glaube, es war HEXFF). > Das habe ich allerdings nur (weil unsichtbar) im Quelltext der ALD mit einem > geeigneten Editor identifizieren koennen. > > Beseitigt wurde es mit PRESTO. > Wie das Steuerzeichen in den Satz gelangt war, liess sich nicht ermitteln. > > Mit freundlichen Gruessen > > Robert Fischer > Landesarchiv Berlin > fischer at larch.verwalt-berlin.de > ***************************************** > -- Tobias Fritz Max Planck Institute for Human Development Library, System Administration fritz at mpib-berlin.mpg.de http://www.mpib-berlin.mpg.de/ From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Thu Dec 4 10:16:44 2003 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Thu, 04 Dec 2003 10:16:44 +0100 Subject: Avanti-cl und AVANTI:EOJ (war: Avanti 2.1.1 logfile stottert) Message-ID: Lieber Herr Berger, At 09:02 04.12.03 +0100, you wrote: >Liebe Frau Koczian, liebe Liste, > >das ist ein Fall, wo ich mir den "direkten" Einsatz von >avanti-cl als durchaus legitim vorstellen koennte (und >avanti-cl ist ja nicht nur als Workaround fuer avanti- >Probleme entstanden, sondern es gab Bedarf fuer ein >"Offline-a99" oder "Offline-avanti", den exflexe etc. nicht >unbedingt loesen konnten): >In "Produktionslaeufen", wo man mit SRCH vielleicht nicht >auskommt, da auch Saetze aktualisiert werden sollen etc. Oder wenn die auszugebende Liste ueber die Register und evtl. Restriktionen leichter zusammenzustellen ist als mittels SRCH. Und ausserdem kann man sich manchmal Zwischendateien sparen und die Avanti-Ausgabe gleich im Client weiterverarbeiten. Sort-Laeufe kann man mit Avanti gegenueber SRCH allemal reduzieren. Und das spezialisierte Client-Programm kann dann auch gleich Word steuern. Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu Dec 4 10:43:20 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 4 Dec 2003 11:43:20 +0200 Subject: set lock/unlock und put Message-ID: Die Befehle "set lock" und "set unlock" bzw. die gleichwertigen "set rec lock/free" hatten einen Nachteil: man konnte das Ergebnis nicht mit "if yes/no" pruefen. Ausserdem: Hat man mit "set lock" den Satz gesperrt, muss man ihn vor dem Speichern mit "set unlock" wieder freigeben, sonst klappt "put" nicht. Zwischen dem set und dem put konnte aber theoretisch jemand anders dazwischenhauen und den selben Satz schon wieder anders speichern. Da ist jetzt ein Riegel vorgeschoben: man muss aber in solchen Faellen "put unlock" sagen. Dann wird gespeichert, ohne auf eine evtl. bestehende Sperre Ruecksicht zu nehmen. Es versteht sich, dass man dies mit hoechster Umsicht einzusetzen hat: Nur wenn vorher "set lock" gegeben wurde UND die Sicherheit besteht, dass der "put unlock" Befehl dann erreicht wird. Sonst, bei bedenkenlosem Einsatz von "put unlock", besteht ja die Gefahr, dass jemand anders die Sperre gesetzt hatte, die man damit brachial ueberrollt. Eine evtl. bestehende und gegenstandslos gewordene Satzsperre manuell aufzuheben ist ja ansonsten eine der leichtesten Uebungen. a99.lzh liegt neu bereit. Es wird aber in Kuerze das upgedatete GP geben! (Jaja, so heisst es, laut Auskunft der Duden-Redaktion, und nicht "geupdatet", wie Microsoft zu glauben scheint - kuerzlich sah ich eine Meldung mit dieser Form) Wenn einem mulmig dabei ist, kann man weiterhin "aktualisiert" sagen. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu Dec 4 10:51:35 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 4 Dec 2003 11:51:35 +0200 Subject: =?ISO-8859-1?Q?Re:_Anf=E4ngerfrust?= Message-ID: On 3 Dec 03, at 20:45, Thomas Berger wrote: > ... vor allem sind diese Schlingen ohne Not: Man koennte das auch > so gestalten, dass in oninput.flx die Variable mit dem Namen des > aufzurufenden Formulars geimpft wird (und nicht mit der Sprungmarke > aus der .CFG, die hier ja keine Bedeutung hat). Dann haette das > Erstellen des oninput-Mechanismus aber mindestens 120 Sekunden > laenger gedauert, die Oekonomie des Entwicklers hatte hier klar > die Prioritaet vor der der Nachnutzer... > > Eine voreilige Spitze mal wieder, die zudem nach hinten losgeht: Das "Impfen" der Variablen erfolgt gar nicht in oninput.flx, sondern in input.vw. Und dort gebietet es die Uebersichtlichkeit und das Erfordernis der festen Zeilenlaengen, dass man keine Formularnamen einsetzt, sondern einzelne Kennbuchstaben. Und von input.vw geht's nicht mehr zurueck nach oninput.flx, sondern per exec direkt in input.flx. Es ist wieder mal so, dass der Nachnutzer sich die Dinge einfacher vorstellt als sie sind, und erwartet, dass sie einfacher gemacht werden, als sie sein koennen. B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From a.eger at aneg-dv.de Thu Dec 4 12:21:04 2003 From: a.eger at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Thu, 04 Dec 2003 12:21:04 +0100 Subject: set lock/unlock und put Message-ID: Hallo Herr Eversberg, da Sie schon mal beim Ändern sind, packt mich der Mut, noch etwas anzuregen: > ... Hat man mit "set lock" den Satz gesperrt, muss man ihn vor dem > Speichern mit "set unlock" wieder freigeben, sonst klappt "put" nicht. > Zwischen dem set und dem put konnte aber theoretisch jemand anders > dazwischenhauen und den selben Satz schon wieder anders speichern. Da ist jetzt > ein Riegel vorgeschoben: man muss aber in solchen Faellen "put unlock" sagen. > ... Das ist gut. Nur: Für die Zeit zwischen "load" o. "get" und "set rec lock" habe ich das Problem auch: Ich habe den Satz zwar gerade gelesen, aber zum Zeitpunkt des Befehls "set rec lock" weiss ich nicht, ob in der Zwischenzeit jemand den Satz verändert hatte. Ließen sich denn auch Befehle wie etwa "load lock" oder "get lock" realisieren? Klar, für "find" müsste man sich auch etwas überlegen.... Vielleicht wäre es auch einfacher, einen ganz neuen Befehl zu kreieren: Etwas wie "reload [lock]" könnte z.B. den aktuell im Speicher befindlichen Satz behandeln. Was meinen Sie? Das brächte eine ganz erhebliche Vereinfachung entsprechender Flexe, für die ich bisher einen dem vom Ethernet bekannten CSMA/CD-Verfahren nachempundenen Algorithmus eingesetzt habe. Übrigens: da ich gerade beim "Spinnen" bin: ließe sich soetwas wie "include" auch für Flexe realisieren? Das brächte Erleichterung bei der Verwendung von häufig benutzten Unterprogrammen... Viele Grüße Anando Eger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu Dec 4 11:39:00 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 4 Dec 2003 12:39:00 +0200 Subject: set lock/unlock und put Message-ID: On 4 Dec 03, at 12:21, Anando Eger wrote: > > Nur: Für die Zeit zwischen "load" o. "get" und "set rec lock" habe ich das > Problem auch: > > Ich habe den Satz zwar gerade gelesen, aber zum Zeitpunkt des Befehls "set rec > lock" weiss ich nicht, ob in der Zwischenzeit jemand den Satz verändert hatte. Wenn "set rec lock" sofort im selben FLEX erfolgt, ist das sowas von unwahrscheinlich, dass wir von einer Inaugenscheinnahme der Machbarkeit absehen. (oder heisst das jetzt "in Augenschein Nahme"? Ich finde immer wieder neue drollige Getrenntschreibungen in den reformbeflissenen Printmedien.) > Übrigens: da ich gerade beim "Spinnen" bin: ließe sich soetwas wie "include" auch > für Flexe realisieren? Das brächte Erleichterung bei der Verwendung von häufig > benutzten Unterprogrammen... > Dann wird Berger sofort verlangen, dass das rekursiv sein muss, und wird dann wahre Christbaeume von include-Kaskaden veranstalten, und des Wunderns ueber Performance-Einbussen, Verklemmungen und Bereichs-Ueberschreitungen wird kein Ende mehr sein. Rationeller waere es da, wenn man ein kleines (oder etwas groesseres, dann aber rekursives) Vorverarbeitungs-Skript schriebe und seine FLEXe da hindurch schickte. Man wuerde sie nicht auf dem FLEX-Verz. anlegen, sondern auf einem anderen, und wuerde bei Bedarf dort die Aenderungen machen, dann das Skript durchjagen, und dieses wuerde die fertigen FLEXe mit allen dann darin enthaltenen Einschluessen auf .\FLEX ablegen. Sowas zu schreiben duerfte fuer Perl-Artisten wie Sie und Berger kein Problem sein. Die Performance bliebe hoch, Verklemmungen aus. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Thu Dec 4 13:37:20 2003 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Thu, 4 Dec 2003 13:37:20 +0100 Subject: =?iso-8859-1?Q?AW=3A_Anf=E4ngerfrust?= Message-ID: Sehr geehrter Herr Rother, > Zu meinen Wünschen bezüglich des Exports in ein Textverarbeitungsprgramm > bleibt mir nur eins zu sagen: Seufz! > > a99 bietet da eine elegante Lösung: Rufen Sie das Füllhorn auf, dann Export: Listen, Views, Tabellen / Tabellen erstellen / Ganze Datenbank tabellieren (oder Erg. Menge). Wenn Sie t-simpel.apr nehmen, können Sie diese Datei bearbeiten und Ihre Wunsch-Kategorien unterbringen. Heraus kommt die Datei TAB.TXT (ANSI). Wenn Sie mit einer Seriendruckfunktion arbeiten Input Excel, Output Word, können Sie optisch ansprechende Dokumente erzeugen. Mit freundlichen Grüßen Ulrich Osterhus From gerhard.englert at fal.de Thu Dec 4 13:57:17 2003 From: gerhard.englert at fal.de (Gerhard Englert) Date: Thu, 4 Dec 2003 13:57:17 +0100 Subject: DOS: Farbsteuerzeichen in APR-Dateien Message-ID: Liebe Liste, nachdem wir nun endlich wieder im Lot sind mit XP, Arbeitsspeicher und den Netz-Clienten, werden wieder unwesentlichere Frage aktuell: Unsere ANSI-Parameter aus der zentralen, von allen benutzten d1.apr wirken sich auf verschiedenen PC verschieden aus. "Hellrot auf grau" zB ist auf einem "hellrot auf grau", dem anderen "dunkelrot auf grau" und dem dritten "rot auf schwarz". Woher haben diese PC unterschiedliche Voreinstellungen, falls es an so was liegen sollte? Und wo kann man mehr über die ESC-Sequenzen finden, als in den alten DOS-Handbüchern? Konkret: was bedeutet 51, das in D1.APRs oft vorkommt, in DOS aber nirgends erklärt wird. Irgendwo steht mal, man solle die COLOR.APR studieren, aber die finde ich nicht. Gibt es Hilfe zum Nachlesen? mfG G.Englert FAL,IDZ-Bibliothek 0531-596-1534 From thamm at leopoldina-halle.de Thu Dec 4 15:01:26 2003 From: thamm at leopoldina-halle.de (Jochen Thamm) Date: Thu, 04 Dec 2003 15:01:26 +0100 Subject: DOS: Farbsteuerzeichen in APR-Dateien Message-ID: Datum: Thu, 04 Dec 2003 13:57:17 +0100 Von: Gerhard Englert Betreff: DOS: Farbsteuerzeichen in APR-Dateien An: Diskussionsliste Allegro-C Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > Liebe Liste, > > nachdem wir nun endlich wieder im Lot sind mit XP, Arbeitsspeicher und den > Netz-Clienten, werden wieder unwesentlichere Frage aktuell: > > Unsere ANSI-Parameter aus der zentralen, von allen benutzten d1.apr wirken > sich auf verschiedenen PC verschieden aus. "Hellrot auf grau" zB ist auf > einem "hellrot auf grau", dem anderen "dunkelrot auf grau" und dem dritten > "rot auf schwarz". > Woher haben diese PC unterschiedliche Voreinstellungen, falls es an so was > liegen sollte? > Und wo kann man mehr über die ESC-Sequenzen finden, als in den alten > DOS-Handbüchern? > Konkret: was bedeutet 51, das in D1.APRs oft vorkommt, in DOS aber nirgends > erklärt wird. meinen Sie die 51 in den Farbdefinitionen 71=27 91 49 59 51 49 109 rot 72=27 91 49 59 51 50 109 gruen 73=27 91 49 59 51 51 109 gelb 74=27 91 49 59 51 52 109 blau 75=27 91 49 59 51 53 109 magenta 76=27 91 48 59 49 59 51 54 109 reset / hellblau (normal) 77=27 91 53 59 51 55 109 weiss mit BLINK 78=27 91 49 59 51 55 109 weiss das ist bei 71= ESC [1;31m die erste 1 heisst fett (5 waere blinkend) und die 31 ist die Textfarbe Rot. Hintergrundfarbe wird mit 41 -47 eingestellt. Fett Rot auf gruenem Hintergrund z. B. ESC[1;31;42m ESC [0m stellt alles wieder auf Standard (weiss auf schwarz) > > Irgendwo steht mal, man solle die COLOR.APR studieren, aber die finde ich > nicht. > Gibt es Hilfe zum Nachlesen? > > mfG > G.Englert > FAL,IDZ-Bibliothek > 0531-596-1534 > > Jochen Thamm Bibliothek der Leopoldina PF 110543,D 06019 Halle Tel.: 0345/4723947 FAX : 0345/4723919 From ThB at gymel.com Thu Dec 4 18:10:12 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Thu, 04 Dec 2003 18:10:12 +0100 Subject: set lock/unlock und put Message-ID: Lieber Herr Eversberg, lieber Herr Eger, > > Nur: Für die Zeit zwischen "load" o. "get" und "set rec lock" habe ich das > > Problem auch: > > > > Ich habe den Satz zwar gerade gelesen, aber zum Zeitpunkt des Befehls "set rec > > lock" weiss ich nicht, ob in der Zwischenzeit jemand den Satz verändert hatte. > > Wenn "set rec lock" sofort im selben FLEX erfolgt, ist das sowas von > unwahrscheinlich, dass wir von einer Inaugenscheinnahme der Machbarkeit absehen. > (oder heisst das jetzt "in Augenschein Nahme"? Ich finde immer wieder neue > drollige Getrenntschreibungen in den reformbeflissenen Printmedien.) andererseits kennt Avanti ja schon seit immer get edit ... Wuerde sich die Vereinheitlichung nicht lohnen? viele Gruesse Thomas Berger From ThB at gymel.com Thu Dec 4 18:51:04 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Thu, 04 Dec 2003 18:51:04 +0100 Subject: =?iso-8859-1?Q?Anf=E4ngerfrust?