Vb.170: V23.6 jetzt festgeschrieben

Bernhard Eversberg ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Di Aug 12 09:29:37 CEST 2003


	
Verlautbarung 170 der Entw.Abt.                             2003-08-12
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                             Es liegen bereit: a99.lzh / a99a.lzh
                                               alcarta.lzh
                                               inst-all.exe

V23.6 festgeschrieben
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Nachdem sich erneuter Nachbesserungsbedarf manifestiert hatte,
wurde die Versionskennzahl nochmals heraufgesetzt, aber V23.6
soll's nun wirklich sein, was auf der CD hinaus in die Welt
gehen wird. Alle relevanten Aenderungen in den Doku-Dateien und
ViewListen wurden durchgefuehrt (vor allem FLEX.VW).

Hier die letzten Verbesserungen:

Bearbeitungszustand
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Bisher wurde bei der Direktanzeige eines Satzes dessen Berabeitungszustand
(Farbe!) nicht sichtbar, nur bei Verlassen der Kurzanzeige. Besonders
irritierend war das bei der Globalen Ersetzung. Das ist jetzt vorbei,
aber: wenn sich eine Ersetzung in der Kurzanzeige auswirken muesste,
wird diese Auswirkung erst nach dem Speichern der geaenderten Saetze
wirksam, denn erst dann wird auch die Kurzeintragung in der STL-Datei
wirklich geaendert, und von dort kommen die Zeilen der Kurzanzeige.
Eine Aenderung wird auch dann farbwirksam, wenn sie per PV-Befehl
bewirkt wird, bisher war das nicht der Fall. Einschraenkung:
nur dann gilt dies, wenn die Laenge des gesamten Satzes sich bei
der Aenderung veraendert. Das Programm hat sonst keine Moeglichkeit,
festzustellen, ob der Satz sich wirklich veraendert hat.

Programm INDEX.EXE
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bringt jetzt keine Meldung mehr ueber den vermutlich zu geringen
Platz auf der Platte. Bei den heutigen Platten ist das einfach zu
problematisch. 
Der Anwender muss also im Falle von Grossbanken vor einer Neuindexierung schauen, 
ob noch etwa doppelt soviel Platz da ist wie seine ALD-, STL- und ADX-Dateien zu 
dem Zeitpunkt umfassen.


FLEX-Befehle
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Gezielt per FLEX eine bestimmte Erg.Menge loeschen
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Bisher konnte man nur mit "close res" die letzte Erg.Menge
loeschen. Jetzt auch mit "close r3" die aelteste.
Allgemeiner gilt:

close r<num> 
	Ergebnismenge Nummer  num  wird geloescht. 
        Die Nummern 1 und 2 kann man nicht loeschen 
        (Bookmark-Liste bzw. "vorher angezeigte Daten"). 
        num=0 steht fuer die letzte Erg.Menge, c fuer die aktuelle.
        Wenn <num> fehlt, wird der Inhalt der iV genommen.


find-Befehl erweitert
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f1nd	mit Ziffer 1 statt Buchstabe i! 
        Dadurch wird keine Ergebnismenge gebildet, sondern nur deren 
        erster (oder einziger) Datensatz geladen, ohne dass also die 
        aktuelle Erg.Menge veraendert wird. In FLEXen kann man so 
        vermeiden, dass eine bestehende Erg.Menge unbeabsichtigt 
        verschwindet, wenn man einen einzigen anderen Satz 
        zwischendurch braucht.
        Einsatz erfolgt z.B. in D-WRTF.APR ("Titelsatz zeigen")


find r<num>
        Aus der aktuellen Erg.Menge wird der Satz mit der Nummer  num 
        geladen. Der erste hat die Nummer 1. 
        Angezeigt wird er nicht! Dafuer kann man mit disp\sho rec sorgen. 
        Mit "if no ..." checkt man, ob es keinen Satz num gibt. 
        Tip: Will man nach einigen Aktionen mit Sicherheit zum 
        momentanen Satz in der Erg.Menge zurueckkehren, empfiehlt sich 
        diese Sequenz: 
   var "r" r 
       in #urr steht jetzt  r<num>, (siehe xcstring.rtf)
   ins #urr
   ...   Aktionen (aber keine neue Erg.Menge bilden!  f1nd ist erlaubt)
   var #urr 
   find


find s<num>
        Die Erg.Menge Nummer num wird aktiviert. Die erste hat die 
        Nummer 1 und ist die Boomark-Liste, 2 ist die Liste der vorher 
        angezeigten Saetze. Nummer 0 ist die letzte Erg.Menge. 
        Deren tatsaechliche Nummer erhaelt man mit var q. 
        Angezeigt wird die Erg.Menge nicht! Dafuer kann man mit
          sho list  sorgen. 
        Mit if no ... checkt man, ob es keine Erg.Menge num gibt. 
        Die Erg.Menge wird nicht neu gebildet, sie wird nur re-aktiviert!
        Tip: Will man nach einigen Aktionen mit Sicherheit zum momentanen 
        Satz in der momentanen Erg.Menge zurueckkehren, empfiehlt sich 
        die folgende Sequenz: 
   var "r" r 
   ins #urr 
   var q 
   ins #urq
    ... Aktionen (einschl. Bildung neuer Erg.Mengen)
   var "s" #urq(e"/") 
   find 
   var #urr 
   find
Tip: Wenn man ganz sicher gehen will, dass nicht inzwischen die Grenze 
von 50 Erg.Mengen erreicht und die aelteste geloescht wird (wodurch sich 
die anderen alle verschieben): vorher ein- oder mehrmals den Befehl 
close r3
geben, dann wird jeweils die aelteste geloescht, oder
close res
dann wird die letzte geloescht.

activate
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Das Aktivieren eines a99-Fensters aus einem FLEX heraus gelang nicht
mehr in jeder Situation: war es vorher nicht minimiert, erschien es
u.U. zwar, hatte aber nicht den Fokus oder schob sich nicht in den
Vordergrund. Dem konnte abgeholfen werden. Wichtig ist das z.B.
bei der Memo-Technik der DemoDatenbank.


Bernhard Eversberg
Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, 
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Tel.  +49 531 391-5026 , -5011 , FAX  -5836
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