= Message-ID: Lieber Herr Eversberg, > > ... vor allem sind diese Schlingen ohne Not: Man koennte das auch > > so gestalten, dass in oninput.flx die Variable mit dem Namen des > > aufzurufenden Formulars geimpft wird (und nicht mit der Sprungmarke > > aus der .CFG, die hier ja keine Bedeutung hat). Dann haette das > > Erstellen des oninput-Mechanismus aber mindestens 120 Sekunden > > laenger gedauert, die Oekonomie des Entwicklers hatte hier klar > > die Prioritaet vor der der Nachnutzer... > > > > > Eine voreilige Spitze mal wieder, die zudem nach hinten losgeht: > Das "Impfen" der Variablen erfolgt gar nicht in oninput.flx, sondern in input.vw. > Und dort gebietet es die Uebersichtlichkeit und das Erfordernis der festen > Zeilenlaengen, dass man keine Formularnamen einsetzt, sondern einzelne > Kennbuchstaben. Und von input.vw geht's nicht mehr zurueck nach oninput.flx, > sondern per exec direkt in input.flx. Es ist wieder mal so, dass der Nachnutzer Diese Stelle meinte ich (oninput.flx ist harmlos): In input.vw werden Kuerzelungen erfunden, die dann in input.flx mittels eines Verhaus der Form if "A" jump A if "B" jump B ... aufgeloest werden (und es kommt das Aufsatz-Formular, wenn ein "unerwarteter" Wert eingegeben wird, der fehlende Test hier hat ja Herrn Rother das Handtuch werfen lassen). Dabei ist die selektierte Zeile aus der .vw-Datei doch dem Flex zugaenglich (natuerlich nicht in input.flx, weil das "exec input" die iV zerstoert)! VIEL klarer waeren Zeilen der folgenden Art: x ins #utY\var #uTY(T"|" F" ")\ins #uTY\exec input|Thesaurus-Stammsatz und in input.flx dann: var #uTY ... if "Thesaurus-Stammsatz" jump C bzw. damit alles zusammen bleibt: if "Thesaurus-Stammsatz" form Klas\input 251\jump check Alternativ koennte man auch in input.vw die Liste der nacheinander anzuzeigenden Formulare in eine Variable packen und an input.flx uebergeben: Dann muesste man nicht zwei Dateien ueberarbeiten. In Wirklichkeit ist es noch eine Datei mehr, weil in onforms.flx dasselbe noch einmal passiert, hier wird anhand von Schluesselkategorien des aktuellen Satzes ebenfalls eine Folge nun zu prasentierender Formulare festgelegt. Das sollten eigentlich stets dieselben sein, egal ob Neueingabe oder Aenderung. Gewisse Unterschiede bleiben natuerlich bestehen, diese Formularbestimmerei ist eigentlich in jedem Szenario irgendwie "in der Mitte". Ein klassischer Fall also fuer die von Herrn Eger vorgeschlagenen Includes. viele Gruesse Thomas Berger From allers at t-online.de Thu Dec 4 22:05:58 2003 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Thu, 04 Dec 2003 22:05:58 +0100 Subject: Flip-Markierungszeichen Message-ID: Hallo, ich erlaube mir zu insistieren. Es ist nicht gerade ein Kernproblem, das ich habe; aber für unsere chinesische Anwendung suche ich ein Flipmarkierungszeichen, das sich unter dem chinesischen Font etwas eleganter macht als die eckige Klammer; dieser Font ist eh ästhetisch nicht sehr ansprechend, und deswegen wäre ich gern etwas freier in der Wahl. Aber solange 'set mcode' nicht die Erwartungen erfüllt, die man daran hat, habe ich halt nicht die Freiheit ... ------- Forwarded message follows ------- From: Allers Heinrich To: "Diskussionsliste Allegro-C" Subject: Flip-Markierungszeichen Date sent: Thu, 27 Nov 2003 12:03:40 +0100 Send reply to: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de [ Double-click this line for list subscription options ] Liebe Kolleginnen und Kollegen: ich wollte frei mit dem Flipmarkierungszeichen (für das standardmäßig in den Parameterdateien á - a mit Akut-Akzent - benutzt wird) umgehen und dachte, daß man dafür den Befehl > set mcode > Der Code für das Flip-Markierungszeichen wird > auf code gesetzt. Standard: 160. (zitiert aus Hilfetext 'h xset') verwenden muß und kann.- Nun aber verstehe ich eigentlich nichts mehr, denn: a) Wenn ich in der Parametrierung in den für die Flipbegrenzung zuständigen Zwischenteilen 69 und 68 (in d-rtf.apt) den Code 160 in ZT 69 ersetze durch den Code 91 (eckige Klammer auf) und in ZT 68 durch Code 93 (eckige Klammer zu), dann funktioniert der Flipmechanismus auch noch, und das, ohne einen Befehl 'set mcode' gesetzt zu haben. b) Wenn ich anschhließend in die Datei _start.flx den Befehl set 222code setze, dann funktioniert der Flipmechanismus immer noch. c) Wenn ich mir in den Kopf setze, das 'f' zum Flipbegrenzer zu machen und deshalb konsequenterweise in _start.flx den Befehl set 102code setze und in den Zwischenteilen 69 und 68 die Codes 91 und 93 durch den Code 102 (für 'f') ersetze, dann funktioniert der Flipmechanismus _nicht_ mehr! ### Ergo: Irgendetwas habe ich nicht verstanden! :-(( Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Mit besten Grüßen: Heinrich Allers Goethe-Institut, Ber. 532/EDV * Dachauer Str. 122 * D-80637 München Telephon: ++89 / 15921 471 * Telefax: ++89 / 15921 435 allers at goethe.de * http://home.t-online.de/home/allers * Für eine nachhaltige Wirtschaftsordnung an Stelle der Marktwirtschaft! * ¡En favor de una economía sostenible en lugar de la economía de mercado! -- allers at t-online.de * http://home.t- online.de/home/allers -- Für eine nachhaltige Wirtschaftsordnung an Stelle der Marktwirtschaft! -- ¡En favor de una economía sostenible en lugar de la economía de mercado! From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri Dec 5 06:56:37 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 5 Dec 2003 07:56:37 +0200 Subject: set lock/unlock und put Message-ID: On 4 Dec 03, at 18:10, Thomas Berger wrote: > > > > Wenn "set rec lock" sofort im selben FLEX erfolgt, ist das sowas von > > unwahrscheinlich, dass wir von einer Inaugenscheinnahme der Machbarkeit absehen. > > (oder heisst das jetzt "in Augenschein Nahme"? Ich finde immer wieder neue > > drollige Getrenntschreibungen in den reformbeflissenen Printmedien.) > Inzwischen kommen mir Zweifel, ob es nicht "Reform beflissenen" heissen muss... > andererseits kennt Avanti ja schon seit immer > get edit ... > Wuerde sich die Vereinheitlichung nicht lohnen? > Dann muessten wir auch noch (sonst wuerde Berger sofort nachhaken) die Befehle first, last, next, previous mit dem "edit"-Zusatz versehen. Vielleicht waere es da doch sauberer, "get edit" bei avanti wieder abzuschaffen. Die Sache muss noch weiter durchdacht werden. Erst mal gibt es jetzt "set lock/unlock" sowohl bei a99 wie avanti, und die Pruefung mit "if yes" und "if no" funktioniert. B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri Dec 5 07:03:43 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 5 Dec 2003 08:03:43 +0200 Subject: =?ISO-8859-1?Q?Re:_Anf=E4ngerfrust?= Message-ID: On 4 Dec 03, at 18:51, Thomas Berger wrote: > > Diese Stelle meinte ich (oninput.flx ist harmlos): > In input.vw werden Kuerzelungen erfunden, die dann in input.flx > mittels eines Verhaus der Form > > if "A" jump A > if "B" jump B > ... Das ist kein Verhau, das ist eine saubere, uebersichtliche Auflistung. > > VIEL klarer waeren Zeilen der folgenden Art: > > x ins #utY\var #uTY(T"|" F" ")\ins #uTY\exec input|Thesaurus-Stammsatz > Das soll klarer sein als dieses:? x var "B"\ins #utY\exec input|Normaler Satz (Buch) x var "A"\ins #utY\exec input|Aufsatz (unselbständige Veröffentlichung) x var "S"\ins #utY\exec input|Simpler Satz (z.B. für provisorische Erfassung) Geschmackssache, muss ich schon sagen. Der Punkt ist aber, dass die ganze Sache ja nur fuer A.CFG gilt und nur fuer dessen Standard-Anwender. Wer ein anderes Schema hat, muss ja alles ueberarbeiten und darf sich dann auch natuerlich Bergerscher Klarheit und Uebersichtlichkeit befleissigen. input.flx wurde ansonsten bereits geaendert und bringt jetzt als Default nicht mehr das Aufsatz, sondern das Buch-Formular. Eine Fehlermeldung noch zwischen zu schalten waere ein Leichtes. B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri Dec 5 07:59:59 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 5 Dec 2003 08:59:59 +0200 Subject: V23.6.1 : Letzte Nachbesserungen Message-ID: Bevor wir am Montag das GP neu schnueren, soll nochmals nachgelegt werden: 1. Copy-Funktion im Menue "Bearbeiten" Es gibt da den Punkt "Kopieren", der jedoch kopiert die gerade markierte Zeile aus der Auswahlliste in den Hintergrundspeicher, und so steht's auch in menu.rtf. Die Intuition jedoch, und die ist ja wichtig, ist eine andere in diesem Menue: dass der markierte Text im Anzeigefeld in die Zwischenablage kopiert werde. Jetzt gibt's dafuer genau unter "Alles markieren", wo es auch hingehoert, einen Punkt "Copy from display", der das Erwartete leistet. Eigentlich ist das jetzt dreifach gemoppelt, denn es gibt ja erstens Strg+c und zweitens das Kontextmenue mit "Kopieren", wo jeweils dasselbe passiert. Aber was tut man nicht alles fuer die Intuition. 2. Es gab im Bereich des Nachladens beim Export eine Nichtfunktion: Der Nachladebefehl |i7 tat es nicht korrekt, und dann ging auch das Rueckschalten mit #< und # On 4 Dec 03, at 22:05, Heinrich Allers wrote: > ich wollte frei mit dem Flipmarkierungszeichen (für das standardmäßig in > den Parameterdateien á - a mit Akut-Akzent - benutzt wird) umgehen und > dachte, daß man dafür den Befehl > > > set mcode > > Der Code für das Flip-Markierungszeichen wird > > auf code gesetzt. Standard: 160. >... > > Wenn ich anschhließend in die Datei _start.flx den Befehl > > set 222code > Schlichtes Missverstaendnis: Die Syntax ist korrekt beschrieben ("code" ist kursiv angegeben und das m in gruen, d.h. als fester Bestandteil): im Befehl set mcode soll man fuer "code" den Wert einsetzen, nicht fuer "m". Also muss es heissen: set m222 B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ThB at gymel.com Fri Dec 5 09:29:05 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Fri, 05 Dec 2003 09:29:05 +0100 Subject: =?iso-8859-1?Q?Anf=E4ngerfrust?= Message-ID: Lieber Herr Eversberg, > > VIEL klarer waeren Zeilen der folgenden Art: > > > > x ins #utY\var #uTY(T"|" F" ")\ins #uTY\exec input|Thesaurus-Stammsatz > > > Das soll klarer sein als dieses:? > x var "B"\ins #utY\exec input|Normaler Satz (Buch) > x var "A"\ins #utY\exec input|Aufsatz (unselbständige Veröffentlichung) > x var "S"\ins #utY\exec input|Simpler Satz (z.B. für provisorische Erfassung) > > Geschmackssache, muss ich schon sagen. Immerhin muss man beim Erweitern des Mechanismus nur die eine Stelle aendern, die man versteht. ~Wuerde~ a99 beim exec nicht die iV zerstoeren, liesse es sich wirklich vereinfachen: X input.flx|Thesaurus-Stammsatz Oder aber man zieht die Zuordnung von Anzeige-Zeile und Formularueberschriften in input.vw zusammen, so dass input.flx eine Black box wird: x var "Buch,Buch Teil 2"\ins #utF\exec input|Normaler Satz (Buch) > Der Punkt ist aber, dass die ganze Sache ja nur fuer A.CFG gilt und nur fuer > dessen Standard-Anwender. Wer ein anderes Schema hat, muss ja alles ueberarbeiten Der Ausgangspunkt war das Standardschema, ein "Standard-Anwender" wollte nur eine winzige Erweiterung durchfuehren und ist gescheitert. Der Formular-Mechanismus war einer der vielen Ansaetze, die Parametrierung (in gewissen Bereichen) so zu vereinfachen, dass wie vor 15 Jahren die Anwender wieder selber damit klarkommen, in letzter Zeit ist mit oninput.flx/input.vw/input.flx und onforms.flx eine deutlich weniger gut pflegbare Flex-Loesung drumrumgebaut worden, die sich auch nicht ohne Komfortverlust wieder abklemmen liesse. viele Gruesse Thomas Berger From a.eger at aneg-dv.de Fri Dec 5 09:34:34 2003 From: a.eger at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Fri, 05 Dec 2003 09:34:34 +0100 Subject: set lock/unlock und put Message-ID: Lieber Herr Eversberg, Lieber Herr Berger, > > > Nur: Für die Zeit zwischen "load" o. "get" und "set rec lock" habe ich das > > > Problem auch: > > > > > > Ich habe den Satz zwar gerade gelesen, aber zum Zeitpunkt des Befehls "set rec > > > lock" weiss ich nicht, ob in der Zwischenzeit jemand den Satz verändert hatte. > > > > (Hr. Eversberg) > > Wenn "set rec lock" sofort im selben FLEX erfolgt, ist das sowas von > > unwahrscheinlich, dass wir von einer Inaugenscheinnahme der Machbarkeit absehen. > ... > (Herr Berger) > andererseits kennt Avanti ja schon seit immer > get edit ... > Wuerde sich die Vereinheitlichung nicht lohnen? Ja - ein gutes Stück des Wegs zur Vereinheitlichung der Avanti- und der Flex-Sprache ist doch schon zurückgelegt worden! Soweit zur Philosophie (sieht mit "ph" viel besser aus ;-) Die Praxis: Die "unwarscheinlichen" Fälle traten bisher dann sicht- und messbar auf, wenn nicht Menschen (vor dem Bildschirm sitzend) einzelne Aktionen durchführten, sondern wenn Routinen, die hintereinander mehrere Datenbank-Operationen bewirken, im Netzwerk von mehreren Plätzen aus gestartet wurden. Beispiele: - Die Inventarisierung einer Lieferung erzeugt automatisch n Exemplarsätze, in denen die Zugangsnummer hochgezählt werden soll - hier reicht schon das Auslösen der Funktion auf zwei Arbeitsplätzen gleichzeitig - Über die Anbindung von 3M Selbstverbuchungsplätzen über das SIP2-Interface (s.a. http://www.aneg-dv.de/avsip2.html) werden Verbuchungsvorgänge ausgelöst, die mehrere Datensätze beeinflussen - man könnte nie einen Mahnlauf, der Informationen im Exemplarsatz ändert, starten, wenn gleichzeitig die Verbuchung aktiv ist. Das trifft auch zu, wenn mehrere Handverbuchungsplätze betrieben werden. - Wenn gleichzeitig in einem größeren Netzwerk per Web-Interface Datensätze geändert werden, treten Zugriffs-Bursts auf, gegen die ich mich nicht durch "Absprachen" schützen kann. Hier finde ich eine Harmonie zwischen a99 und avanti besonders wichtig. Das sind nur drei Beispiele aus meiner Praxis, es ließen sich sicher noch weitere finden. Bisher habe ich versucht, solche Konflikte "zu Fuss" zu entschärfen - das kostet jedoch im Schnitt etwa 20 Flex-Befehle pro Fall. Viele Grüße Anando Eger From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Fri Dec 5 10:54:38 2003 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Fri, 05 Dec 2003 10:54:38 +0100 Subject: Von 3- zu 2 stelligen Kategoriebezeichnungen Message-ID: Liebe Frau Ntima, das sieht ja aus, als haette Ihnen die ganze Woche ueber niemand geantwortet - oder haben Sie Hilfe bekommen, die nur nicht in der Liste sichtbar wurde? Dann schmeissen Sie diese Mail gleich weg, denn viel kann ich zu Ihrem Problem nicht sagen. At 11:35 02.12.03 +0100, you wrote: >Guten Tag Herr Allers, > >meine Schwierigkeiten sind konzeptionell-bibliothekarischer Art. > > >"Wie bilde ich ein dreistelliges Kategoriensystem (z.B. MAB2) auf ein > > 2-stelliges (z.B. Braunschweiger Allegro-Standard) ab?" > >Meine Konfiguration ist eine Abwandlung vom Müsteraner-Schema (B.CFG). >Mein Anliegen ist es zum Braunschweiger Allegro-Standard zu gelangen. Dann ist die erste Frage, die zu beantworten ist: welche Kategorie des alten Schemas soll in welche Kategorie des neuen Schemas? Was muss dabei evtl. neben einer blossen Aenderung der Kategorienummer noch geaendert werden (mehrere alte in eine neue Kategorie, eine alte Kategorie auf verschiedene neue aufteilen, Funktionsbezeichnungen entfernen oder hinzufuegen, usw. usf.)? Dieser Teil der Umstellung braucht so gut wie keine Allegro-Kenntnisse, dafuer aber Katalogisierungskenntnisse. Sie muessen wissen, was inhaltlich bisher in welcher Kategorie steht und wo es hin soll, sonst gar nichts. Parametrierung kommt hier noch nicht ins Spiel. >Ich habe schon erfahren, dass ich bestimmte Exportparameter dazu benötige, >aber da ich im kompletten Gebiet von Allegro-C ein Laie bin, benötige ich >konkrete hilfe. Die koennen wir erst leisten, wenn wir wissen, was genau ansteht, s. oben. Dann wird sich wahrscheinlich herausstellen, dass Sie immer wieder die gleichen Manipulationen an vielen Kategorien vornehmen muessen, und die lassen sich leicht beschreiben. Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From ThB at gymel.com Fri Dec 5 10:08:27 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Fri, 05 Dec 2003 10:08:27 +0100 Subject: V23.6.1 : Letzte Nachbesserungen Message-ID: Lieber Herr Eversberg, > 1. Copy-Funktion im Menue "Bearbeiten" > Es gibt da den Punkt "Kopieren", der jedoch kopiert die gerade markierte Zeile > aus der Auswahlliste in den Hintergrundspeicher, und so steht's auch in > menu.rtf. Die Intuition jedoch, und die ist ja wichtig, ist eine andere in > diesem Menue: dass der markierte Text im Anzeigefeld in die Zwischenablage > kopiert werde. Jetzt gibt's dafuer genau unter "Alles markieren", wo es auch > hingehoert, einen Punkt "Copy from display", der das Erwartete leistet. > Eigentlich ist das jetzt dreifach gemoppelt, denn es gibt ja erstens > Strg+c und zweitens das Kontextmenue mit "Kopieren", wo jeweils dasselbe nicht ganz dreifach: Ich muss zugeben, dass ich "Kopieren Strg+c" auch immer fuer eine die Zwischenablage betreffende Funktion gehalten habe. Im Auswahlfenster hat Strg+c jedoch keine Funktion, der Versuch, das Kontextmenue aufzurufen, versteckt mir das Auswahlfenster und der Menuepunkt funktioniert scheinbar nicht (die Wirkung im Hintergrundspeicher ist ja eher subtil). Es sollte also: - "Kopieren Strg+c" bleiben, meinethalben nach oben wandern, und stets die Zwischenablagefunktion haben - "Hintergrundspeicher" ein neuer Menuepunkt sein, der normalerweise inaktiv formatiert ist, jedoch bei Anzeige des Datensatzes im Auswahlfeld aktivierbar wird [Im Zusammenhang "inaktive Menuepunkte": Anwender irritiert manchmal, dass im Menue "Global" nichts passiert, das laesst sich dann darauf zurueckfuehren, dass keine Ergebnismenge gebildet war. Sie wollten dem zwar nicht durch "inaktiv formatieren" der Menuepunkte in "Global" begegnen, sondern durch Einfuehrung eines neuen OnFlexes "onglobal". Wird das im neuen GP 23.7 so sein? viele Gruesse Thomas Berger From Walter.Wimmer at fes.de Fri Dec 5 17:16:32 2003 From: Walter.Wimmer at fes.de (Walter Wimmer) Date: Fri, 05 Dec 2003 17:16:32 +0100 Subject: A99: Flip mit find Befehl Message-ID: Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Kurze Frage. Ich habe in einer Parameterdatei folgende Sequenz stehen, die einen Link auf einen Lieferanten- Normsatz auslösen soll. #503 y0 p"f |; SYSL" =Z~ #dt p"Lieferant*" e"*" =Y~ Es wird definitiv nur ein Satz gefunden. Das klappt immer noch. Bei älteren A99 Versionen wurde der Satz sofort angezeigt, bei den ganz neuen wird eine Kurztitelliste mit einem Eintrag angezeigt (nicht ganz das was ich wollte). Wieso ist das so und wie schaffe ich Abhilfe ??? Danke und schoenes Wochenende Walter Wimmer Walter Wimmer Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung Phone ++49 228 883552 Mail walter.wimmer at fes.de From ThB at gymel.com Fri Dec 5 18:39:25 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Fri, 05 Dec 2003 18:39:25 +0100 Subject: A99: Flip mit find Befehl Message-ID: Lieber Walter, liebe Liste, > Kurze Frage. Ich habe in einer Parameterdatei folgende > Sequenz stehen, die einen Link auf einen Lieferanten- > Normsatz auslösen soll. > > #503 y0 p"f |; SYSL" =Z~ > #dt p"Lieferant*" e"*" =Y~ > > Es wird definitiv nur ein Satz gefunden. Das klappt immer > noch. Bei älteren A99 Versionen wurde der Satz sofort > angezeigt, bei den ganz neuen wird eine Kurztitelliste > mit einem Eintrag angezeigt (nicht ganz das was ich > wollte). Wieso ist das so und wie schaffe ich Abhilfe ??? Die Aenderung ist mit Version 23.5 oder 23.6 gekommen. Der Grund ist, dass ein "find", das tendenziell mehrere Saetze finden durfte, sich bei Eintreffer-Ergebnissen zu verschieden verhielt: Man hatte keine Ergebnismenge und musste daher staendig die Faelle "kein Treffer", "genau ein Treffer" und "mehrere Treffer" unterscheiden. Damit (etwa bei Flips) find-Befehle noch wie gehabt funktionieren, von denen *erwartet* wird, dass sie nur einen Treffer ergeben, gibt es nun den Flex-Befehl "f1nd" (wohlgemerkt, ein Flex-Befehl, kein Flip). Die Zeile muesste nun also lauten (das y0 ist ueberfluessig): #503 p"x f1nd |; SYL" =Z~ Zu beachten ist nun aber auch, dass - anders als bei find - das Anzeigefenster und falls zutreffend das Auswahlfeld nicht aktualisiert werden. Die beiden Aktualisierungsanweisungen muessen also noch angehaengt werden. #503 p"x f1nd |; SYL" P"\display\show record" =Z~ [Das ist allerdings immer noch nicht ganz dasselbe, weil "show record" im Auswahlfeld den Datensatz anzeigt, unabhaengig davon, ob das Auswahlfeld vorher ueberhaupt sichtbar war oder anderes, wie etwa die Liste der Ergebnismengen, enthielt. Der Zustand des Auswahlfelds ist allerdings ueber die Flexsprache noch(?) nicht ermittelbar, daher ist der oben angegebene Flex die beste Annaeherung an die alten Flips.] viele Gruesse Thomas Berger From hweiswei at supra-net.net Sun Dec 7 09:53:40 2003 From: hweiswei at supra-net.net (Dr. Hilger Weisweiler) Date: Sun, 7 Dec 2003 09:53:40 +0100 Subject: a99: "Anzeige speichern als" Message-ID: Lieber Herr Eversberg, waere es moeglich, fuer die a99-Funktion "Anzeige speichern als" einen Flex-Befehl bereitzustellen? Oder gibt es einen solchen gar schon? Ich habe vergeblich danach gesucht. Herzlichen Dank und Gruss, H. Weisweiler -------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Eichendorffstr. 15 72070 Tübingen Tel.: 07071/760678 From ThB at gymel.com Sun Dec 7 10:56:02 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Sun, 07 Dec 2003 10:56:02 +0100 Subject: a99: "Anzeige speichern als" Message-ID: Lieber Herr Weisweiler, liebe Liste, > waere es moeglich, fuer die a99-Funktion "Anzeige speichern als" einen > Flex-Befehl bereitzustellen? Oder gibt es einen solchen gar schon? Ich > habe vergeblich danach gesucht. Ich habe auch den Eindruck, dass es diesen Befehl nicht gibt (vgl. auch leer.flx). Jedoch ueber den Umweg ueber die iV gibt es einige Moeglichkeiten: 1. mittels ccopy d cpaste wird das Anzeigefeld zunaechst in die Zwischenablage ueberfuehrt und von dort in die iV, danach koennen Sie es mit write in eine bereits geoeffnete Ausgabedatei schreiben. [ich merke gerade, dass das nicht wie gewuenscht funktioniert: "ccopy d" erhaelt die RTF-Steuerbefehle, beim Ueberfuehren in die iV mittels "cpaste" wird aber nur der Text-Inhalt beruecksichtigt. Man muesste also nun ein externes Utility auftreiben, das die Zwischenablage direkt in eine Datei schreibt, und dies aus dem Flex heraus aufrufen] 2. Einen cstring, der den Inhalt des Anzeigefelds in die iV bringen koennte, gibt es leider auch nicht. Mit so einem hypothetischen cstring "za" koennte man bei geoeffneter Datei einfach write za geben und fertig. Das schiene mir die flexibelste Loesung. 3. Je nachdem, was Sie wollen, geht auch a) deposit dabei wird fuer den Aktuellen Satz die Anzeige neu ausgerechnet und in der iV hinterlegt, dann koennen Sie es mit write in eine vorher geoeffnete Ausgabedatei wegschreiben. b) Ich biete oft einen Flex "Druckform" an, dabei gehe ich umgekehrt vor: Zunaechst wird elaboriertes RTF (das beim Einlesen ins Anzeigefeld "verdummt" werden wuerde) in eine Datei record.rtf geschrieben, diese dann sofort mit h record in die Anzeige gebracht. Damit ist dann auch umgangen, dass das Anzeigefeld beim Auslesen ja mitnichten das enthaelt, was man hineingestopft hat. viele Gruesse Thomas Berger From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Mon Dec 8 06:03:24 2003 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Mon, 08 Dec 2003 06:03:24 +0100 Subject: a99: "Anzeige speichern als" Message-ID: Lieber Herr Berger, > > waere es moeglich, fuer die a99-Funktion "Anzeige speichern als" einen > > Flex-Befehl bereitzustellen? Oder gibt es einen solchen gar schon? Ich > > habe vergeblich danach gesucht. > > Ich habe auch den Eindruck, dass es diesen Befehl nicht > gibt (vgl. auch leer.flx). Jedoch ueber den Umweg ueber die > iV gibt es einige Moeglichkeiten: danke fuer Ihre Antwort. Die von Ihnen angeregten Verfahren hatte ich teilweise ebenfalls ventiliert. Mit geht es um folgendes: Ich habe ein Flex-Programm zur Erstellung unserer Monatsstatistik gemacht, das sich der Flex-Rechenbefehle bedient und - abgesehen vom Programmstart und dem Speichervorgang - voellig automatisch ablaeuft. Die Monatsstatistik wird im Anzeigefeld als RTF-Datei erstellt und kann von dort aus auch ausgedruckt werden. Damit das Formular von Monat zu Monat fortgeschrieben wird, muss es nach der monatlichen Statistikproduktion als RTF-Datei gespeichert werden. Nun waere es schoen, wenn auch das Speichern noch automatisch erfolgte. Notwendig ist das allerdings nicht. Ich habe nur fuer den Fall nachgefragt, dass die Schaffung eines entsprechenden Flex- Befehls nicht zuviel Aufwand verursacht. Herzlichen Dank und Gruss, guten Start in die Woche, H. Weisweiler--------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen Tel. +49 (0)7071/297 2835 From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon Dec 8 16:01:15 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 8 Dec 2003 17:01:15 +0200 Subject: Suchst du noch oder find'st du schon? Message-ID: Einer Anregung aus Schleswig folgend haben wir einen FLEX erstellt, der die Volltextsuche in den Verlautbarungen realisiert: vbfind.flx. Liegt bereit auf ac21/allegro/flex Verlautbarung 171 wurde entsprechend ergaenzt und liegt auf ac21\allegro\help Ansonsten wurde, noch bevor wir das GP neu bereitstellen, eine nunmehr bereinigte V23.6.2 bereitgestellt in Form von a99.lzh, a99a.lzh und alcarta.lzh auf ac21\allegro. In a99.lzh befinden sich auch uifeger, uifeeng. Neu darin ist die Nummer 305 fuer das Menue "Bearbeiten". Neu ist auch der FLEX onglobal.flx. Beschreibung siehe darin und in vb171. Die GP-Bereitstellung erfolgt am Mittwoch, wegen dienstreisebedingter Abwesenheit morgen (RAK/AACR-Veranstaltung bei FU in Berlin). MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon Dec 8 16:11:57 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 8 Dec 2003 17:11:57 +0200 Subject: a99: "Anzeige speichern als" Message-ID: On 7 Dec 03, at 10:56, Thomas Berger wrote: > Lieber Herr Weisweiler, > > > waere es moeglich, fuer die a99-Funktion "Anzeige speichern als" einen > > Flex-Befehl bereitzustellen? Oder gibt es einen solchen gar schon? Ich > > habe vergeblich danach gesucht. > > Ich habe auch den Eindruck, dass es diesen Befehl nicht > gibt ... Mir verschliesst sich, wie dieser Eindruck entstehen konnte. Er haette sich durch Einblick in flex.vw zerstreuen lassen. Unter "Anzeige speichern als txt oder rtf" findet man, dass es dafuer den Befehl file gibt. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From kuhn.allegro-c at gmx.net Mon Dec 8 19:39:26 2003 From: kuhn.allegro-c at gmx.net (Marko Kuhn ) Date: Mon, 8 Dec 2003 19:39:26 +0100 Subject: Widerspenstiges im Schreibfeld - / - Pflichtkategorie im Formular Message-ID: Liebe Liste, vielleicht kommt diese Meldung zeitlich etwas ungelegen, so kurz vor der Fertigstellung des neuen Gesamtpakets, aber leider ist mir die Sache erst jetzt zugetragen worden. Wenn wir eine vorhandene Kategorie durch Doppelklick ins Schreibfenster holen und dort bearbeiten möchten, beobachten wir zwei Dinge: 1. macht die Cursorposition, was sie will, z.B. springt der Cursor oft unvermittelt bei der Eingabe von normalen Zeichen oder bei Betätigen der Rücktaste an Position 1 des Schreibfensters, also vor die Kategoriebezeichnung; 2. werden Änderungen beim ersten mal eigentlich nie abgespeichert: sobald man etwas in der Kategorie modifiziert hat und [Enter] drückt, hat man wieder die unveränderte Kategorie vor sich. Übernommen wird die Sache immer erst, wenn man es ein zweites Mal versucht (das korrekte Element wird im Suchbefehl-Feld übrigens angezeigt). Das Ganze kann zu einer ziemlich nervenaufreibenden Angelegenheit werden, wenn man nicht erst über das Formular gehen möchte und vorhandene Sätze direkt im Schreibfeld ändern möchte. Ich hab die Sache mittlerweile auf mehreren Rechnern von Win 95 bis XP mit den beiden allegro-Versionen 23.6.x ausprobiert, überall mit dem gleichen Ergebnis. Zum Schluß noch zu etwas ganz anderem: Ist es möglich, in ein Formular ähnlich wie in der klassischen Abfrageliste so etwas wie eine "Pflichtkategorie" einzubauen, z.B. daß eine Signatur und eine Inventarnummer eingegeben werden müssen, um den Satz abspeichern zu können ? -- Mit freundlichen Grüssen Marko Kuhn From ThB at gymel.com Mon Dec 8 20:10:48 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Mon, 08 Dec 2003 20:10:48 +0100 Subject: Widerspenstiges im Schreibfeld - / - Pflichtkategorie im Formular Message-ID: Lieber Herr Kuhn, > vielleicht kommt diese Meldung zeitlich etwas ungelegen, so kurz vor > der Fertigstellung des neuen Gesamtpakets, aber leider ist mir die > Sache erst jetzt zugetragen worden. > > Wenn wir eine vorhandene Kategorie durch Doppelklick ins > Schreibfenster holen und dort bearbeiten möchten, beobachten wir zwei > Dinge: > > 1. macht die Cursorposition, was sie will, z.B. springt der > Cursor oft unvermittelt bei der Eingabe von normalen Zeichen oder bei > Betätigen der Rücktaste an Position 1 des Schreibfensters, also vor > die Kategoriebezeichnung; > 2. werden Änderungen beim ersten mal eigentlich nie > abgespeichert: sobald man etwas in der Kategorie modifiziert hat und > [Enter] drückt, hat man wieder die unveränderte Kategorie vor sich. Das Schreibfeld wird bei "Enter" nicht leer? > Übernommen wird die Sache immer erst, wenn man es ein zweites Mal > versucht (das korrekte Element wird im Suchbefehl-Feld übrigens > angezeigt). > > Das Ganze kann zu einer ziemlich nervenaufreibenden Angelegenheit > werden, wenn man nicht erst über das Formular gehen möchte und vorhandene > Sätze direkt im Schreibfeld ändern möchte. > Ich hab die Sache mittlerweile auf mehreren Rechnern von Win 95 bis XP > mit den beiden allegro-Versionen 23.6.x ausprobiert, überall mit dem > gleichen Ergebnis. Ich kann das mit 23.6.1 und der Demodatenbank nicht reproduzieren. > Ist es möglich, in ein Formular ähnlich wie > in der klassischen Abfrageliste so etwas wie eine "Pflichtkategorie" > einzubauen, z.B. daß eine Signatur und eine Inventarnummer eingegeben > werden müssen, um den Satz abspeichern zu können ? In einem Formular geht das konzeptionell nicht, denn der Benutzer darf die Felder ja in "seiner" Wahl der Reihenfolge ausfuellen (und leer lassen). Solche Tests machen erst beim Beenden eines Formulars Sinn, wobei bei a99 ja "beenden" (mit dem Ende-Button) durchaus erst viel spaeter passieren kann als das "verlassen" des Formulars durch Wechsel auf ein anderes Formular. Formulare werden inzwischen ja weitestgehend nur Flexgesteuert aufgerufen (als Folge von oninput.flx bzw. onnew.flx oder onforms.flx). Hier steht es Ihnen frei, das Schliessen des Formularfensters abzufangen und gewisse Tests durchzufuehren, bevor etwa automatisch gespeichert wird. Das Abspeichern ist ansonsten - denkt man an freie Eingaben, wie Sie weiter oben - ein womoeglich besserer Ort fuer solche Tests: Hier gibt es onput.flx, der den Datensatz abpruefen kann (und im Fall des Falles kein "put" aufruft, sondern eine Nachricht), oder - ganz klassisch - die programmierte Validierung, die ebenfalls (und sogar zweifach) in der Lage ist, das Abspeichern eines Satzes zu unterbinden, wenn gewisse parametrierbare Bedingungen gegeben sind. Fuer Fortgeschrittene waere die Uebung, in einer Textdateien pflicht.txt eine Liste von Pflichtkategorien abzulegen, die dann von onput.flx ausgewertet wird, dann waere das gewuenschte Verhalten von den Anwendern leicht anpassbar. viele Gruesse Thomas Berger From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Tue Dec 9 06:43:36 2003 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Tue, 09 Dec 2003 06:43:36 +0100 Subject: find Message-ID: Lieber Herr Eversberg, > Mir verschliesst sich, wie dieser Eindruck entstehen konnte. Er haette sich durch > Einblick in flex.vw zerstreuen lassen. Unter "Anzeige speichern als txt oder rtf" > findet man, dass es dafuer den Befehl file gibt. 'tschuldigung; Sie haben natuerlich recht. Etwas anderes: Auch in alcarta vom 8.12. verhaelt sich "find" in einer mir ungewohnten Weise: Es _bildet_ nicht nur die Ergebnismenge, wie in FLEX1GER.RTF beschrieben, sondern zeigt sie auch an (und zerstoert dabei die Nutzervariable, die zur Bildung der Ergebnismenge gefuehrt hat). Beispiel Wenn ich mit var "aut " #uvA find eine Ergebnismenge bilde, so wird diese sofort in einem Fenster angezeigt (und #uvA existiert nachher nicht mehr). Soll das wirklich so sein? Eine grosse Zahl der Flexe in unserer Datenbank funktioniert dann nicht mehr. Beste Gruesse, H. Weisweiler--------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen Tel. +49 (0)7071/297 2835 From ThB at gymel.com Tue Dec 9 07:17:32 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Tue, 09 Dec 2003 07:17:32 +0100 Subject: find Message-ID: Lieber Herr Weisweiler, > Auch in alcarta vom 8.12. verhaelt sich "find" in einer mir > ungewohnten Weise: Es _bildet_ nicht nur die Ergebnismenge, wie in > FLEX1GER.RTF beschrieben, sondern zeigt sie auch an (und zerstoert > dabei die Nutzervariable, die zur Bildung der Ergebnismenge gefuehrt > hat). > > Beispiel > > Wenn ich mit > > var "aut " #uvA > find > > eine Ergebnismenge bilde, so wird diese sofort in einem Fenster > angezeigt (und #uvA existiert nachher nicht mehr). Soll das wirklich > so sein? Eine grosse Zahl der Flexe in unserer Datenbank funktioniert Das ist so seit V23.5 oder V23.6 und soll so sein, vgl. meine ausfuehrliche Mail an Herrn Wimmer vom Freitag. > dann nicht mehr. So war das auch bei mir (ich hatte lange gehofft, inzwischen ueberall alles umgebaut). viele Gruesse Thomas Berger From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Tue Dec 9 08:20:55 2003 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Tue, 09 Dec 2003 08:20:55 +0100 Subject: find Message-ID: Lieber Herr Berger, > Das ist so seit V23.5 oder V23.6 und soll so sein, vgl. meine > ausfuehrliche Mail an Herrn Wimmer vom Freitag. Ihre Mail an Herrn Wimmer habe ich sehr wohl gelesen und registriert. ABER: Das alcarta vom 27.11.2003 und das a99 vom 5.12.2003 verhalten sich durchaus nicht so, sondern ganz so, wie "find" in FLEX1GER.RTF noch immer beschrieben ist. Erst bei dem topaktuellen alcarta (vom 5.12. und nun auch vom 8.12.2003) ist mir besagtes Verhalten aufgefallen. Ich bin ein wenig ratlos, habe aber zum Glueck noch das alcarta vom 27.11.2003. Herzlichen Dank und Gruss, H. Weisweiler--------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen Tel. +49 (0)7071/297 2835 From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Tue Dec 9 09:09:00 2003 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Tue, 9 Dec 2003 09:09:00 +0100 Subject: vb171 Message-ID: Guten Morgen, belässt man es bei vb171.txt (im Download), dann gibt es bei Füllhorn/Letzte Neuerungen/171 die Fehlermeldung: Hilfetext vb171 fehlt. Ein Umbenennen von vb171.txt nach vb171 behebt das kl. Malheur (Missgeschick). Ich wollte nicht Malaise (Missstimmung) schreiben, dann hieße es auf neudeutsch Maläse. Im Raum um Hamburg gibts dafür auch das kernige Malesche! Schelmenzünftig grüßt Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel. 0451 371-1788; Fax 0451 371-1519 eMail: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de From kuhn.allegro-c at gmx.net Tue Dec 9 16:45:28 2003 From: kuhn.allegro-c at gmx.net (Marko Kuhn ) Date: Tue, 9 Dec 2003 16:45:28 +0100 Subject: Widerspenstiges im Schreibfeld - / - Pflichtkategorie im Formular Message-ID: Hallo Herr Berger, >> 1. macht die Cursorposition, was sie will, z.B. springt der >> Cursor oft unvermittelt bei der Eingabe von normalen Zeichen oder bei >> Betätigen der Rücktaste an Position 1 des Schreibfensters, also vor >> die Kategoriebezeichnung; >> 2. werden Änderungen beim ersten mal eigentlich nie >> abgespeichert: sobald man etwas in der Kategorie modifiziert hat und >> [Enter] drückt, hat man wieder die unveränderte Kategorie vor sich. TB> Das Schreibfeld wird bei "Enter" nicht leer? Ich muß dazusagen, mit der aktuellen Version passiert es nicht mehr so häufig, am Anfang einer Sitzung sogar gar nicht. Zu Ihrer Frage: kurzzeitig wird das Feld leer und füllt sich gleich wieder mit der unbearbeiteten Kategorie. Bearbeitet man jetzt die Kategorie noch einmal und schickt die Sache mit ab, wird die Änderung übernommen. -- Mit freundlichen Grüssen Marko Kuhn From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Wed Dec 10 07:28:57 2003 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Wed, 10 Dec 2003 07:28:57 +0100 Subject: find Message-ID: Lieber Herr Eversberg, liebe Liste, nun weiss ich es definitiv: a99.exe und alcarta.exe vom 8.12.03 weisen in Bezug auf "find" ein unterschiedliches Verhalten auf. Unter a99 wird mit "find" die Ergebnismenge gebildet, aber nicht angezeigt. Unter alcarta wird sie gebildet UND ANGEZEIGT; allerdings geht nach Schliessen des Ergebnismengenfensters der Flex weiter (wie bei "choose"). Da unsere Datenbank in vielen Flexen mit "find" arbeitet, die darauf angelegt sind, dass die Ergebnismenge zunaechst NICHT angezeigt wird, waere mir an einer Anpassung von alcarta an das weiterbestehende Verhalten von a99 hoechst gelegen. Bitte, bitte, lieber Herr Eversberg, stellen Sie den alten Zustand von alcarta in diesem Punkt wieder her! Im voraus Dank und herzliche Gruesse, H. Weisweiler--------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen Tel. +49 (0)7071/297 2835 From Dierk.Hoeppner at tib.uni-hannover.de Wed Dec 10 09:18:26 2003 From: Dierk.Hoeppner at tib.uni-hannover.de (=?iso-8859-1?Q?=22H=F6ppner=2C_Dierk=22?=) Date: Wed, 10 Dec 2003 09:18:26 +0100 Subject: Noch ein wirklich nuetzliches Programm Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen, es gibt neben allegro noch ein wirklich nützliches Programm. Ein Helferlein in Sachen Phrasen: GhostTyperXML. Es hängt sich in Windows rein und erlaubt die Definition beliebiger Phrasen über Shortcuts und Buchstabenkombinationen. Und das für jedes Programm, auch für allegro. Man gewöhnt sich sehr schnell dran, es einzusetzen. (Es ist ein sogenannter "manually distributed virus": Man sorgt ganz schnell selbst dafür, dass es auf allen Rechnern, an denen man arbeitet, installiert ist ;-)Es richtet aber keinerlei Schaden an, im Gegenteil ) Zu finden unter http://www.sc-data.de/produkte_01.html und dann links im Menü Downloads anklicken. Gruß Dierk Höppner Technische Informationsbibliothek Universitätsbibliothek Hannover (TIB/UB) EDV / DOD Operating Welfengarten 1b, 30167 Hannover Tel.: 0511/762-4067, Fax: 0511/762-5881 Mobil: 0163/762 4067 E-Mail: dierk.hoeppner at tib-hannover.de http://www.tib.uni-hannover.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed Dec 10 08:31:16 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 10 Dec 2003 09:31:16 +0200 Subject: alcarta und find Message-ID: Das Problem von Herrn Weisweiler erwies sich als subtile Nebenwirkung der Aenderung, die gemacht werden musste, weil jemand wollte, dass der Klick auf die Auswahlliste das Indexfenster schliesst. Mit noch mehr Subtilitaet haben wir's aber geloest, und alcarta.lzh liegt wieder bereit. mal sehen, was jetzt wieder ist ... MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed Dec 10 08:39:24 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 10 Dec 2003 09:39:24 +0200 Subject: Versehentlich verschwundene Saetze Message-ID: Es kommt ab und an vor, dass jemand einen Satz so abwandelt, dass es ein neuer Satz ist, vorher aber nicht F9 und Option "Kopie" gewaehlt hatte, dann jedoch mit [Speichern] diesen Satz speichert. Der alte Satz ist dann weg, was nicht sofort auffaellt, sondern spaeter, und dann herrscht Erklaerungsnot, wenn nicht gar Panik und Zweifel (!) an a99 ausbrechen. Faellt es sofort auf, kann man mit Alt+w den alten Satz zurueckholen und diesen dann als Kopie neu speichern. Auch dies mag hier und da nicht durchschaut werden. Um diesem Verdruss-Potential abzuhelfen, schlagen wir vor, dass wir einen neuen onput.flx schaffen, der testet, ob es sich um einen Neusatz handelt, und wenn nicht, dann eine gezielte Frage stellt, ob es sich hier um einen veraenderten Altsatz handelt, der gespeichert werden soll, oder bei Nein, um einen Neusatz, der dann als Neusatz gespeichert wird. Wer bereits selber einen onput.flx hat (auf dem Datenverzeichnis) mag ueberlegen, ob er diese Mechanik dann mit hineinpackt. Ausserdem wuerden wir die Setzung SaveAsk=2 zum Default machen (bislang 1), denn sonst wird onput.flx nicht aktiv. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed Dec 10 09:17:25 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 10 Dec 2003 10:17:25 +0200 Subject: Widerspenstiges im Schreibfeld - / - Pflichtkategorie im Formular Message-ID: On 8 Dec 03, at 19:39, Marko Kuhn allegro-C Mailforum wrote: > Wenn wir eine vorhandene Kategorie durch Doppelklick ins > Schreibfenster holen und dort bearbeiten möchten, beobachten wir zwei > Dinge: > ... Hier ist das nicht nachvollziehbar. Passiert das bei Aktivierung mit Enter nicht? Letzteres duerfte das normale sein, daher werden wir, wenn die Sache sich nicht aufklaert, das mit dem Doppelklick ausbauen. Man muss eh dann mit den Fingern an die Tastatur, da kann man auch gleich Enter druecken. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed Dec 10 09:50:22 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 10 Dec 2003 10:50:22 +0200 Subject: Suchst du noch oder find'st du schon? Message-ID: Der beschriebene FLEX vbfind.flx zum Suchen in den Verlautbarungen wurde nochmals verbessert, weil er noch nicht mit allen CFGs funktionierte, mit $U.CFg z.B. nicht. Und auch sonst gab's Verbesserungsbedarf: man kann jetzt den Suchbegriff in "..." einschliessen. Das lohnt aber nur dann, wenn vorn oder hinten ein Leerzeichen sein soll, denn dieses wuerde sonst entfallen. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed Dec 10 10:07:56 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 10 Dec 2003 11:07:56 +0200 Subject: onput.flx Message-ID: Wir haben den Neuentwurf des onput.flx mal bereitgestellt unter ac21/allegro/flex Wenn sich dagegen keine Einwaende ruehren, werden wir morgen das GP neu schnueren, und dann wird SaveAsk=2 der default sein. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From a.eger at aneg-dv.de Wed Dec 10 12:27:38 2003 From: a.eger at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Wed, 10 Dec 2003 12:27:38 +0100 Subject: doku zu xport p name (xxport.rtf) Message-ID: Hallo Herr Eversberg, da ich gerade darüber gestolpert bin: In der xxport.rtf steht zu "xport p name" u.a.: "Wenn name fehlt, wird der Inhalt der iV  genommen. " Wenn ich schreibe: var "test.apr" xport p funktioniert das so nicht, jedoch var "p test.apr" xport verhält sich wie erwartet. Habe ich das richtig beobachtet? Wenn ja, könnten Sie die Doku wie folgt oder ähnlich ändern? "Wenn xport ohne Parameter angegeben wird, entnimmt es diese aus der iV" Viele Grüße Anando Eger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed Dec 10 11:37:01 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 10 Dec 2003 12:37:01 +0200 Subject: doku zu xport p name (xxport.rtf) Message-ID: On 10 Dec 03, at 12:27, Anando Eger wrote: > Wenn ich schreibe: > > var "test.apr" > xport p > > funktioniert das so nicht, dann schreiben Sie var "test" xport p So soll es sein und so geht es. Gerade getestet. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed Dec 10 14:36:37 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 10 Dec 2003 15:36:37 +0200 Subject: Letzte Neuerung: Warndreieck Message-ID: Damit sich's auch lohnt, wird die V23.6.2, die morgen als GP bereitgestellt wird, noch eine ganz kleine Zusatzfunktion haben: Bei den FLEX-Befehlen yesno und noyes kann vor den Fragetext ein ! gesetzt werden. Dann erscheint in der ja/nein-Box nicht das normale, blaue Fragezeichen, sondern das Ausrufzeichen auf gelbem Dreieck. Dies wird in onput.flx zum ersten Einsatz kommen. Es ermoeglicht also, eine Frage mit einem Achtung-Symbol zu versehen. Momentan wird nur noch geprueft, ob dies auch fuer den "message"-Befehl sinnvoll waere. Alle anderen Probleme, soweit bekannt, sind geloest. Nur die noch nicht bekannten Probleme persistieren :-( MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From a.eger at aneg-dv.de Wed Dec 10 17:58:34 2003 From: a.eger at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Wed, 10 Dec 2003 17:58:34 +0100 Subject: Teilfelder im Bestellsatz Message-ID: Hallo Herr Eversberg, bei der Bearbeitung eines Umstiegs von ORDER auf ORDA ist mir aufgefallen: In der mitgelieferten cat.frm wird im Bestellsatz $T-#9DB"Anmerk.f.Lieferant" verwendet. Im DOS-ORDER ist $T jedoch als Titelzusatz definiert, in der d-wrtf.apr wird es dagegen als "Band" ausgewertet und angezeigt. Mein Vorschlag: folgende drei Felder an ORDER angleichen: - Teilfeld C als Anmerkung für den Lieferanten benutzen - Teilfeld I als internen Kommentar verwenden - Teilfeld T weiter als Titelzusatz erhalten (d-wrtf.apr Marke #-Ö) weiterhin in der d-wrtf bei #-ö wird zwar 9DB $J ausgewertet, in o-bestel.flx jedoch der "Direkteingabe-Lieferant" über die cat.frm in $j geschrieben. Mein Vorschlag: d-wrtf abändern, so dass bei Fehlschlag der Nachladung aus $j dieses Feld einfach angezeigt wird. Ließe sich das realisieren? Viele Grüße Anando Eger From lehmann_klaus at t-online.de Wed Dec 10 21:14:08 2003 From: lehmann_klaus at t-online.de (Klaus Lehmann) Date: Wed, 10 Dec 2003 21:14:08 +0100 (CET) Subject: =?iso-8859-1?q?freier_dos-speicher_f=FCr_alf_und_das_caching_in_netware-netzen:_probleme?= Message-ID: werte mitleser das thema ist des öfteren schon angesprochen worden, und dennoch: ich "will" klarstellung ;-) dieses auch verbunden mit dem netware-caching. a. alf in einer dos-box unter windows-NT in einem netware-netz (mit relativ modernen clienten) bekomme ich einen freien dos-speicher von ca 580kb REICHT das? b. in dem selben netware-netz auf einem windows2000-rechner, sind es ca 600kb freies ram. (vermutlich die gleiche clienten-version) c. test in einem NICHT-netware-netz, ohne clienten, windowsnt4: freies dos: ca 610kb auf allen drei rechnern: dos=high,umb, files=99 und himem.sys sowie shell auf E:2048 auf beiden o.g. pc's (also mit netware-clienten) treten merkwürdige dinge auf: leserdatensätze werden angelegt mit alf. sind dann nicht suchbar im index, somit nicht aufrufbar (schlüssel fehlt oder so ähnliche fehlermeldung!). wird die datenbank indexiert, alles ok. (nach der indexierung lässt sich der fehler nicht auf die schnelle reproduzieren: neue leserdaten werden sauber reingeschrieben und sind suchbar) also hat alf ein problem beim abspeichern des leserdatensatzes, besser gesagt beim erzeugen der index-schlüssel kommt alf nicht zum ende. oder? wo kann das problem liegen? mögliche antwort: hat die dos-box zuwenig freien speicher? der geht unterschiedlich bis 600kb.... (das müsste doch eigentlich reichen?) ODER hängt das zusammen mit dem caching? welches eingeschaltet beim netware-clienten ist. (an die einstellung ist nicht ranzukommen, das kann nur der admin ;-( ich habe in vergangenheit immer bei solchen fragen hier frank&frei geantwortet, man müsste das caching ausschalten. man solche sich mal überlegen, was da beim cachen passiere: zurückhalten der daten, und später auf server-platte raufschreiben, andere clienten nehmen sich dann welche daten? usw usw.... nebenbei: das caching scheint bei der "normalen" titelaufnahme mit a99 NICHT gestört zu haben.... (die rechner arbeiten seitr ca 1/2 MIT dem eingeschalteten caching, unbemerkt von mir ;-) ???? danke fürs mitdenken viele grüße ihr k.lehmann -- Klaus Lehmann eMail: lehmann_klaus at t-online.de *** allegro-C-Dienstleistungen: Datenbankbereinigungen, Safer Shells, Fehlerindices, komplette Arbeitsumgebungen, Fremddaten:Import/Export; Batchprogrammierung & andere Automatismen Admin fuer Netware/Win3X-XP/VOEBB/Linux/Samba Friedrichshain-Kreuzberg; *** Our best ideas are born at home (New Freedom Data Center 1995) *** From WEICHERT at sub1-hh.sub.uni-hamburg.de Thu Dec 11 07:06:48 2003 From: WEICHERT at sub1-hh.sub.uni-hamburg.de (Manfred Weichert) Date: Thu, 11 Dec 2003 07:06:48 +0100 Subject: classico/rechenbefehl Message-ID: Guten Morgen miteinander, der Exportbefehl: #dt y0 p"9,51" e3 =z1 e0 #uz1 y0 x"r0" erzeugt die Ausgabe "1", nicht wie erwartet "10". So das Ergebnis für alle Werte zwischen 9,5 und 9,9. Das Abrunden (10 On 10 Dec 03, at 17:58, Anando Eger wrote: > > Mein Vorschlag: > > folgende drei Felder an ORDER angleichen: > > - Teilfeld C als Anmerkung für den Lieferanten benutzen > - Teilfeld I als internen Kommentar verwenden > - Teilfeld T weiter als Titelzusatz erhalten > (d-wrtf.apr Marke #-Ö) > > weiterhin > > in der d-wrtf bei #-ö wird zwar 9DB $J ausgewertet, > in o-bestel.flx jedoch der "Direkteingabe-Lieferant" > über die cat.frm in $j geschrieben. > > Mein Vorschlag: > > d-wrtf abändern, so dass bei Fehlschlag der Nachladung aus $j > dieses Feld einfach angezeigt wird. > > Ließe sich das realisieren? > Ja, wird sofort gemacht und wird im GP so drin sein. d-wrtf.apr und cat.frm MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu Dec 11 08:29:41 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 11 Dec 2003 09:29:41 +0200 Subject: classico/rechenbefehl Message-ID: On 11 Dec 03, at 7:06, Manfred Weichert wrote: > der Exportbefehl: > #dt y0 p"9,51" e3 =z1 e0 > #uz1 y0 x"r0" > > erzeugt die Ausgabe "1", nicht wie erwartet "10". > So das Ergebnis für alle Werte zwischen 9,5 und 9,9. > Das Abrunden (10 Liegt es an der älteren (1999) Version von allegro.exe mit der ich > arbeite. Oder wird das Rechnen mit presto (hier Version März > 2003) gemacht? > Zuerst: allegro.exe hat hiermit nichts zu tun! Es kann geloescht werden, denn es ist ein veraltetes Programm von nur noch historischem Wert, und im Gesamtpaket nicht mehr erhalten. (Verwechseln Sie nicht den Namen "allegro.exe" mit dem Begriff "allegro-C"!) Die in Frage stehende Arbeit wird allein von presto.exe gemacht. Aber zum Problem: in der Tat, und das war noch nie aufgefallen, muss hier ein Fehler des fuer "classico" verwendeten Compilers vorliegen. Denn a99 macht diesen Fehler nicht, der dahinter steckende C-Programmcode ist aber voellig identisch. Ich fuerchte, da koennen wir nichts machen! Passieren tut es nur beim Runden auf ganze Zahl, wenn die sich ergebende Zahl dann am Ende eine 0 hat. Die nimmt das Programm weg. Wenn 100 rauskommt, macht es 10 draus. Wie gesagt, Compilerfehler, da koennen wir nichts gegen tun. Sehr seltener Fall. Einen anderen Compiler finden, das wird nicht mehr moeglich sein bei den alten Programmen, der Aufwand fuer die Umstellung und das Testen waere viel zu hoch. Wenn aber wirklich und unbedingt mit presto eine Rundung auf ganze Zahl gemacht werden soll, kann man zu diesem Trick greifen (soeben getestet): #uz1 y0 x"/10" x"r1" x"*10" e"." statt #uz1 y0 x"r0" also erst Division durch 10, dann Rundung auf eine Kommastelle, dann Multiplikation mit 10, dann Abschneiden am Punkt. Aechz... Oder a99 einsetzen. B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Thu Dec 11 09:32:01 2003 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Thu, 11 Dec 2003 09:32:01 +0100 Subject: h fremd Message-ID: Guten Morgen, mit h fremd mache ich eine Schnellkoppelung von der Datenbank CAT zu FREMDDB. Alles funktioniert soweit gut bis ich wieder über FremdBank zu derselben gehe. Der Index ist nun komplett gelb eingefärbt, nicht bewegt sich. Im Schreibfeld steht aber noch: kopiert! mit ist das Problem behoben. ALT-I gibt wieder den weißen Index. Ursache des Problem ist das im Schreibfeld stehen gebliebene _kopiert!_ Gibt es eine Möglichkeit, das zu beheben? Mit freundlichen Grüßen Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel. 0451 371-1788; Fax 0451 371-1519 eMail: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu Dec 11 08:53:07 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 11 Dec 2003 09:53:07 +0200 Subject: h fremd Message-ID: On 11 Dec 03, at 9:32, Osterhus Dr., Ulrich wrote: > mit h fremd mache ich eine Schnellkoppelung von der Datenbank CAT zu > FREMDDB. Alles funktioniert soweit gut bis ich wieder über FremdBank zu > derselben gehe. Der Index ist nun komplett gelb eingefärbt, nicht bewegt > sich. Im Schreibfeld steht aber noch: kopiert! mit ist > das Problem behoben. ALT-I gibt wieder den weißen Index. > Ursache des Problem ist das im Schreibfeld stehen gebliebene _kopiert!_ > Gibt es eine Möglichkeit, das zu beheben? > Schauen Sie in die fremddb.ini auf Ihrem Startverzeichnis. Da steht drin: MyFlex=x download\\flex copy\\var 'kopiert!'\\sho iv ergaenzen Sie hinten \\act 1 dann wird wieder das Auswahlfeld aktiviert, wie es in dem Fall sein soll. Und damit sowas bei erneuter Ankopplung nicht mehr passiert, korrigieren Sie auch fremddb.flx (auf FLEX). Da steht drin: wri "MyFlex=x download\\flex copy\\var 'kopiert!'\\sho iv\\act 1" n und auch hier fehlt bisher das hier zu sehende \\act 1. Fuegen Sie es hinzu. Im neuen GP wird es so sein. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From WEICHERT at sub1-hh.sub.uni-hamburg.de Thu Dec 11 09:56:55 2003 From: WEICHERT at sub1-hh.sub.uni-hamburg.de (Manfred Weichert) Date: Thu, 11 Dec 2003 09:56:55 +0100 Subject: classico/rechenbefehl Message-ID: Hallo Herr Eversberg, vielen Dank für den kleinen Trick, mit dem ich das Problem auch "klassisch" bewältigen kann. Sie schrieben: >Passieren tut es nur beim Runden auf ganze Zahl, wenn die sich >ergebende Zahl dann am Ende eine 0 hat. Zum Glück noch seltener: Es passiert nach meiner Beobachtung genau dann, wenn das Ergebnis des AUFrundens 10 hoch n mit n=1,2,... ist. So wird 19,6 z.B. korrekt auf 20 aufgerundet, 99,6 dagegen ergibt 10. Aber das hilft wohl nicht für's C-Programm. Gruß und Dank M.W. Am 11 Dec 2003, um 9:29 hat Bernhard Eversberg geschrieben: >On 11 Dec 03, at 7:06, Manfred Weichert wrote: > >> der Exportbefehl: >> #dt y0 p"9,51" e3 =z1 e0 >> #uz1 y0 x"r0" >> >> erzeugt die Ausgabe "1", nicht wie erwartet "10". >> So das Ergebnis für alle Werte zwischen 9,5 und 9,9. >> Das Abrunden (10> Liegt es an der älteren (1999) Version von allegro.exe mit der ich >> arbeite. Oder wird das Rechnen mit presto (hier Version März >> 2003) gemacht? ********************************************************************** Manfred Weichert EMail:weichert at sub.uni-hamburg.de Staats- und Universitaetsbibliothek Telefon 040/428385801 Carl von Ossietzky FAX 040/428383352 Von-Melle-Park 3 20146 Hamburg ********************************************************************** From a.eger at aneg-dv.de Thu Dec 11 10:04:42 2003 From: a.eger at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Thu, 11 Dec 2003 10:04:42 +0100 Subject: =?ISO-8859-1?Q?Re:_freier_dos-speicher_f=FCr_alf_und_das_caching_in_netware-netzen:_probleme?= Message-ID: Hallo Herr Lehmann, > a. > alf in einer dos-box unter windows-NT > in einem netware-netz (mit relativ modernen clienten) bekomme ich einen freien dos-speicher von ca 580kb > REICHT das? Nach meiner Erfahrung die absolut unterste Grenze für ALF. Mit Handoptimierung der autoexex.nt kommt man leicht auf 600k, wenn nicht irgendwelche BOOT-ROM's oder ähnliche Speicherbeleger aktiv sind. > auf beiden o.g. pc's (also mit netware-clienten) treten merkwürdige dinge auf: > leserdatensätze werden angelegt mit alf. sind dann nicht suchbar im index, somit nicht aufrufbar (schlüssel > fehlt oder so ähnliche fehlermeldung!). Das kenne ich als ganz typische Caching-Auswirkungen. Also: File-Commit ein / Caching ausschalten. Index-Fehler habe ich auch schon erlebt, wenn auf dem gleichen Win-PC DOS-ALF mehrmals gestartet wird. Das sollte man also verhindern. Viele Grüße Anando Eger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu Dec 11 09:10:25 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 11 Dec 2003 10:10:25 +0200 Subject: classico/rechenbefehl Message-ID: On 11 Dec 03, at 9:56, Manfred Weichert wrote: > Es passiert nach meiner Beobachtung genau dann, wenn das > Ergebnis des AUFrundens 10 hoch n mit n=1,2,... ist. > So wird 19,6 z.B. korrekt auf 20 aufgerundet, 99,6 dagegen ergibt > 10. Aber das hilft wohl nicht für's C-Programm. > Leider nicht. Aber wegen dieser nun erkannten Seltenheit wurde das Problem erst so spaet bemerkt... Beim Rechnen mit Geldbetraegen, und das ist ja die haeufigste Anwendung, wird ja in aller Regel auf 2 Nachkommastellen gerundet. Gaebe es da einen Fehler, waere er laengst aufgefallen und vielleicht sogar den Compiler-Herstellern. B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ThB at gymel.com Thu Dec 11 10:19:48 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Thu, 11 Dec 2003 10:19:48 +0100 Subject: classico/rechenbefehl Message-ID: Lieber Herr Eversberg, > > Es passiert nach meiner Beobachtung genau dann, wenn das > > Ergebnis des AUFrundens 10 hoch n mit n=1,2,... ist. > > So wird 19,6 z.B. korrekt auf 20 aufgerundet, 99,6 dagegen ergibt > > 10. Aber das hilft wohl nicht für's C-Programm. > > > Leider nicht. Aber wegen dieser nun erkannten Seltenheit wurde das Problem erst > so spaet bemerkt... > Beim Rechnen mit Geldbetraegen, und das ist ja die haeufigste Anwendung, wird ja > in aller Regel auf 2 Nachkommastellen gerundet. Gaebe es da einen Fehler, waere > er laengst aufgefallen und vielleicht sogar den Compiler-Herstellern. TurboC 2.0? Patch fuer printf() angeblich unter ftp://ftp.borland.com/pub/borlandcpp/devsupport/patches/turbocpp/tc2pat.zip viele Gruesse Thomas Berger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu Dec 11 09:37:25 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 11 Dec 2003 10:37:25 +0200 Subject: classico/rechenbefehl Message-ID: On 11 Dec 03, at 10:19, Thomas Berger wrote: > TurboC 2.0? Patch fuer printf() angeblich unter > ftp://ftp.borland.com/pub/borlandcpp/devsupport/patches/turbocpp/tc2pat.zip > Der Tip ist anscheinend sein Gewicht in Gold wert. Versuch mit dem Patch verlaeuft auf Anhieb positiv! Evtl. koennen wir die classico-Programme mit dieser Korrektur noch ins GP packen. B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu Dec 11 10:00:17 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 11 Dec 2003 11:00:17 +0200 Subject: classico/rechenbefehl Message-ID: Wir haben schon mal presto.lzh bereitgestellt auf ac21/allegro Test mit srch ist ebenfalls schon erfolgreich. Wir machen aber noch Tests mit index und update, um zu sehen, ob dabei dasselbe rauskommt wie bei den alten Versionen. B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From lehmann_klaus at t-online.de Thu Dec 11 12:37:05 2003 From: lehmann_klaus at t-online.de (Klaus Lehmann) Date: Thu, 11 Dec 2003 12:37:05 +0100 (CET) Subject: =?iso-8859-1?q?Re:_freier_dos-speicher_f=FCr_alf_und_das_caching_in_netware-netzen:_probleme?= Message-ID: On Thu, 11 Dec 2003 10:04:42 +0100, Anando Eger wrote: guten tag herr eger ein_super_großes_danke_schön an sie!!!! für die klaren worte. es ist gut, wenn sich erfahrungen verdoppeln...(oder vermehrfachen ;-) kl>> a. kl>> alf in einer dos-box unter windows-NT kl>> in einem netware-netz (mit relativ modernen clienten) bekomme ich einen freien dos-speicher von ca 580kb kl>> REICHT das? kl> kl>Nach meiner Erfahrung die absolut unterste Grenze für ALF. Mit Handoptimierung der autoexex.nt kl>kommt man leicht auf 600k, wenn nicht irgendwelche BOOT-ROM's oder ähnliche kl>Speicherbeleger aktiv sind. tja, das problem habe ich ja auf einer oder mehreren winnt4-kisten. ich sehe nix zum rausnehmen. ansi kpnnte man rausnehmen, wird bei meinen menüs über ansi.com zugeschaltet, wenn nicht geladen (bringt das was? ist ansi.vom genügsamer als ansi.sys?9 hier mal kurz: confignt: dos=high,umb device=%SystemRoot%\system32\himem.sys devicehigh=%SystemRoot%\system32\ansi.sys buffers=30 files=99 lastdrive=Z shell=%SystemRoot%\system32\command.com /P /E:2048 wie war das bei winnt4? hat es sinn emm386.exe zu nehmen? ich glaube nicht! buffers auf 5 reduzieren, bringt nix. an E: möchte ich nicht rangehen, es sind zu umfangreiche batsche.... files nur 60? autoexecnt: REM Installieren der CD ROM-Erweiterung lh %SystemRoot%\system32\mscdexnt.exe REM Installieren des Netzwerk-Redirectors lh %SystemRoot%\system32\redir REM Installieren der DPMI-Unterst³tzung lh %SystemRoot%\system32\dosx %SystemRoot%\system32\vipx.exe %SystemRoot%\system32\vlmsup.exe letzen beiden einträge sind von netware-clienten (hochladen mit "lh" bringt NIX!) kl> kl>> auf beiden o.g. pc's (also mit netware-clienten) treten merkwürdige dinge auf: kl>> leserdatensätze werden angelegt mit alf. sind dann nicht suchbar im index, somit nicht aufrufbar (schlüssel kl>> fehlt oder so ähnliche fehlermeldung!). kl> kl>Das kenne ich als ganz typische Caching-Auswirkungen. kl>Also: File-Commit ein / Caching ausschalten. file-commit war mir noch nicht bekannt. danke!!!! kl> kl>Index-Fehler habe ich auch schon erlebt, wenn auf dem gleichen Win-PC DOS-ALF mehrmals gestartet wird. kl>Das sollte man also verhindern. hm, ja.... ;-) (dann werden wohl die zahl der files=99 überschritten...) danke nochmals viele grüße klaus lehmann -- Klaus Lehmann eMail: lehmann_klaus at t-online.de *** allegro-C-Dienstleistungen: Datenbankbereinigungen, Safer Shells, Fehlerindices, komplette Arbeitsumgebungen, Fremddaten:Import/Export; Batchprogrammierung & andere Automatismen Admin fuer Netware/Win3X-XP/VOEBB/Linux/Samba Friedrichshain-Kreuzberg; *** Our best ideas are born at home (New Freedom Data Center 1995) *** From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu Dec 11 12:35:11 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 11 Dec 2003 13:35:11 +0200 Subject: V23.6.2 Message-ID: So, auf ac21 liegt inst-all.exe bereit und enthaelt die V23.6.2. Und zwar, damit sich's auch lohnt, mitsamt den neu kompilierten classico- Programmen! Die Tests verliefen erfolgreich, es kamen beim Indexieren und Updaten exakt identische Dateien heraus. Das bewusste Rundungsproblem ist damit ausgemerzt, besten Dank nochmal an den findigen Kollegen Berger. Allerletzte Neuerung in a99: mit dem "message"-Befehl kann man nicht nur ein gelbes Warndreieck anzeigen lassen (! als erstes Textzeichen der Meldung) sondern auch dem Nutzer die "Rote Karte" zeigen (@ als erstes Zeichen). Bei "yesno" und "noyes" erscheint das nicht sinnvoll, da geht nur das Warndreieck. Die vb171 wurde um ein paar Punkte erweitert, das kann jeder selber nachlesen. Diese Datei und die ansonsten veraenderten FLEX- und HELP-Dateien liegen auch auf ac21/flex bzw. auf ac21/help. Damit soll's fuer dieses Jahr genug sein, d.h. diese Version wird als DIE V23 in die allegro-Geschichte eingehen! Weitere Aenderungen gibt's erst im neuen Jahr. Hoechstens bei H-Faktor 3 ("Unabweisbarer Handlungsbedarf") wuerden wir nochmal nachbessern. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From WernerMartinaO at t-online.de Fri Dec 12 07:41:00 2003 From: WernerMartinaO at t-online.de (WernerMartinaO at t-online.de) Date: 12 Dec 2003 06:41 GMT Subject: Make-up ausbessern Message-ID: Liebe Entwicklungsabteilung, es ist nichts Substantielles, worauf ich hinweisen möchte (Nachbesserungen für v24): a) "Export finished" Obige Meldung kommt bei a99 im Eingabefeld, sobald die aktuelle Ergebnismenge exportiert wurde. Leider sieht man das bei alcarta nicht, da es ja kein Eingabefeld gibt. Bei kleinen Ergebnismengen (5 Datensätze) wird auch nicht der Balken der Fortschrittsanzeige sichtbar (ebenso bei a99). Man kann also nach Auslösung des Menubefehls "Export der aktuellen Ergebnismenge" nur mutmaßen, daß der Export abgeschlossen ist. Übrigens verhält sich die Fortschrittsanzeige teilweise nicht so, wie ich es erwarten würde. Beim Export von ca. 20 Datensätze deckt der Balken rd. 90 % des Fensters ab und stoppt dann. Ich erwartete 100 %, sobald der Export abgeschlossen ist. Das ist jedoch anscheinend erst bei größeren Ergebnismengen (getestet habe ich 2000 Datensätze) der Fall. Bitte legen Sie gelegentlich etwas Schminke auf, z.B. dadurch, daß der Fortschrittsbalken beim Export immer sichtbar wird und beim Exportende 100 % erreicht hat. b) Trennstrich im Indexfenster zwischen "Beginn bei" und "Trunkierung bei" verschwindet Gibt man einen Sucheinstieg ein, so ist nach ENTER und Wechsel zum neuen Indexabschnitt der obige Trennbalken verschwunden (war bei 23.6 noch o.k.). Mit freundlichen Grüßen Werner Orwat From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri Dec 12 07:08:55 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 12 Dec 2003 08:08:55 +0200 Subject: Make-up ausbessern Message-ID: Kollege Orwat: > a) "Export finished" > > Bitte legen Sie gelegentlich etwas Schminke auf, z.B. dadurch, daß der > Fortschrittsbalken beim Export immer sichtbar wird und beim Exportende 100 % > erreicht hat. Kommt auf den Zettel fuer V24. > > b) Trennstrich im Indexfenster zwischen "Beginn bei" und "Trunkierung bei" > verschwindet > Gibt man einen Sucheinstieg ein, so ist nach ENTER und Wechsel zum neuen > Indexabschnitt der obige Trennbalken verschwunden (war bei 23.6 noch o.k.). > Der Strich zwischen den beiden Buttons? Bei mir passiert das nicht. Was fuer eine Aufloesung ist eingestellt? 800x640? Bei 1024x768 ist es OK. Evtl. eine Nebenwirkung der Aenderung der Schrift... B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri Dec 12 07:59:20 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 12 Dec 2003 08:59:20 +0200 Subject: Verbesserung fuer Tabellen Message-ID: Fuer die Freundes des Erstellens von Tabellen: Es war aufgefallen, dass eine Tabelle nicht immer sortiert werden muss. Z.B. dann nicht, wenn man einen Registerabschnitt in eine Erg.Menge umgewandelt hat oder wenn man die Sortierung schon im Ergebnisfenster vorgenommen hat. Oder auch, wenn man anschliessend in Excel oder WinWord selber die Sortierung vornehmen will. Die Tabellenmethode geht bisher aber davon aus, dass die Parameterdatei (die dabei entsteht) ein Sortierfeld aufbereitet und dass dann die ausgegebene Datei nochmal sortiert wird. Wir haben, leider zu spaet fuer das GP, die beiden Dateien tabstart.flx und tabprod.flx auf ac21/allegro/flex bereitgestellt. Diese ermoeglichen es, das Sortieren entfallen zu lassen. Wenn man "Ergebnismenge tabellieren" klickt, wird noch gefragt, ob dabei sortiert werden soll. Sagt man Nein, wird die Variable #uSo mit "nein" belegt und tabprod.flx verzichtet dann darauf. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri Dec 12 08:39:55 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 12 Dec 2003 09:39:55 +0200 Subject: Verbesserung fuer Tabellen Message-ID: On 12 Dec 03, at 8:59, Bernhard Eversberg wrote: > Wir haben, leider zu spaet fuer das GP, die beiden Dateien tabstart.flx > und tabprod.flx auf ac21/allegro/flex bereitgestellt. Diese ermoeglichen es, > das Sortieren entfallen zu lassen. Wenn man "Ergebnismenge tabellieren" klickt, > wird noch gefragt, ob dabei sortiert werden soll. Sagt man Nein, wird die Variable > #uSo mit "nein" belegt und tabprod.flx verzichtet dann darauf. > Es ist allerdings so: bereits vorhandene Parameterdateien (T-*.xPR) koennen weiterhin nur MIT Sortieren verwendet werden. Es sei denn, man aendert sie entsprechend ab oder laesst sie neu erstellen: Man ruft dazu mittels "Tabellenstrukturen sichten" die betr. Datei auf, bekommt dann aber die zugehoerige ".ASY"-Datei vorgelegt. Wenn man sie unveraendert mit Alt+9 dann speichern laesst, wird daraus eine .APR mit der neuen Struktur. Die kann dann ohne Sortieren verwendet werden. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri Dec 12 09:09:45 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 12 Dec 2003 10:09:45 +0200 Subject: FLEX-Befehl next # Message-ID: Jetzt ist uns selber noch ein Fehler in V23.6.2 aufgefallen: Die FLEX-Befehle next # / prev # sollen den naechsten bzw. vorigen Satz in der internen Nummernfolge laden. Wenn eine Satznummer nicht besetzt ist, klappt das nicht. Zwar funktioniert dann die Bedingung "if no ...", aber die Nummer wird intern nicht hochgezaehlt, daher wird eine Schleife, und das ist leider die typische Situation, zu einer Endlosschleife, d.h. das Programm haengt. So passiert es auch bei der Tabellenmethode, wenn man verlangt, dass die Gesamtbank tabelliert werde. Abhilfe: Datenbank ganz neu aufbauen lassen, dann gibt es keine unbesetzten Nummern. Die gibt es nur als Folge eines Entlueftens. Was kaum einer macht, deshalb ist die Sache nicht wirklich gravierend. Erkennbar ist das Vorhandensein von unbesetzten Nummern an dem Eintrag /[0] im Register 1. Hat man sowas und will man die Gesamtbank per FLEX exportieren oder tabellieren, dann vorher "h org" und "Datenbank ganz neu aufbauen". Es wird angestrebt, das Problem in der ersten V24 behoben zu haben. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri Dec 12 12:45:21 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 12 Dec 2003 13:45:21 +0200 Subject: ftf.flx : dasselbe Problem Message-ID: Auch ftf.flx (Volltextsuche per FLEX) bleibt haengen, wenn es unbesetzte Satznummern gibt. Ferner ctprod.flx (Zaehlungen) und summe.flx (Summierungen). Auf ac21/allegro/flex liegen verbesserte Varianten, die den Fehler umgehen. Wie gesagt: relevant ist das nur dann, wenn man "Entlueftungen" macht (Menue "org": "Bereinigungen") MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Fri Dec 12 13:56:20 2003 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Fri, 12 Dec 2003 13:56:20 +0100 Subject: Make-up ausbessern Message-ID: > b) Trennstrich im Indexfenster zwischen "Beginn bei" und "Trunkierung bei" verschwindet Ich koennte mir denken, dass Herr Orwat folgendes Phaenomen meint: Normalerweise sind die beiden Fusszeilen des Indexfensters, die jeweils Eingabefelder enthalten, durch eine Art Rahmen deutlich voneinander abgegrenzt. Wenn man jedoch das Programm laengere Zeit laufen laesst und aufwendige Operationen damit veranstaltet, verschwindet dieser Rahmen sukzessive bis hin zur Unkenntlichkeit. Es ist, wie mir mein laienhafter Verstand sagt, wohl ein Arbeitsspeicherproblem. Unter besagten Umstaenden, jedoch nicht so rasch, kann die Darstellung der Zeichen im Indexfenster undeutlich werden. Insbesondere gilt dies fuer die Null, die schon mal ihre Konturen verlieren kann. Mich persoenlich stoert dies alles nicht weiter. Wenn dergleichen Phaenomene auftreten, weiss ich vielmehr, dass es an der Zeit ist, die Datenbanksitzung zu beenden und neu zu starten. Dann ist man ihrer garantiert ledig. Beste Gruesse, H. Weisweiler--------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen Tel. +49 (0)7071/297 2835 From WernerMartinaO at t-online.de Fri Dec 12 19:20:00 2003 From: WernerMartinaO at t-online.de (WernerMartinaO at t-online.de) Date: 12 Dec 2003 18:20 GMT Subject: Make-up ausbessern Message-ID: >> Kollege Orwat: > > > > b) Trennstrich im Indexfenster zwischen "Beginn bei" und "Trunkierung bei" > > verschwindet > > Gibt man einen Sucheinstieg ein, so ist nach ENTER und Wechsel zum neuen > > Indexabschnitt der obige Trennbalken verschwunden (war bei 23.6 noch o.k.). > > "Bernhard Eversberg" schrieb: > > Der Strich zwischen den beiden Buttons? Bei mir passiert das nicht. Was fuer eine > Aufloesung ist eingestellt? 800x640? Bei 1024x768 ist es OK. Evtl. eine > Nebenwirkung der Aenderung der Schrift... > > B.E. > Es passiert bei mir mit a99/alcarta aus dem aktuellen GP 23.6.2, und zwar sowohl bei 1024x768 (meine Standardauflösung) als auch bei 800x640. Ich habe aus einem Backup a99.exe (v23.6) vom 1.9. zurückkopiert und ausprobiert. Da tritt der Effekt tatsächlich nicht auf. Noch eine Präzisierung: Ich meine nicht den Trennstrich zwischen den Buttons, sondern den schattierten, horizontalen Trennstrich zwischen den sich an die Buttons anschließenden Eingabefeldern. Ein erholsames Wochende, Ihr W. Orwat From allers at t-online.de Sat Dec 13 08:40:03 2003 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Sat, 13 Dec 2003 08:40:03 +0100 (CET) Subject: V23.6.2 Message-ID: B. Eversberg schrieb vorgestern: > So, auf ac21 liegt inst-all.exe bereit ... Ich find 's nicht! Auf http://ftp.allegro-c.de/ac21/ sehe ich nur die inst-all.exe mit 4949 K vom 1.9.2003. :-(( Wo muß ich suchen? Mit besten Grüßen von Heinrich Allers From ThB at gymel.com Sat Dec 13 09:48:02 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Sat, 13 Dec 2003 09:48:02 +0100 Subject: V23.6.2 Message-ID: Lieber Herr Allers, > Ich find 's nicht! > > Auf http://ftp.allegro-c.de/ac21/ sehe ich nur die inst-all.exe mit > 4949 K vom 1.9.2003. :-(( > > Wo muß ich suchen? In Ihren Browser-Einstellungen? Jedenfalls liegt dort eine aktualisierte Datei. Versuchen Sie einmal die ueblichen Kombinationen aus Reload-Button, Shift-Reload, Strg-Reload etc. viele Gruesse Thomas Berger File list of /ac21/ directory Name Size Last Modified--------------------------------------------------------------------------------/ allegro Directory Fri, 05 Dec 2003 07:54:52 GMT avanti Directory Mon, 29 Sep 2003 08:15:58 GMT z3950 Directory Fri, 29 Aug 2003 09:39:39 GMT HINWEIS 413 bytes Mon, 08 Sep 2003 11:58:48 GMT inst-all.exe 4955 Kb Fri, 12 Dec 2003 12:52:50 GMT Powered by the Xitami web server From allers at t-online.de Sat Dec 13 10:34:23 2003 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Sat, 13 Dec 2003 10:34:23 +0100 (CET) Subject: V23.6.2 Message-ID: Ich frug: > > Wo muß ich suchen? T. Berger antwortete: > In Ihren Browser-Einstellungen? ... Damit hatte er Recht. Ich arbeitete an eim fremden und hatte mit dessen Einstellungen noch keine Erfahrung gehabt. Besten Dank und viele Grüße: Heinrich Allers From allers at goethe.de Sun Dec 14 09:54:45 2003 From: allers at goethe.de (Allers Heinrich) Date: Sun, 14 Dec 2003 09:54:45 +0100 Subject: Avanti als Dienst unter neuesten W-2000-Bedingungen? Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen, seit ein paar Stunden sitzen wir hier im Goethe-Institut in Peking und versuchen dahinterzukommen, warum die als Dienst installierten und dort auf automatisches Starten eingestellen Avantis (der alte Avanti-W und der neue Avanti-2) beim Starten des Rechners _nicht_ starten, also nicht das tun, worauf sie eingestellt sind. Das Ganze unter Windows 2000 mit neuesten Service-Pack-Aktualisierungen. Wir glauben jetzt auf Grund von Untersuchungen auf Rechnern verschiedener Betriebssystemsaktualisierungen, daß das Nichtfunktionieren des automatischen Starts seine Ursache in den genannten Betriebssystemsmodifikationen hat. Denn ganz konkret; auf einem PC mit letzter Betriebsystemsaktualisierung funktioniert der automatische Start noch, auf einem anderen mit Betriebssystemsaktualisierungsstand vom 3. oder 4.12.2003 funktioniert er nicht mehr! Eine Frage: Hat jemand bereits einmal vergleichbare Schwierigkeiten gehabt? Eine Bitte: Hat jemand von denen, die einen Rechner mit jüngst (ab September oder Oktober) aktualitisiertem Windows 2000 haben, mal Zeit, zu testen, ob die Anmeldung von Avanti als automatisch zu startender Dienstt den erwarteten Erfolg hat? Für jeden Hinweis wäre ich extrem dankbar, denn die Sonne verschwindet gerade hinter den heute Dunsts wegen kaum sichtbaren Westbergen und morgen fahre ich von hier ab, derart, daß es alles wirklich sehr knapp ist Mit besten Grüßen: Heinrich Allers From ThB at gymel.com Sun Dec 14 10:58:23 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Sun, 14 Dec 2003 10:58:23 +0100 Subject: Avanti als Dienst unter neuesten W-2000-Bedingungen? Message-ID: Lieber Herr Allers, > seit ein paar Stunden sitzen wir hier im Goethe-Institut in Peking und > versuchen dahinterzukommen, warum die als Dienst installierten und dort auf > automatisches Starten eingestellen Avantis (der alte Avanti-W und der neue Avanti-2) > beim Starten des Rechners _nicht_ starten, also nicht das tun, worauf sie eingestellt > sind. Das sind zwei verschiedene Behauptungen: - startet der Dienst nicht? oder - verhaelt sich der Dienst nicht so wie erwartet, d.h. wie die avanti als interaktive Anwendung? ersters koennen Sie ueber (Win 2000) Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Verwaltung -> Dienste ueberpruefen: In der alphabetischen Liste sollten "Avanti-Server" (Avanti 1.x) bzw. "Avanti Service" (Avanti 2.x) aufgefuehrt sein, mit Startart/Autostarttyp "automatisch", Anmeldung als "System" oder "LocalSystem" und der Status sollte natuerlich "Gestartet" sein. Wenn der Autostarttyp nicht "automatisch" ist, ist Ihr Problem klar. Falls der Dienst nicht gestartet ist, koennen Sie ihn in dieser Ansicht mit dem Kontextmenue der rechten Maustaste starten (wenn die Startart automatisch war, und der Dienst sich nicht hat starten lassen, muessten Sie eine Meldung darueber in der Ereignisanzeige finden). Wenn jedoch der Dienst laeuft, jedoch nicht funktioniert, so liegt dies moeglicherweise an mangelnden Rechten fuer den Benutzer "localSystem" bzw. "System" auf die Datenbankverzeichnisse, das koennen Sie ueber den Windows-Explorer (Sicherheitseinstellungen) dann ueberpruefen. Es sollte aber im Avanti-Log zumindest Hinweise auf Probleme geben. > Das Ganze unter Windows 2000 mit neuesten Service-Pack-Aktualisierungen. Wir glauben jetzt auf Grund von Untersuchungen auf Rechnern verschiedener Betriebssystemsaktualisierungen, daß das Nichtfunktionieren des automatischen Starts seine Ursache in den genannten Betriebssystemsmodifikationen hat. Denn ganz konkret; auf einem PC mit letzter Betriebsystemsaktualisierung funktioniert der automatische Start noch, auf einem anderen mit Betriebssystemsaktualisierungsstand vom 3. oder 4.12.2003 funktio > > Eine Frage: Hat jemand bereits einmal vergleichbare Schwierigkeiten gehabt? > > Eine Bitte: Hat jemand von denen, die einen Rechner mit jüngst (ab September oder > Oktober) aktualitisiertem Windows 2000 haben, mal Zeit, zu testen, ob die Anmeldung > von Avanti als automatisch zu startender Dienstt den erwarteten Erfolg hat? Zu beachten ist hoechstens folgendes: - Nach dem Anmelden als Dienst (ueber Programme -> avanti bei Avanti 2 bzw. ueber Kommandozeile bei avanti 1.x) ist der Dienst nicht gestartet (Startart allerdings korrekt "automatisch" bei Avanti2, bei den Avanti 1.x vom Anfang des Jahres allerdings meine ich mich zu erinnern, dass da im Gegensatz zu frueher nach "avntserv -install" die Startart auf "manuell" gesetzt ist). - "Als Dienst loeschen" setzt die Startart auf deaktiviert (und stoppt den Dienst nicht), erst nach dem naechsten Reboot der Maschine ist der Dienst dann ausgetragen. Probleme mit unterschiedlichen Aktualisierungsstaenden von Windows 2000 sind mir nicht bekannt (habe soeben unter Windows 2000 den Dienst deinstalliert und wieder installiert und es gab keine Probleme, auf dem Rechner sind alle aktuellen Microsoft-Updates aufgespielt). Eine aktuelle Windows 2000-Maschine mit aktuellen Updates, auf der zu Testzwecken noch nie avanti installiert war, habe ich leider nicht. viele Gruesse Thomas Berger From allers at t-online.de Sun Dec 14 12:03:31 2003 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Sun, 14 Dec 2003 12:03:31 +0100 (CET) Subject: Avanti als Dienst unter neuesten W-2000-Bedingungen? Message-ID: Lieber Herr Berger: > Das sind zwei verschiedene Behauptungen: > > - startet der Dienst nicht? ... Ja, er startet einfach nicht! > ersters koennen Sie ueber (Win 2000) Start -> Einstellungen -> > Systemsteuerung -> Verwaltung -> Dienste ueberpruefen: In der alphabetischen > Liste sollten "Avanti-Server" (Avanti 1.x) bzw. "Avanti Service" > (Avanti 2.x) aufgefuehrt sein, Ja, das ist schon ziemlich doof, wie unzuordnenbar sich da die beiden Dienst-Versionen gebärden! Ich habe da echt ein paar Mal danebengetreten. > Wenn der Autostarttyp nicht "automatisch" ist, ist Ihr > Problem klar. Stimmt - aber er ist auf automatisch gestellt. Klar; er ist aber "automatisch"! > Falls der Dienst nicht gestartet ist, koennen Sie ihn in > dieser Ansicht > mit dem Kontextmenue der rechten Maustaste starten (wenn > die Startart > automatisch war, und der Dienst sich nicht hat starten > lassen, muessten > Sie eine Meldung darueber in der Ereignisanzeige > finden). Ich habe eben in der Ereignisanzeige danach gesucht, aber nichts gefunden. > Wenn jedoch der Dienst laeuft, jedoch nicht funktioniert, .... Nee, er _läuft_ ja nicht! _Wenn_ er läuft (nach dem zuvor Gesagten; nur _manuell_ startbar), dann funktioniert er auch! > .... > Probleme mit unterschiedlichen Aktualisierungsstaenden > von Windows 2000 sind mir nicht bekannt (habe soeben unter Windows 2000 > den Dienst deinstalliert und wieder installiert und es gab keine Probleme, auf dem > Rechner sind alle aktuellen Microsoft-Updates aufgespielt). ... Schade, denn dieses Ergebnis vergrößert die Rat- und Hilflosigkeit bei uns nur noch mehr. :-(( Besten Dank für Ihre Bemühungen und viele Grüße: Heinrich Allers From ThB at gymel.com Sun Dec 14 13:43:44 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Sun, 14 Dec 2003 13:43:44 +0100 Subject: Avanti als Dienst unter neuesten W-2000-Bedingungen? Message-ID: Lieber Herr Allers, > > Wenn jedoch der Dienst laeuft, jedoch nicht funktioniert, .... > > Nee, er _läuft_ ja nicht! _Wenn_ er läuft (nach dem zuvor Gesagten; nur > _manuell_ startbar), dann funktioniert er auch! D.h. Sie sagen *der Dienst* ist manuell startbar (etwa auch aus einer Eingabeaufforderung heraus durch Eingabe von net start "Avanti Service" ) ohne Fehlermeldung? Dann verstehe ich allerdings nicht, warum der Dienst nicht automatisch startet. Irgendwelche Abhaengigkeiten von anderen Diensten, die den automatischen Start verhindern koennten, sind mir nicht bekannt. Und wenn es keine Fehlermeldung durch den Dienstkontrollmanager gibt, laesst dies darauf schliessen, dass der Dienst startet, aber aus irgendwelchen Gruenden bald (aber nicht sofort) stirbt. viele Gruesse Thomas Berger From allers at t-online.de Sun Dec 14 14:10:43 2003 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Sun, 14 Dec 2003 14:10:43 +0100 (CET) Subject: Avanti als Dienst unter neuesten W-2000-Bedingungen? Message-ID: Ich präzisierte: > > Nee, er _läuft_ ja nicht! _Wenn_ er läuft (nach dem > zuvor Gesagten; nur > > _manuell_ startbar), dann funktioniert er auch! und T. Berger hakt nach: > D.h. Sie sagen *der Dienst* ist manuell startbar (etwa > auch aus einer > Eingabeaufforderung heraus durch Eingabe von > net start "Avanti Service" > ) ohne Fehlermeldung? JA! > Dann verstehe ich allerdings nicht, > warum > der Dienst nicht automatisch startet. Das ist es ja! Das geht in niemandes Kopf! > ...... Und wenn es keine Fehlermeldung > durch den Dienstkontrollmanager gibt, laesst dies darauf > schliessen, dass der Dienst startet, aber aus > irgendwelchen Gruenden bald (aber nicht sofort) stirbt. Hm ... - Ratlosigkeit also auf allen Seiten ... Besten Dank, Herr Berger, für die in den Fernen Osten geschickten Versuche zur Hilfe! Mit besten Grüßen: Heinrich Allers From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon Dec 15 07:12:56 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 15 Dec 2003 08:12:56 +0200 Subject: Make-up ausbessern Message-ID: On 12 Dec 03, at 18:20, WernerMartinaO at t-online.de wrote: > Noch eine Präzisierung: Ich meine nicht den Trennstrich zwischen den Buttons, > sondern den schattierten, horizontalen Trennstrich zwischen den sich an die > Buttons anschließenden Eingabefeldern. > Die Nachvollziehung gelingt hier nicht. Ich kann natuerlich fuer die naechste Version die Eingabefelder um 1 oder 2 Pixel schmaler machen oder verschieben. Wir werden sehen. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon Dec 15 09:39:03 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 15 Dec 2003 10:39:03 +0200 Subject: RAK-Weiterarbeit kommt voran Message-ID: Zum aktuellen Stand: Als vorige Woche Monika Muennich in Berlin auf der RAK/AACR-Fortbildung der FU die neu entworfene Grundstruktur eines kuenftigen Regelwerks vorstellte, war die Akzeptanz quasi mit Haenden zu greifen. Die Gliederung ist seit einer Weile ja schon auf der Website zu sehen: http://www.allegro-c.de/regeln/rak-i0.htm In Kuerze werden die ersten Teile in die RAK-Datenbank eingespeist. Die dafuer notwendige Datenumwandlung (Word-Datei -> Datensaetze) ist geloest, es sind nur kosmetische Nacharbeiten und etwas Parametrierung zu machen. Anfang Januar wird's wohl soweit sein. Schon im Stichwortregister wird man, durch angehaengtes " -n", zwischen alten und neuen Paragraphen unterscheiden koennen. Die neuen Paragraphennummern haben dann natuerlich auch ein eigenes Register. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From sachkatalog at ub.uni-tuebingen.de Mon Dec 15 11:14:56 2003 From: sachkatalog at ub.uni-tuebingen.de (Sachkatalog) Date: Mon, 15 Dec 2003 11:14:56 +0100 Subject: Hilfetext F1 ueber geoeffnetes Ergebnismengenfenster Message-ID: Lieber Herr Eversberg, wenn ich in a99 ueber den Index eine Ergebnismenge bilde und beim geoeffneten Ergebnismengenfenster mit F1 einen Hilfetext aufrufe, passiert folgendes: beim Schliessen des Hilfetextes wird gleichzeitig das Ergebnismengenfenster geschlossen, und a99 ist nicht mehr aktiv. Es laesst sich dann nur noch mittels Task-Manager schliessen. Bei alcarta passiert das nicht. Herzliche Gruesse, Martina Kellmeyer ------------------------------------------------------------------- MARTINA KELLMEYER Universitaetsbibliothek Abt. Sacherschliessung u. Dokumentation Wilhelmstrasse 32 Postfach 26 20 72016 TUEBINGEN Tel.: 07071 / 29-72847 - Fax: 07071 / 29-3123 E-Mail: sachkatalog at ub.uni-tuebingen.de UB-Homepage: http://www.ub.uni-tuebingen.de From ThB at gymel.com Mon Dec 15 11:37:04 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Mon, 15 Dec 2003 11:37:04 +0100 Subject: Hilfetext F1 ueber geoeffnetes Ergebnismengenfenster Message-ID: Lieber Sachkatalog, > wenn ich in a99 ueber den Index eine Ergebnismenge bilde und beim > geoeffneten Ergebnismengenfenster mit F1 einen Hilfetext aufrufe, passiert > folgendes: > > beim Schliessen des Hilfetextes wird gleichzeitig das > Ergebnismengenfenster geschlossen, und a99 ist nicht mehr aktiv. Es laesst > sich dann nur noch mittels Task-Manager schliessen. Es duerfte sich um folgendes Problem handeln (mit a99.exe neuer als April/Mai 2003 und aelter als ???): http://www.gymel.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=304 Abhilfe also derzeit nur, im Index das Ergebnismengenfenster nicht per Doppelklick zu oeffnen, sondern anders. viele Gruesse Thomas Berger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon Dec 15 10:50:44 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 15 Dec 2003 11:50:44 +0200 Subject: Hilfetext F1 ueber geoeffnetes Ergebnismengenfenster Message-ID: On 15 Dec 03, at 11:37, Thomas Berger wrote: > > wenn ich in a99 ueber den Index eine Ergebnismenge bilde und beim > > geoeffneten Ergebnismengenfenster mit F1 einen Hilfetext aufrufe, passiert > > folgendes: > > > > beim Schliessen des Hilfetextes wird gleichzeitig das > > Ergebnismengenfenster geschlossen, und a99 ist nicht mehr aktiv. Es laesst > > sich dann nur noch mittels Task-Manager schliessen. > > Es duerfte sich um folgendes Problem handeln (mit a99.exe > neuer als April/Mai 2003 und aelter als ???): > > http://www.gymel.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=304 > Nein, das war geloest worden. Es passiert dann und nur dann, wenn das Indexfenster auch noch offen ist. NICHT, wenn man die Ergebnismenge per Befehl gebildet hat oder sie ueber den Balken oder die Liste erneut geoeffnet hat. Daran wird zu arbeiten sein, es kommt auf den Zettel fuer V24. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon Dec 15 14:29:39 2003 From: EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 15 Dec 2003 15:29:39 +0200 Subject: Indexfenster Message-ID: Also gut, wir haben nochmal nachgelegt, trotz H-Faktor <3 : a99.lzh ist erneuert. Das GP aber nicht! Sowohl das mit der schwaecher werdenden Abgrenzung sollte jetzt behoben sein wie auch das mit dem Haengenbleiben, wenn man F1 gedrueckt hatte, waehrend Index- und Kurzlistenfenster geoeffnet waren. Das letztere war nochmals eine Nebenwirkung der Sache mit dem Klick auf das Hauptfenster, wobei der Index zugehen soll. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue Dec 16 08:46:06 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 16 Dec 2003 09:46:06 +0200 Subject: Diagnose-FLEXe u.ae. Message-ID: Hat jemand schoene FLEXe gemacht fuer Zwecke der Diagnose, im weitesten Sinne? Wir ueberlegen, in V24 in der Richtung noch mehr anzubieten. Es gibt ja schon das Check-Menue: h check eingeben. Aber es koennte mehr gemacht werden. Vorschlaege sind willkommen, mehr noch fertige FLEXe. Etwa um zu checken: -- das Vorhandensein, die Groesse und das Alter bestimmter Dateien, besonders solcher, die unnoetig sind und/oder Aerger machen koennen (z.B. cat_0.ald, oder mehrere Varianten der CFG oder solche Sachen) Oder ob es ALD-Dateien mit 0 Byte gibt. -- ob man die wichtigen Parameterdateien etc. auf dem Datenverzeichnis hat oder nicht - Gefahr der Ueberbuegelns bei Update-Installation Gewisse Pruefungen in der CFG zum Beispiel koennten auch zu Verbesserungsvorschlaegen fuehren: Wenn da etwa nur D8 drin steht, oder keine Datumskategorien, koennte gezielt vorgeschlagen werden, was zu tun ist. Bestimmt faellt Ihnen noch mehr ein! Ueber was aergern Sie sich immmer wieder, auf was fallen Sie immer wieder rein, was koennte man per FLEX oder sonstwie abfangen? MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From christel.kraemer-jung at ekhn.de Tue Dec 16 09:48:03 2003 From: christel.kraemer-jung at ekhn.de (Christel Kr=?ISO-8859-1?B?5A==?=mer-Jung) Date: Tue, 16 Dec 2003 09:48:03 +0100 Subject: Windows XP Professional Message-ID: Lieber Herr Ewersberg, im Januar bekommen wir einen neuen Erfassungscomputer für unsere Bibliothek. Bisher Betriebssystem Windows 98 dann Windows XP Professional. Jetzt hätte ich bzw. unser IT-Betreuer gerne gewusst: 1. gibt es Probleme bei der Übernahme der Daten auf das neue Betriebssystem 2. gibt es Hinweise die man beachten sollte 3. bleiben die Einstellungen und Verknüpfungen mit anderen Datenbanken erhalten 4. der Rechner für die Besucher läuft weiter unter Windows 98, kann das Probleme geben? Mit freundlichen Grüßen Christel Krämer-Jung Zentrum Verkündigung Fachbereich Gottesdienst, Kunst und Kultur Solmsstr. 2 60486 Frankfurt Tel. 069 / 77 06 26 45 Fax 069/7706 26 51 From a.eger at aneg-dv.de Tue Dec 16 11:20:50 2003 From: a.eger at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Tue, 16 Dec 2003 11:20:50 +0100 Subject: Diagnose-FLEXe u.ae. Message-ID: Hallo Herr Eversberg, Sie fragten u.a.: > Bestimmt faellt Ihnen noch mehr ein! Ueber was aergern Sie sich immmer wieder, > auf was fallen Sie immer wieder rein, ... Was mich gerade wieder geärgert hatte: "xport p name" sucht sucht die Parameterdatei, wenn nur der Name angeben ist, _nicht_ zuerst im DB-Verzeichnis, sondern nur im Allegro-Programmverzeichnis. Dagegen: Verwendet man "xport p ?" öffnet sich die Dateiauswahlbox für das DB-Verzeichnis. Ließe sich die genannte Funktion hinsichtlich der Dateisuche an das sonst übliche Suchverhalten anpassen? (muss ja nich gleich sein ;-) Flexe würden sich dadurch universeller gestalten lassen. Viele Grüße Anando Eger ----------------------------------------------------------------------------- Anando Eger Datenverarbeitung Herr Dipl.-Ing. Anando Eger Oppelhain, Siedlungsweg 1 03238 Rückersdorf Tel: +49 (0)35325 16000 http://www.aneg-dv.de Fax: +49 (0)35325 16002 mailto:a.eger at aneg-dv.de ----------------------------------------------------------------------------- Rettet Dominik! (http://www.rettet-dominik.de/) From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Tue Dec 16 11:26:55 2003 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Tue, 16 Dec 2003 11:26:55 +0100 Subject: AW: Windows XP Professional Message-ID: Hallo Frau Krämer-Jung, > 1. gibt es Probleme bei der Übernahme der Daten auf das neue > Betriebssystem > 2. gibt es Hinweise die man beachten sollte > 3. bleiben die Einstellungen und Verknüpfungen mit anderen Datenbanken > erhalten > 4. der Rechner für die Besucher läuft weiter unter Windows 98, kann das > Probleme geben? > > zu 1. -- Nein -- zu 2. Wenn Sie normaler Benutzer in XP sind, brauchen Sie für C:\allegro Vollzugriff. Günstig auch unter C:\allegro ein Unterverz. erstellen, zB ZZZ und dann in der CAT.INI DbAux=ZZZ schreiben. a99 schreibt dann alle temporäre Dateien rein. Ansonsten brauchen Sie eine Freigabe des XP Temp-Verzeichnisses. Wenn Sie die neuen Programme installieren, achten Sie darauf, dass es in CAT.INI und XXXHEAD.RTF nicht mehr ALLEGROLG, sondern Allegro Letter Gothic heißt. Wenn Sie nur mit presto arbeiten, dann empfiehlt es sich, in Config.NT "DOSONLY" zu aktivieren. zu 3. Die Datei "allegro-C DOS.PIF" /Win98 (Verkn. zu presto) läuft auch unter XP. Dort heißt sie "allegro-C DOS.lnk". Die Dateien entstehen bei der Installation aus dem Gesamtpaket. Auch alle anderen PIF-Dateien aus Win95/98/ME/NT laufen. zu 4. --Nein-- Da nehmen Sie alcarta. Sollen die Benutzer selbst ausleihen, müssen Sie in die INI-Datei access=2 schreiben. Ich habe eine ALCM.RTF Datei, die ausleihen kann. Ich schicke sie, wenn das gewünscht wird. Ich arbeite seit einem Jahr mit der Kombination Win98SE/XP Prof. Das Zuvor sind alles Werte, die wir probiert und eingesetzt haben. Wir haben _keine_ Probleme. Mit freundlichen Grüßen Ulrich Osterhus From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed Dec 17 10:45:11 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 17 Dec 2003 11:45:11 +0200 Subject: CoOL-Zeitschriften -> EZB/GBV/ZDB Message-ID: Vor Jahren wurde hier mal als Aprilscherz vorgeschlagen, ein "Verzeichnis der Periodika ohne Netzpraesenz" zu erstellen. Mittlerweile waere es immer schwieriger, dafuer noch Eintraege zu finden... Mehr Verdruss stiftet, dass es DAS Verzeichnis der Periodika MIT Netzpraesenz nicht gibt. Neuerliche Analyse ergab, dass EZB/ZDB 3.500 Titel hatte, die in CoOL fehlten, und umgekehrt etwa 8.000 Titel. Wir haben, um eine gewisse Abhilfe zu schaffen, kurz entschlossen CoOL um die Differenz angereichert, so dass es nun ca. 25.000 Titel nachweist (paar Dubletten moegen noch dabei sein, aber nicht ungebuehrlich viele). Einzeln gesichtet und bearbeitet wurden, aus noch anderen Gruenden, die Titel des "Directory of Open Access Journals" (DOAJ) und die von "Project Muse". Die sind nun alle drin und alle mit den originalen URLs. ZDB-URLs sind zusaetzlich drin, neben denen, die wir selber ermittelt haben. Die Datenbank linkt nun jeweils per ZDB-Nr. zur EZB und (per ISSN oder Titel) zum GBV, um die Verbindung zu den Lizenzen bzw. Holdings herzustellen. Im GBV sieht man gleichfalls den Link zur EZB. (Freie Titel sind unmittelbar am gruenen Ampelmaennchen erkennbar, Lizenzen der UB Braunschweig am gelben.) Schnellster Einstieg ist jetzt: http://www.biblio.tu-bs.de/coolz.htm Titelanfang eingeben fuehrt ins Titelregister, das Weitere findet sich. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From gerhard.englert at fal.de Wed Dec 17 12:04:51 2003 From: gerhard.englert at fal.de (Gerhard Englert) Date: Wed, 17 Dec 2003 12:04:51 +0100 Subject: DOI und neue ISBN-Nummer Message-ID: Liebe Liste, es gibt jetzt ja die DOI und die neue ISBN (EAN?). Gibt es Uberlegungen diese Daten in neue Kategorien zu erfassen? Gibt es eventuell schon neue Prufroutinen? Wie machen Sie das? Besten Dank Dr. Gerhard Englert Bundesforschungsanstalt fur Landwirtschaft Bundesallee 50 38116 Braunschweig 0531-596-1534 Fax -1599 gerhard.englert at fal.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed Dec 17 11:21:33 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 17 Dec 2003 12:21:33 +0200 Subject: DOI und neue ISBN-Nummer Message-ID: On 17 Dec 03, at 12:04, Gerhard Englert wrote: > es gibt jetzt ja die DOI und die neue ISBN (EAN?). > Gibt es Uberlegungen diese Daten in neue Kategorien zu erfassen? > Gibt es eventuell schon neue Prufroutinen? > Wir warten da noch ab. Oder gibt's Faelle, wo die alte ISBN gar nicht mehr vorhanden ist? B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From gerhard.englert at fal.de Wed Dec 17 13:34:23 2003 From: gerhard.englert at fal.de (Gerhard Englert) Date: Wed, 17 Dec 2003 13:34:23 +0100 Subject: AW: DOI und neue ISBN-Nummer Message-ID: Nein, bisher kommt sie nur neben der alten ISBN vor. Aber wir dokumentieren ca 1000 Publikationen der FAL pro Jahr und da kommt fur Internet-Artikel die DOI immer haufiger vor. Und auf der Suche nach einer neuen Heimat fur die DOI, haben wir auch wegen der neuen ISBN nachgefragt. GE > -----Ursprungliche Nachricht----- > Von: Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de > [mailto:Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de]Im Auftrag von Bernhard > Eversberg > Gesendet: Mittwoch, 17. Dezember 2003 11:22 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: Re: DOI und neue ISBN-Nummer > > > On 17 Dec 03, at 12:04, Gerhard Englert wrote: > > > es gibt jetzt ja die DOI und die neue ISBN (EAN?). > > Gibt es Uberlegungen diese Daten in neue Kategorien zu erfassen? > > Gibt es eventuell schon neue Prufroutinen? > > > Wir warten da noch ab. Oder gibt's Faelle, wo die alte ISBN gar > nicht mehr > vorhanden ist? > > B.E. > > Bernhard Eversberg > Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, > D-38023 Braunschweig, Germany > Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 > e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed Dec 17 12:54:30 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 17 Dec 2003 13:54:30 +0200 Subject: AW: DOI und neue ISBN-Nummer Message-ID: On 17 Dec 03, at 13:34, Gerhard Englert wrote: > Nein, bisher kommt sie nur neben der alten ISBN vor. > Aber wir dokumentieren ca 1000 Publikationen der FAL pro Jahr und da kommt > fur Internet-Artikel die DOI immer haufiger vor. > Und auf der Suche nach einer neuen Heimat fur die DOI, haben wir auch wegen > der neuen ISBN nachgefragt. Statt nun ex cathedra etwas zu dekretieren, warten wir lieber mal auf Vorschlaege. Was haelt man fuer guenstig? Eine neue Kategorienummer (aber welche? #8d vielleicht?) oder eine #87 mit neuem Indikator? Z.B. #87d oder #87n oder sowas? Letzteres wuerde es eruebrigen, in die CFG eingreifen zu muessen, weil #87 sowieso beliebig wiederholbar ist. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu Dec 18 08:22:31 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 18 Dec 2003 09:22:31 +0200 Subject: RAK Neugliederung, Kap.1+2 jetzt verfuegbar Message-ID: Dieses Jahr brachte der Nikolaus keinen neuen Beschluss, dafuer bringt der Weihnachtsmann was Neues in Sachen Regelwerk: Die vorgeschlagene Neugliederung der RAK war ja schon vor einer Weile auf http://www.rak-weiterarbeit.de bereitgestellt worden. Jetzt wurde die Rgelwerks-Datenbank angereichert um die Texte der beiden ersten Kapitel. Sowohl von der Gliederung her kommt man hinein: http://www.allegro-c.de/regeln/rak-i0.htm wie auch ueber den direkten Einstieg in die Datenbank: http://subito.biblio.etc.tu-bs.de/rak/page.php?urG=NRW&urS=1 Das Stichwortregister, in dem ja die gesamten Regeltexte samt Beispielen indexiert sind, zeigt auch die Woerter der neuen Kapitel, jeweils mit " -a" dahinter. So kann man sich im Register die Eintraege der alten bzw. der neuen Regeln herauspicken. Der gezielte Einstieg ins Stichwortregister geht mit http://subito.biblio.etc.tu-bs.de/rak/page.php?urG=STW&urS=kolophon wobei man statt "kolophon" das Wort einsetzt (oder dessen Anfang), bei dem man einsteigen moechte. Erwarten Sie noch keine Perfektion! Links zwischen den Paragraphen, innerhalb der Regeltexte, sind z.B. noch in vielen Faellen nicht angelegt, und die Form der Darstellung ist im Detail sicher noch verbesserungsfaehig. Die Texte mussten aber aus Word-Dateien umgewandelt werden. Laengerfristig muss man sicher auf XML zusteuern. Das ist jedoch noch eine gewisse Wegstrecke. Wenn wir erst einmal eine konsistente Datenbank erstellt haben, laesst sich aus dieser heraus hinterher XML erzeugen. Zuerst aber muss man dazu ein gut durchdachtes Schema haben, und dann sind dazu XSLT-Skripte fuer diverse Zwecke zu machen. Denn XML allein ist ja noch keine Loesung, sondern nur gut konzipiertes XML ist Rohmaterial fuer Loesungen. Im Neuen Jahr wird's dann in diesem Sinne weitergehen, Frohe Festtage einstweilen! MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From viz at charlottenburg-wilmersdorf.de Fri Dec 19 09:08:50 2003 From: viz at charlottenburg-wilmersdorf.de (VIZ Charlottenburg-Wilmersdorf) Date: Fri, 19 Dec 2003 09:08:50 +0100 Subject: Reorganisieren der Datenbank Message-ID: Liebe Allegrologen und Allegrologinnen, wenn wir unsere Datenbank neu aufbauen wollen, kommt bei uns der Hinweis: KEINE DATEI AUSGEWÄHLT, INDEX BEENDET Was ist die Ursache? Das nächste Problem ist, dass wir keinen Zugriff auf die Dateien über das Füllhorn haben, sondern immer über das Cockpit gehen müssen. Hängen beide Probleme zusammen? Einen sonnigen Gruß aus Berlin Monika Lübcke VIZ Charlottenburg-Wilmersdorf Bibliothek und Informationsvermittlungsstelle für das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Otto-Suhr-Allee 100 10585 Berlin Tel 030/9029-12420 / -12946 Fax 030/9029-12228 email: viz at charlottenburg-wilmersdorf.de E-Mail-Adresse nicht für Dokumente mit elektronischer Signatur geeignet. From ThB at gymel.com Fri Dec 19 10:02:42 2003 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Fri, 19 Dec 2003 10:02:42 +0100 Subject: Reorganisieren der Datenbank Message-ID: Liebe Frau Luebcke, > wenn wir unsere Datenbank neu aufbauen wollen, kommt bei uns der Hinweis: > KEINE DATEI AUSGEWÄHLT, INDEX BEENDET > Was ist die Ursache? Verzeichnis nicht richtig eingestellt? Indexieren Sie ueber a99 oder ueber Cockpit? > Das nächste Problem ist, dass wir keinen Zugriff auf die Dateien über das > Füllhorn haben, sondern immer über das Cockpit gehen müssen. auf welche Dateien? Meinen Sie das ORG-Menue (Aufruf direkt durch Eingabe von h org im Schreibfeld) mit der Funktionsgruppe "Dateien erneuern"? Wenn es ums reorganisieren / Index erneuern geht (benoetigen Sie wirklich die drastischere Funktion "Datenbank neu aufbauen"?), und Sie nur dafuer auf das Cockpit angewiesen sind, ist es plausibel, dass im Cockpit eine falsche / nichtexistierende Datenbank eingestellt ist. Das koennen Sie ueberpruefen, indem Sie zunaechst einmal auf "bearbeiten" gehen: Funktioniert das? Ist es die Datenbank, die Sie meinen? viele Gruesse Thomas Berger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri Dec 19 12:59:54 2003 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 19 Dec 2003 13:59:54 +0200 Subject: Es geht dem Ende zu ... Message-ID: ... das dritte Jahr des jungen Jahrtausends. "Spaetdezember zieht herauf, wieder wird ein Jahr Geschichte ..." Der Listenbetrieb ist bereits so gut wie zum Erliegen gekommen, noch bevor die Fest- und Feiertagswoche begonnen hat. Das ist ein gutes Zeichen, bedeutet es doch, dass keine nennenswerten Probleme anstehen. Letzter Hinweis des alten Jahres: Wer eine Neu-Installation macht, moege anschliessend auf dem Programmverzeichnis die Datei namens cp0.opt umbenennen in cp.opt. Sonst klappt das Starten des CockPit vom a99 aus nicht - weil die cp.opt nicht da ist. V24 wird von diesem Problem frei sein. Die erste V24 kommt, das war schon angekuendigt, im Januar. Dazu passt der Name JanaS = Janus-allegro-System (denn der Monatsname Januar geht ja auf den roemischen Goetternamen Janus zurueck). Denn das Programm janas.exe wird dann zum Paket gehoeren. Dieses Programm stoesst endlich die Tuer zur Welt auf, wie bereits berichtet. Systemverwalter werden mit der Weltsprache HTML eine a99- Anwendung einrichten koennen. Gleichfalls im Kommen, aber da will ich dem Kollegen Butkus nicht vorgreifen, ist eine ganz neue Ergaenzung zu avanti. Das sind Gruende genug, meinen wir, sich in den kommenden Tagen, bei den Klaengen des W-Oratoriums wie beim Knallen der Sektkorken schon mal unumschraenkter Vorfreude hinzugeben auf das allegro-Jahr Nummer 24. In diesem Sinne wuenscht alles Gute, wenn nicht gar Beste, Ihr B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From gerhard.englert at fal.de Mon Dec 22 11:51:08 2003 From: gerhard.englert at fal.de (Gerhard Englert) Date: Mon, 22 Dec 2003 11:51:08 +0100 Subject: AW: AW: DOI und neue ISBN-Nummer Message-ID: > -----Ursprungliche Nachricht----- > Von: Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de > [mailto:Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de]Im Auftrag von Bernhard > Eversberg > Gesendet: Mittwoch, 17. Dezember 2003 12:55 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: Re: AW: DOI und neue ISBN-Nummer > > > On 17 Dec 03, at 13:34, Gerhard Englert wrote: > > > Nein, bisher kommt sie nur neben der alten ISBN vor. > > Aber wir dokumentieren ca 1000 Publikationen der FAL pro Jahr > und da kommt > > fur Internet-Artikel die DOI immer haufiger vor. > > Und auf der Suche nach einer neuen Heimat fur die DOI, haben > wir auch wegen > > der neuen ISBN nachgefragt. > > Statt nun ex cathedra etwas zu dekretieren, warten wir lieber mal auf > Vorschlaege. Was haelt man fuer guenstig? Eine neue > Kategorienummer (aber welche? > #8d vielleicht?) oder eine #87 mit neuem Indikator? Z.B. #87d > oder #87n oder > sowas? Letzteres wuerde es eruebrigen, in die CFG eingreifen zu > muessen, weil #87 > sowieso beliebig wiederholbar ist. > Wir hatten an die #89 gedacht, in der schon andere ID-Nummern unterkommen, weil die ID ja sowohl eine ISBN als auch eine ISSN enthalten kann, aber doch eine neue "Einheit" reprasentiert. mfg mfG G.Englert FAL,IDZ-Bibliothek 0531-596-1534 > MfG B.E. > > > Bernhard Eversberg > Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, > D-38023 Braunschweig, Germany > Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 > e-mail B.Eversberg at tu-bs.de